75.000km im F30 LCI 330i

BMW 3er F30

Hi!

So schnell vergeht die Zeit. Ich fahre wohl einen der ersten F30 LCI 330i (8HP Steptronic), und nun sind schon wieder 75.000km auf der Uhr 😰

Das erfreuliche daran ist dass der Wagen bisher NULL Probleme gemacht hat. Klar, ist ja noch ziemlich neu, aber so ganz selbstverständlich ist es auch nicht.

Ich hatte schon einige BMWs und der F30 LCI wird mir sicher in guter Erinnerung bleiben. 🙂

-> kann ich weiterempfehlen 😁

Beste Antwort im Thema

Hi!

So schnell vergeht die Zeit. Ich fahre wohl einen der ersten F30 LCI 330i (8HP Steptronic), und nun sind schon wieder 75.000km auf der Uhr 😰

Das erfreuliche daran ist dass der Wagen bisher NULL Probleme gemacht hat. Klar, ist ja noch ziemlich neu, aber so ganz selbstverständlich ist es auch nicht.

Ich hatte schon einige BMWs und der F30 LCI wird mir sicher in guter Erinnerung bleiben. 🙂

-> kann ich weiterempfehlen 😁

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Ich meinte ja mit 40k+ alles aufwärts ... Vielleicht ist das bei dir falsch rübergekommen, aber trotzdem 500km pro Tag ist wirklich nicht ohne.

Zitat:

@MurphysR schrieb am 9. Dezember 2017 um 07:10:29 Uhr:


Ich hab das ganz anders gemeint. Es ging mir um die astronomischen gefahrenen Kilometer die Ihr hier anfùhrt, nicht um die Zeiten wann Ihr postet 🙂

Ja warum habe ich mir wohl u.a. einen Diesel-Renner mi 6 Zylinder gegönnt😕

Doch wohl eher nicht, weil ich den Diesel- oder NOx-Geruch so schätze😁.

Auch hätte ich kaum einen Diesel, wenn ich nicht mindestens 15 tsd. km pro Jahr absolvieren würde.

Mein Bimmer ist EZ 7/2014 und hat wie ich oben schrieb, vor kurzem die 50 tsd km voll gemacht. Das macht pro Jahr, na?????

Bis vor 5 Jahren waren allerdings zwischen 40 und 70 tsd km pro Jahr für mich die Regel. Ich erhielt pro gefahrenen km zum Schluss 50 Cent netto und reine Fahrtzeit wurde wie normale Arbeitszeit brutto bezahlt. Damit hatte ich keine Probleme und habe bei meinen Fahrten durch Westeuropa (A, B, CH, D, DK, F, I, L und NL) sehr viel Interessantes gesehen und tolle Gegenden kennen gelernt.

@Volvoluder: Was machst du beruflich, wenn du so viel fährst?

Ich bin eher fest an meinen Büro-Schreibtisch gebunden und arbeite sogar einmal die Woche zu Hause.

Ich war zuletzt über 20 Jahre bei einer supranationalen Organisation tätig, befinde mich jetzt aber im (Un-)Ruhestand und genieße mit Madame das Leben. An meinem Arbeitsschreibtisch zuhause sitze ich nur noch ganz selten. Dafür wird viel gereist. Morgen geht es für ein paar Tage zum Skifahren in die Alpen, bevor Niederländisch wieder die Hauptsprache im Raum Kufstein/Innsbruck/Imst/Landeck ist 😉

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Zitat:

@MurphysR schrieb am 9. Dezember 2017 um 07:10:29 Uhr:


Ich hab das ganz anders gemeint. Es ging mir um die astronomischen gefahrenen Kilometer die Ihr hier anfùhrt, nicht um die Zeiten wann Ihr postet 🙂

Es hängt immer davon ab. Manchmal geht's schneller, als es einem lieb ist.

Beispiel: Wir haben im Familienunternehmen noch eine Niederlassung, die im osteuropäischen Ausland liegt. Hinfliegen? Unpraktisch, teuer, zeitintensiv und wehe es gibt Verspätungen. Ich bin zeitweise alle 2-3 Wochen hin für ein paar Tage (meist 3-4 Tage), da ich mitverantworlich war für das operative. Einfache Strecke waren rd. 800km-900km (je nachdem, welche Strecke genommen wurde). Das hieß dann immer 1600-1800km + Fahrten vor Ort. Das rd. 20mal im Jahr. Also 2*20*850 (ich nehme mal den Mittelwert der Streckenmöglichkeiten) = 34tkm. Im Grunde hat der 325d fast nur km für genau diese Strecken drauf bekommen. Allerdings habe ich mich mittlerweile aus dem operativen zurückgezogen, da ich eigentlich vorher und jetzt für eine Unternehmensberatung tätig bin (habe sozusagen nur temporär die Funktion übernommen im Zuge einer Mischung aus Krankheits- und Rentenfall). Der 325d geht in ein paar Tagen weg mit 78tkm. Allerdigns muss man dazusagen, dass ich mittlerweile wieder in der Beratung tätig bin und beim Familienunternehmen nur noch als Gesellschafter in Aufsichtsposition bin, sodass dieses Jahr auf den 325d <10tkm kamen. Er lohnt sich somit nicht mehr.

Was ich aber eigentlich sagen will: Meist bin ich antizyklisch gefahren und auch wenn im Ausland Begrenzungen gelten, man weiß, an welchen 3-4 Stellen man aufpassen muss...so konnte man die km auch häufig mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von 150kmh abspulen (gerade in D dann >200 über viele km). Dafür musste man etwas antizyklisch fahren. Unterm Strich verbringt man dann nicht soviel Zeit im Auto, wie mancher 25tkm Pendler, der täglich Köln-Düsseldorf oder sowas fährt und dafür 3 Stunden im lahmen Verkehr steht.

Ach ja, und zu den ~34tkm kamen ja dann noch meine sonstigen km, z.B. zuletzt mit dem F20. Und mit dem Diesel bin ich da auf 30tkm p.a. gekommen. Aktuell fahre ich ~20tkm p.a. (letztes Jahr mit dem M140i genau genommen am Ende 22tkm in Jahr 1), sitze aber noch einige Stunden an Flughäfen und im Flieger. Ehrlich, da "verschwende" ich dann regelmäßig die Zeit im Internet, verbringe auch mal Zeit hier (bei MT) und dort, aber kann auch nix machen. Und vom Airline-Status kann man sich außer einigen Upgrades und Prämien auch nicht die Zeit zurückkaufen 😉 Ich glaube, da waren manchmal die 50-60tkm p.a. angenehmer. Daher bin ich aber auch die letzten 6 Monate froh, nicht mehr soviel zu fliegen, wie letztes Jahr.

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 9. Dezember 2017 um 18:55:34 Uhr:


60-100tkm pro Jahr, völlig krank.

Nicht unbedingt, siehe oben.

Hmmm...wenn ich 500 km am Tag zurücklege bin ich komplett gerädert und an dem Tag für nichts anderes zu gebrauchen. Da steige ich lieber entspannt in den Flieger oder den Zug, arbeite unterwegs noch ein bisschen und komme vollkommen erholt an.

Das kannst du so nicht pauschalisieren. Gibt viele Strecken wo ich mit dem Auto entspannter hinfahre. Man muss aber auch lernen sich nicht stressen zu lassen. Oft fühlen sich 10min Verzögerung an wie 1h, das ist aber subjektiv.

Ich fliege ziemlich viel, und da hat man öfter auch mal sehr unangenehme Erlebnisse. Mein Auto war z.b. noch nie überbucht, neben mir sitzen weder schreiende, müffelnde, komisches Zeugs essende, kotzende Leute. Oder wenn du einen schlechten Platz kriegst und es riecht 10h nach Klo.

Auch hat die Lufthansa in meiner Erfahrung erheblich mehr Verspätungen als meine Privatfahrten, und das obwohl ich hauptsächlich in Süddeutschland fahre...

Nicht falsch verstehen, Fliegen ist eine super Sache, aber es ist auch nicht immer so relaxed. 😉

Zitat:

@MurphysR schrieb am 10. Dezember 2017 um 12:52:27 Uhr:


Hmmm...wenn ich 500 km am Tag zurücklege bin ich komplett gerädert und an dem Tag für nichts anderes zu gebrauchen. Da steige ich lieber entspannt in den Flieger oder den Zug, arbeite unterwegs noch ein bisschen und komme vollkommen erholt an.

Wie geschrieben. Das hängt alles von Abfahrt-/-flugort und Ankunfsziel ab.

500km finde ich aber, sind nichts. Das ist eine Strecke, die bin ich auch regelmäßig morgens hin- und abends zurückgefahren. Kein Problem. Beim M140i nervt mich da nur das Tanken 😉

Mein persönliches Limit ist eine einfache Strecke von ca. 1000km am Stück. Ich kann dir aber auch direkt sagen: Das sind alles Dinge, die sind Gewöhnungssache. Das Komfortlimit meiner Frau liegt bei 200-250km.

Im Zug kann ich gar nicht arbeiten. Ich gehe weiter: Ich hasse Zugfahren! Fliegen hängt vom Start- und Ankunfsort ab 😉

uiui... mir gehts eher wie MurphysR... tue mir nur noch im Notfall oder privat lange Strecken im Auto an.

Dienstlich wird alles bis 200km mit Auto gefahren, zwischen 200 und 400 km Entfernung nehme ich die Bahn, darüber wird geflogen.
Reisevermeidung ist ebenfalls ein bewährtes Rezept gegen Reisestress 😉

Nichtsdestotrotz bin ich jetzt mit meinem 330i LCI runde 45Tkm gefahren und hatte ebenfalls nichts ernsthaftes an dem Wagen, im Gegensatz zum PreLCI 328i.
An meinem LCI nervten bisher nur die knarzenden Türen und der regelmäßige Ausfall aller CD-Dienste.
Bin sehr zufrieden mit dem Wagen und der Nachfolger wird dann entweder wieder ein 330i oder ein 330e.

Dem TE weiterhin viel Spaß und knitterfeie Fahrt!

Zitat:

@gogobln schrieb am 11. Dezember 2017 um 12:15:12 Uhr:


Nichtsdestotrotz bin ich jetzt mit meinem 330i LCI runde 45Tkm gefahren und hatte ebenfalls nichts ernsthaftes an dem Wagen, im Gegensatz zum PreLCI 328i.

Klasse! Darum ging es hier ja auch eigentlich. Einfach mal eine positive Rückmeldung 🙂

Zitat:

Dem TE weiterhin viel Spaß und knitterfeie Fahrt!

Danke!

Wegen dem Nachfolger muss ich mal schauen. Wann kommt denn der neue 3er? Oder aber mal etwas in Richtung X3, da bin ich noch nicht ganz durch mit der Entscheidung.

Zitat:

@gogobln schrieb am 11. Dezember 2017 um 12:15:12 Uhr:



... und der regelmäßige Ausfall aller CD-Dienste.
...

Dem TE weiterhin viel Spaß und knitterfeie Fahrt!

Ich hab jetzt 46k runter und kann auch nicht groß meckern, obwohl so kleinere Dinge wie oben erwähnt auch nerven mit der Zeit. Vor allem die Haptik ist schon grottiger verglichen mit meinem ollen E46. Man könnte meinen die Türverkleidungen usw. sind aus Pappe, einmal scharf hingeschaut und schon ist ein Schmarrn drin, das war beim E46 deutlich wertiger.

Zitat:

@gogobln schrieb am 11. Dezember 2017 um 12:15:12 Uhr:


uiui... mir gehts eher wie MurphysR... tue mir nur noch im Notfall oder privat lange Strecken im Auto an.

Dienstlich wird alles bis 200km mit Auto gefahren, zwischen 200 und 400 km Entfernung nehme ich die Bahn, darüber wird geflogen.
Reisevermeidung ist ebenfalls ein bewährtes Rezept gegen Reisestress 😉

Der Berliner Traum vom Fliegen... na ja, zum Glück habt ihr noch Tegel 😁😁😁

Zitat:

@afis schrieb am 11. Dezember 2017 um 13:04:45 Uhr:


Der Berliner Traum vom Fliegen... na ja, zum Glück habt ihr noch Tegel 😁😁😁

Wer braucht schon diesen Schrottflughafen ? 😉
Meinen Traum vom Fliegen lebe ich seit meinem 13. Lebensjahr.

Edit bedankt sich noch für deinen Beitrag an unserem neuen Flughafen 😁

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