60.000 KM, 2. Service und 1. Inspektion 1.4 TSI 90kw
Hallo,
ich wollte mal nachfragen wieviel ihr bei dem 1.4 TSI mit 90kw für den 2. Service und 1. Inspektion bezahlt habt. Bei mir sind jetzt 60.000 KM auf der Uhr. Hier in der Umgebung gibts leider nur 2 Autohäuser von VW und dieses sind beides die gleichen. Also nen kleines Monopol hier 😁
Nicht das die aus diesen Grund jetzt schön die Preise hochhauen.
450€ wollen die von mir für Service und Inspektion. (Ich bringe nichts selbst mit)
Wo könnte man die arbeiten noch machen lassen? Bei Audi oder in ner freien Werkstatt? Kriegt man dann auch den Stempel im Scheckheft?
Gibt es arbeiten die man selbst erledigen kann und die Werkstatt macht nur das nötigste? Oder geht das sowieso nicht wegen der Garantieverlängerung? Stellt sich VW dann quer wenn was sein sollte?
danke euch
Grüße exeto
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von huck25
Von den 100 Euro, welche VW für eine Arbeitsstunde verlangt muss halt auch die Miete/Pacht für die Halle bezahlt werden,
Heizung, Steuern, Sozialabgaben und nicht zuletzt die Löhne für ALLE Mitarbeiter, nicht nur für den, der am Auto das überteuerte Öl auffüllt.
warum soll ich dieses Millionen- Schwere Immobilienschwein was sein Geld in der Schweiz hat mit Geld zuschütten ?
Warum soll ich an Steuern und Abgaben denken wenn dieser Staat das Geld jedem in den Arsch steckt aber die eigenen Leute immer
mehr Richtung Abgrund abdrängt ?
Warum soll ich 40 Stunden pro Woche arbeiten für monatlich 800 Euro netto , aber 400 Euro für 4 Stunden Arbeit bei VW
zahlen ? Wo hängt hier was quer ? Schon mal nachgedacht ? Bestimmt nicht
37 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MrXY
Nun, das klingt jetzt komisch, aber damit könnte ich leben. Ich brauche vor Ort nur Dienstleistungen (Handwerker zum Beispiel) und Lebensmittel. Bisweilen noch Kleidung, wobei ich da wohl zur Not auch mit einem Online-Vertrieb leben könnte. Alles Waren die ich lokal konsumiere.Zitat:
Original geschrieben von huck25
Ist ja bekannt, dass praktisch allse Waren online billiger sind als im Handel.
Aber auf Dauer funktioniert das nicht, weil dann nach und nach die Händler vor Ort dicht machen können.
Und daran hängen dann auch wieder die Arbeitsplätze vor Ort.
Man sollte also schon etwas weiter denken und ein wenig über den Tellerrand hinüberschauen.Fast alles andere bestelle ich mittlerweile online und habe im Umkehrschluss kein Problem damit, wenn der Laden vor Ort zumacht. Natürlich wirft das beispielsweise städtebauliche Probleme auf, wenn die Innenstädte "aussterben", aber das ist eben eine Herausforderung, die bewältigt werden muss.
Da es jedem Händler frei steht über's Internet zu verkaufen sehe ich da auch nicht unbedingt eine Benachteiligung. Zugegebenermaßen gibt es ein paar Einstiegshürden, weil das Preisniveau relativ niedrig ist und daher wohl schon zu Beginn ein größeres Lager und größere Posten vorhanden sein sollten.
vg, Johannes
So siehts aus, keine Ahnung wann ich das letzte mal in der Stadt war, aber ist schon lange her. Früher bin ich ab und zu bei Mediamarkt usw usw rein, aber da hab ich überhaupt kein Interesse mehr, da ich schon weiß das alles was nicht gerade in der Werbung ist maßlos überteuert ist.
Kleidung hol ich mir schön im Outlet, die Markensachen könnte ich mir im normalen Laden gar nicht leisten.
Auto hab ich im net bestellt, auch ohne Probleme.
usw usw.
Also wer die Geschäfte vor Ort braucht, soll hingehen und konsumieren.
Ich weiß was ich brauche und wo ich es bekommen.
Das alles habe ich nicht erzwungen, die "Macher" haben es so gewollt.
Es ist eben eine Entwicklung, die man nicht aufhalten kann, alles verändert sich.
Als ich noch jung war, gab es auch noch Tante Emma Läden an jeder Ecke, da gab es auch einen Aufschrei als die geschlossen wurden wegen den ganzen Discountern. Nun sind die anderen teuren Läden in der Stadt dran, es wird auch einen Aufschrei geben, aber genau wie die Tante Emma Läden wird man es vergessen. usw usw, jeder muß sehen wo er bleibt.
Jedem der mehr bezahlen kann, gönne ich es. 😉
Also ich weiss ja nicht wo ihr alle arbeitet, aber sicher nicht in irgendwelchen Internetfirmen....
Wenn wir alle so denken, dann können wir den kompletten Einzelhandel in Deutschland schliessen.
Und die Waren können wir alle viel billiger im Ausland herstellen, auch die Autos.
Opel machts ja demnächst dann mit dem Astra so, super.
Mal sehen, wie lange der Golf noch in Deutschland gebaut wird.
Also schliessen wir auch noch alle Firmen, welche was Produzieren.
Und sämtliche Dienstleistungsfirmen verschieben wir nach Polen.
Ins Kino gehen wir natürlich auch nicht mehr, Filme kann man gratis und gaaaanz legal irgendwo runterladen.
Und essen gehen wir auch nicht mehr, weil es ja zu teuer ist, ins Restaurant zu gehen.
Ist ja schön, dann können wir alle von zu Haus konsumieren aber haben alle keinen Job mehr.
Aber das macht ja nix, Hauptsache es ist alles billg, kann man sich dann auch ohne Job leisten 🙄
Von den 100 Euro, welche VW für eine Arbeitsstunde verlangt muss halt auch die Miete/Pacht für die Halle bezahlt werden,
Heizung, Steuern, Sozialabgaben und nicht zuletzt die Löhne für ALLE Mitarbeiter, nicht nur für den, der am Auto das überteuerte Öl auffüllt.
Aber das ganze führt hier jetzt eigentlich am Thema vorbei.
Die erste Inspektion und der 2. Service bei 60.000km kostet beim 1.4 TIS mit 90kW zwischen 350 und 450 Euro.
Je nachdem, wo der Händler ist und ob man das Öl selber mitbringt.
Trozdem ist der Preis für den Liter LL Öl inakzeptabel!
Ich kenne kein Produkt dass im Laden ca. doppelt bis dreifach soviel mehr kostet wie Online.
Und solange die Werkstätten das erlauben, warum sollte man es nicht nutzen?
Man muss das Geld ja nicht zum Fenster rausschmeißen!
Keine Sorge, es wird nicht der komplette Einzelhandel schließen - dazu gibt es zu viele Leute, die ihn nutzen. Nicht nur ältere, schau mal in einen Saturn oder Media Markt rein (musst ja nichts kaufen, nur der Marktforschung halber) und achte aufs Publikum. Mitunter wird es Umstrukturierungen geben, weg von kleineren Läden hin zu größeren Ketten - aber dieser Prozess ist ja schon in vollem Gange.
Der Ansatz Dienstleistungen ins Ausland zu verschieben halte ich zumindest für weite Teile Deutschlands weltfremd. Wenn jemand mal schnell einen Elektriker oder Installateur braucht, wird er den wohl kaum aus Kasachstan einfliegen lassen. Hier ist also Potential vorhanden und zumindest hier in der Region sind die auch händeringend auf der Suche nach Personal.
Die Produktion könnte man ins Ausland verlagern, aber das ist nicht unbedingt nötig. Durch einen hohen Automatisierungsgrad ist das auch in Deutschland wirtschaftlich möglich. Opel hat einfach das Problem, dass sie Überkapazitäten haben - da muss einfach mal ein Werk geschlossen werden. Und egal welches es trifft, für die Betroffenen ist es immer bitter und bedauerlich. Leider ist ein Automobilhersteller auch kein Wohlfahrtsverband. Wenn man sich das Opel-Werk in Bochum im Vergleich mit anderen Automobilwerken anschaut ist klar, dass es sich dabei nicht um das "modernste" handelt, da liegt es wohl Nahe es für eine Werksschließung auszuwählen.
Ob jemand Essen oder ins Kino geht solltest du bitte jedem selbst überlassen - am Ende machen wir ein Gesetz daraus, dass jeder Bundesbürger einmal die Woche ins Kino muss!? Hier im Ort wurde das Kino übrigens gerade wiedereröffnet, nachdem sich nach ungefähr 5 Jahren ohne Kino gezeigt hat, dass den Leuten was fehlt. Es wurde behutsam modernisiert und wird sehr gut angenommen.
Nein, ich habe keine Angst um meine berufliche Perspektive, auch nicht bei einer möglichen Veränderung der Konsumgewohnheiten. Mit deiner Argumentation könnte man jede Veränderung schlecht reden: "kauft um Himmels Willen keine Elektroautos, damit stehen die Arbeitsplätze von 1000en Entwicklern für Verbrennungsmotoren auf dem Spiel"
@zo.si: schau mal bei Media-Markt & Co. in die Kabelabteilung. Dort sind Preisaufschläge um das 5-20fache keine Seltenheit.
vg, Johannes
der übrigens kein Öl in die Werkstatt mitbringt - Leben und Leben lassen, aber nur weil er "lediglich" etwa das doppelte verlangt als im Internet
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Es gibt auch sicher Kunden die eine spezielle Marke eingefüllt haben wollen welche die Werkstatt nicht anbietet!
Ich selber habe auf Festintervall umstellen lassen mit Addinol 5W-40. Das hat glaub ich kein Autohaus 🙂
Wenn man unbedingt sein Autohaus unterstützen will, dann geht das auch, und zwar, indem man das vw-eigene Tecar-LL-Öl einfüllen läßt. Kostet beim Freundlichen 7,99€ pro Liter, wird aber nicht freiwillig angeboten.
Und warum? Weil man bei Ölpreisen von bis zu 35,-€/Ltr die Kuh melken will, so lange sie Milch gibt. Kein Freundlicher verrät dabei, daß ihn das ach so gute Castrol nur 3,-€ im Einkauf kostet. Von diesen Margen können manch andere Gewerbe nur träumen.
Demnächst wird noch ein Opferstock aufgestellt.😁
Kann jemand mal seine Rechnung hier hochladen (will nur mal die Preisaufstellung sehen, denn den Kostenvoranschlag für den Golf meiner Freundin verstehe ich irgendwie nicht)
Vielen Dank im Voraus :-)
Zitat:
Original geschrieben von safrihappy
Kann jemand mal seine Rechnung hier hochladen (will nur mal die Preisaufstellung sehen, denn den Kostenvoranschlag für den Golf meiner Freundin verstehe ich irgendwie nicht)Vielen Dank im Voraus :-)
Was gibt es daran nicht zu verstehen. Wenn sowohl Intervallservice(wird er im KI angezeigt?) als auch Inspektionsservice fällig sind, dann ist es durchzuführen. Das einzige, was nicht dem Serviceplan entspricht, ist der Intervallservice plus, den kannst du streichen. Bremsflüssigkeit würde ich austesten lassen, und erst bei Norwendigkeit wechseln.
Alles andere ist schlüssig. Beim Öl kannst du noch sparen und selbst mitbringen. Aral LL3 kostet im Netz ca 5,50€ pro Liter.
http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_2?...
Für ein besseres Verständnis wären Km-Stand und Erstzulassung hilfreich.
Zitat:
Original geschrieben von huck25
Von den 100 Euro, welche VW für eine Arbeitsstunde verlangt muss halt auch die Miete/Pacht für die Halle bezahlt werden,
Heizung, Steuern, Sozialabgaben und nicht zuletzt die Löhne für ALLE Mitarbeiter, nicht nur für den, der am Auto das überteuerte Öl auffüllt.
warum soll ich dieses Millionen- Schwere Immobilienschwein was sein Geld in der Schweiz hat mit Geld zuschütten ?
Warum soll ich an Steuern und Abgaben denken wenn dieser Staat das Geld jedem in den Arsch steckt aber die eigenen Leute immer
mehr Richtung Abgrund abdrängt ?
Warum soll ich 40 Stunden pro Woche arbeiten für monatlich 800 Euro netto , aber 400 Euro für 4 Stunden Arbeit bei VW
zahlen ? Wo hängt hier was quer ? Schon mal nachgedacht ? Bestimmt nicht
Kann mir grad mal
Einer Sagen, was die 1. Inspektion (nach 3 Jahren) ca. Kostet?
MUSS man da die bremsflüssigkeit nicht wechseln? Weil hier was von testen lassen stand, Dachte das wäre ein MuSs...?
Und zu dem
Vw eigenen Öl, schade das man sowas
Überhaupt nicht erst erfährt im
Autohaus, hatte Grade 1. Intervallservoce - 240€ schon happig
Da ja eigl "nur" Öl gewechselt wurde...
Taugt das LL-Öl von Vw denn was (wobei die
Andere frage ja wäre ob das teuere Shell Zeug
Überhaupt was taugt ...)
@happy...:
Rechnung wird dir nicht helfen, die sieht genau so aus.
Finde den Vorschlag richtig/ stimmig bei den Preisen die man
Hier so hört.
Hast halt einmal
Die Inspektion drin (nach 3 Jahren)
Das mit plus kann weg- wie gesagt
Dann den intervallservice (Den
Die
Anzeige anzeigt nach 2 Jahren/ 30.000
Darunter dann noch für bremsflüssigkeit (nach 3. Jahren
Auch das Erste mal
Fällig wird.
Und dann kommen die Kosten für die
Einzelnen "teile" Öl etc. Weil darüber die Inspektion und Intervall kosten nur ne
Art "pauschale" für die Arbeitszeit sind
Lg
Zitat:
Original geschrieben von panzer68
warum soll ich dieses Millionen- Schwere Immobilienschwein was sein Geld in der Schweiz hat mit Geld zuschütten ?Zitat:
Original geschrieben von huck25
Von den 100 Euro, welche VW für eine Arbeitsstunde verlangt muss halt auch die Miete/Pacht für die Halle bezahlt werden,
Heizung, Steuern, Sozialabgaben und nicht zuletzt die Löhne für ALLE Mitarbeiter, nicht nur für den, der am Auto das überteuerte Öl auffüllt.
Warum soll ich an Steuern und Abgaben denken wenn dieser Staat das Geld jedem in den Arsch steckt aber die eigenen Leute immer
mehr Richtung Abgrund abdrängt ?
Warum soll ich 40 Stunden pro Woche arbeiten für monatlich 800 Euro netto , aber 400 Euro für 4 Stunden Arbeit bei VW
zahlen ? Wo hängt hier was quer ? Schon mal nachgedacht ? Bestimmt nicht
Du mußt es ja nicht zahlen.
VW ist inzwischen "Premium" und für die oberen 10000.
Das ist so gewollt, und auch dass das normale Volk immer mehr verarmt.
Bald ist es eh egal, dann kannst du dir vielleicht einen VW und eine Arbeitsstunde leisten, aber keine Tankfüllung Sprit mehr. 😎
VW ist nur bei den Preisen Premium, bei der Qualität Ihrer Fahrzeuge aber maximal durchschnittlich.😁
Und zu dem Aral LL3 Öl: kann ich das bedenkenlos auch erstmal mir zum nachfüllen nehmen? Hab nach dem
Wechsel jetzt das original Castrol drin was vw eben immer nimmt und wîrde mir jetzt erstmal Aral zum nachfüllen für zwischendrin kaufen, keine lust wieder 35€/l für das Shell zeug beim
🙂 zu zahlen
Lg
Natürlich kann man das machen. Beide Öle entsprechen der VW-Norm und sind untereinander kompatibel und mischbar.
Zitat:
Original geschrieben von golfer0510
Wenn man unbedingt sein Autohaus unterstützen will, dann geht das auch, und zwar, indem man das vw-eigene Tecar-LL-Öl einfüllen läßt. Kostet beim Freundlichen 7,99€ pro Liter, wird aber nicht freiwillig angeboten.
scheint es nicht überall zu geben bzw. hätten sie ansonsten bei mir freiwillig auf diese "unterstützung" verzichtet. habe vor meinem ersten LL-service gefragt was das Öl kosten soll und ob man da am preis noch was machen kann. er meinte nur da wären ihm leider die hände gebunden, aber ich könne mir ja mein öl auch selber mitbringen, was ich dann auch getan habe.