580 PS ! Der RS6 ist da ! Siehe audi.de

Audi A6 C6/4F

Bin sprachlos. Quattro in verbindung mit 580 PS ist wohl nicht zu übertreffen auf der Autobahn. und praktisch ist er auch als kombi.

eure eindrücke? nur bitte nicht den üblichen (CO2 / Klima / Welt geht unter)-Quatsch.

audi.de hat schon Daten !

287 Antworten

überlegt es euch mal so..

als chef von audi würde es warscheinlich keiner mit ein bisschen köpfchen anders machen.. es geht um geld verdienen. nicht nur mt volumenmodellen, sondern auch mit "exklusiven" sparten die das ansehen auf der straße steigern und menschen die das geld dafür haben glücklich machen. ein audi ist auch als 1.9 tdi e schon ein audi, alles top, nichts zu meckern... und am ende passt es doch zusammen.. modelle für jeden anspruch.

und wenn bmw 50 ps mehr im m5 hätte, dann würde gehetzt werden... gegen audi. es gibt in dieser sparte kein halten mehr. also ich denke man muss es auch wirtschaftlich betrachten.. es ist wie überall, wer nicht mithalten kann geht unter. egal in welchen sortiment.

so 🙂

Also man meint wirklich, ihr habt den RS6 allesamt bereits gefahren, wie ihr hier "fachsimpelt".
Nur weil es eine TT ist, muss es noch lang nicht heißen, dass diese schlecht und/oder veraltet sei. Denkt ihr wirklich, Audi würde beim Motor so einen Aufwand betreiben um die Leistung beim Getriebe wieder zu verschenken?!

Meine Erklärung für die nicht übermäßigen Beschleunigungswerte ist ganz einfach R8 und die Konsorten von Lamborghini. Was würde denn ein R8-Fahrer sagen, wenn ihn ein RS6 bereits auf dem Papier abzieht?

Regt euch wieder ab Leute und wartet die ersten (Vergleichs)Tests ab.....

Grüße,
Marco

P.S.: Diejenigen, die hier die Klappe am weitesten aufreißen sind meistens auch die, die sich die angesprochenen Wägelchen am wenigsten leisten könnten. Es läuft hier alles immer nach dem gleichen Strickmuster ab bei einer Neuvorstellung - mittlerweile leider auch in den Audi- und nicht mehr nur den News-Foren.

Zitat:

Original geschrieben von LordOfThe4Rings


Also man meint wirklich, ihr habt den RS6 allesamt bereits gefahren, wie ihr hier "fachsimpelt".
Nur weil es eine TT ist, muss es noch lang nicht heißen, dass diese schlecht und/oder veraltet sei. Denkt ihr wirklich, Audi würde beim Motor so einen Aufwand betreiben um die Leistung beim Getriebe wieder zu verschenken?!

Meine Erklärung für die nicht übermäßigen Beschleunigungswerte ist ganz einfach R8 und die Konsorten von Lamborghini. Was würde denn ein R8-Fahrer sagen, wenn ihn ein RS6 bereits auf dem Papier abzieht?

Regt euch wieder ab Leute und wartet die ersten (Vergleichs)Tests ab.....

Grüße,
Marco

P.S.: Diejenigen, die hier die Klappe am weitesten aufreißen sind meistens auch die, die sich die angesprochenen Wägelchen am wenigsten leisten könnten. Es läuft hier alles immer nach dem gleichen Strickmuster ab bei einer Neuvorstellung - mittlerweile leider auch in den Audi- und nicht mehr nur den News-Foren.

Dem ist nichts hinzu zu fügen 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Motion-Eye


Ich finde diese Co2 Diskussion immer wieder amüssant.
...
 
Nur, ein RS6, M5 oder E63 machen einen wirklich vernachlässigbaren Anteil an dem Co2 Ausstoss aufgrund der geringen Stückzahl aus.
Die Masse macht es aus, so z.B. Golf, Astra und Co.
Auf die gesamte Fahrzeugfollte von Audi gesehen, macht allerdings Audi recht wening dafür, das der Co2 Ausstoss verringert wird. Die e Modelle sind m.E. auch nur Schnellschüsse, ansonsten hat Audi auch in den nächsten paar Jahren nichts vorzuweisen.
Fazit: Diskussion um Co2 Ausstoss bei Modellen wie dem RS6 ist wirklich nicht relevant.

Die Diskussion um CO2 ist in der Tat amüsant. Vor allem dann, wenn das Gesamtproblem mit einem Emitenten gleichgestzt wird. Natürlich ist das Problem nicht der Audi RS6, der bei Manni Krawallski in der Gartenstraße 7 auf dem Hof steht, die Wurzel allen Übels. Genauso wenig wie ein (!) RS6 das Problem markiert, ist es ein (!) chinesisches Stahlwerk oder ein (!) deutsches Kohlekraftwerk, an dem sich die Diskussion erhitzt, sondern vielmehr die Gedankenlosigkeit der Ingenieure und Verbraucher, die es nicht schaffen, über den eigenen Tellerrand hinauszugucken.

Wenn schon derjenige, der Vorsprung durch Technik für sich in Anspruch nimmt, es nicht schafft, innovative Lösungen auf den Markt zu bringen, die ein aktuelles Problem zu begegnen ermöglichen, dann besteht wenig Anlass zur Hoffnung, dass es den anderen Anbietern gelingt. Die amerikanischen Cash Cows vergangener Tage - SUVs und Pick Ups - sind heute v. a. noch Ballast für die strauchelnden, ehemaligen Riesen aus Detroit. Dass die spritverschwendenden Modelle zu Ladenhütern geworden sind, sollte doch manchen deutschen Konzernlenker zum Nachdenken veranlassen. Aber solange die Ingenieure in einem Laden das Ruder in der Hand haben, ist marktorientiertes Denken zu erwarten, leider illusorisch.

Aber immerhin bleibt die Diskussion über CO2 amüsant; bei Motor-Talk sogar ganz besonders. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von LordOfThe4Rings



Meine Erklärung für die nicht übermäßigen Beschleunigungswerte ist ganz einfach R8 und die Konsorten von Lamborghini. Was würde denn ein R8-Fahrer sagen, wenn ihn ein RS6 bereits auf dem Papier abzieht?

.. sch*iße, die falsche Karre gekauft 😁

mal ganz ernsthaft - die Konzernpolitik spielt da sicher eine große Rolle und daher beläst man halt ein paar Dinge so wie sie sind. Die Tiptronic ist ein Entwicklung der ausgehenden 80er Jahre ! - bis auf Details, Schaltprogramme und Leistungsanpassung basiert die heutige TT auf einer mehr als 25 Jahre alten Entwicklung. Das SMG ist gerade mal 6 Jahre alt und repräsentiert wohl eher den Stand der Technik als die altbackene TT.

Das die Auditechniker mehr drauf haben als eine TT ist wohl jedem klar - wenn die Kollegen aus der Technik von den Strategen ausgebremst werden kann der Kunde nicht viel machen.

Bei aller liebe zu Audi und zu den A6 Modellen, wir sind hier in einem Forum in dem es sich nicht nur um Werbesprüche dreht - es geht auch um die Technik und da sehe nicht nur ich noch großen Handlungspielraum bei den aktuellen Modellen. Man kann aber auch dem Irrglauben verfallen, das die Technik die vor 20 Jahren gut war auch heute die Spitze
der Getriebeevolution darstellt. Aber vorsicht, wer sich zu lange auf seinen Loorberen ausruht, wird schnell von der Konkurenz überholt.

Aber wahrscheinlich schreibe ich das Ganze ja nur, "weil ich mir den RS6 nicht leisten kann.."
So einen dummen und arroganten Spruch habe ich selten gelesen !

Wenn der Kunde bereit ist, viel Geld für leichtere Werkstoffe zu zahlen, Komforteinbusen hinzunehmen und nicht mit 230 km/h über die AB brezeln muss, dann kann man darüber reden.
Leider will der Kunde das nicht. Er will's 'billig', schnell und komfortabel.
 
Wenn man z.B. das Tempolimit auf 120km/h setzen würde, könnte man leichterer Motoren bauen (-> Downsizing), die Sicherheit der Insassen könnte mit geringerem Aufwand und geringeren Fzg.gewicht sichergestellt werden. Man spricht hier von einer Einsparung bei der CO2-Emission von rund 50%!!!!!
 
Bevor das kommt, bauen die Deutschen aber lieber 25 neue Kohlekraftwerke. Der Krug wird dabei wiedereinmal dem Autofahrer weitergereicht. Ist ja auch ganz simpel zu realisieren.
Und wie gesagt...so lange das Transportwesen europaweit so funktoniert, wie es gerade funktoniert, sehe ich beim gemeinen Autofahrer kein Handlungsbedarf.
 
Ach ja...das wir übermotorisierte Fzg. brauchen, hat uns natürlich die Automobilindustrie eingeredet. Deswegen hält sie auch keine Alternativen bereit (sag ich besser gleich mal, da dieses Argument ja eh wieder kommt!)!

Zitat:

Original geschrieben von Audianer_NSU



Wenn man z.B. das Tempolimit auf 120km/h setzen würde, könnte man leichterer Motoren bauen (-> Downsizing), die Sicherheit der Insassen könnte mit geringerem Aufwand und geringeren Fzg.gewicht sichergestellt werden. Man spricht hier von einer Einsparung bei der CO2-Emission von rund 50%!!!!!

gibt es ja bereits;nennt sich dann smart oder ähnliches.. 😉

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard


Die amerikanischen Cash Cows vergangener Tage - SUVs und Pick Ups - sind heute v. a. noch Ballast für die strauchelnden, ehemaligen Riesen aus Detroit. Dass die spritverschwendenden Modelle zu Ladenhütern geworden sind, sollte doch manchen deutschen Konzernlenker zum Nachdenken veranlassen. Aber solange die Ingenieure in einem Laden das Ruder in der Hand haben, ist marktorientiertes Denken zu erwarten, leider illusorisch.
Aber immerhin bleibt die Diskussion über CO2 amüsant; bei Motor-Talk sogar ganz besonders. 😉
 

Wie so oft im Umweltschutz und in der restlichen Politik sind hier interessante Gedankenansätze verborgen. Leider aber nur Ansätze, wie meistens. Man nimmt sich Statistiken und Fakten, reißt dabei das raus was in sein eigenes Weltbild passt und negiert den Rest galant. Auf diese Art und Weise funktioniert jede Polit-Talkshow: Eine Sammlung von Halbwissen und Viertelswahrheiten, aufbereitet durch lauthals schreiende Protagonisten jedweder Couleur. Schon da finde ich es zum K... und kann mir diesen Krempel nicht mehr anschauen.

Was ich meine: Du nimmst einen Fakt (Absatzprobleme bei SUV's und Pick Ups) und BEHAUPTEST danach dass Deine Art zu denken richtig ist.

1. Pic Ups und SUV ebenso wie (für unsere Verhältnisse) hoch motorisierte Limousinen machen den Löwenanteil der amerikanischen Zulassungen aus. Wenn bei Pick Ups und SUV's, die rund 30 Prozent des Marktes ausmachen, eine Kaufzurückhaltung einsetzt, dann trifft das die Großen in Detroit. Die hier besprochenen hoch motorisierten Audi / BMW / Mercedes machen einen verschwindend geringen Anteil des Gesamtmarkts aus, werden von Leuten gekauft denen der Spritpreis nicht wirklich wichtig ist und sind daher gegenüber dieser Pseudo-Diskussion relativ unempfindlich. Die Masse der deutschen Fahrzeuge haben kleine Benzin- oder Dieselmotoren und verbrauchen ohnehin schon (im Schnitt) WESENTLICH weniger als die typischen amerikanischen Autos. Die Standardmotorisierung beim VW Jetta in den USA ist ein 2,5 Liter Fünfzylinder!! Die Amis WOLLEN das halt so!

2. Amerikaner WOLLEN Leistung. Umweltschutz heißt, dass beim Dodge Durango gleich zwei Elektromotoren an den 5,7 Liter Hemi geflanscht werden. Wollt Ihr die Amis als Umweltschützer darstellen? Diejenigen, deren Präsident das Kyoto-Protokoll nicht unterschrieben hat?`Leute, wie schon oben gesagt: Hier werden Halbwahrheiten und Mysterien zu einer Weltanschauung verzwurbelt, die gelinde gesagt blauäugig ist. Amerikaner als Umweltschützer...😕

3. Der Hybrid-Antrieb REVOLUTIONIERT den amerikanischen Markt. Aha. (onkel eduard: Das hast Du nicht geschrieben, ich weiß, gehört aber genauso in den bereich der urbanen Legenden). Hier zu ein kleiner Ausriss aus einem Artikel des Schweizer Tagesanzeigers : (Zitat):

"Hybrid in den USA: Boom auf tiefem Niveau
Der Eindruck täuscht: Zwar spricht in den USA fast jeder über Hybridtechnik, doch in der Zulassungsstatistik tauchen die «grünen» Autos mit Benzinund Elektromotor kaum auf.

Von Tom Debus und Dieter Liechti

So sehr kann die Nachrichtenlage die Wahrnehmung verändern: Ganz Amerika, so scheint es, spricht über den Hybridantrieb. Vom Diesel wollen die Amerikaner zwar noch immer beinahe nichts wissen, doch die Kombination aus Benzin- und Elektromotor wird jenseits des Atlantiks so hoch gelobt, dass man von gewaltigen Zulassungszahlen ausgehen könnte. Weit gefehlt: Denn der Hybridantrieb ist zwar in aller Munde, doch auf der Strasse sieht man ihn nur selten. Und wenn, dann fahren die Autos nur in ganz wenigen Bundesstaaten und dort wiederum fast ausschliesslich in ein paar Grossstädten.

USA grösster Hybridmarkt der Welt
Der Blick in die Statistik ist deshalb derzeit noch ziemlich ernüchternd: Nach einer Statistik des Marktbeobachters Jato Dynamics kommen die Hybriden im letzten Jahr auf 265 635 Zulassungen. Das sind zwar schon rund zehnmal mehr als noch im Jahr 2002, doch geht auch diese Flotte förmlich unter in den fast 16,5 Millionen Limousinen, Sportwagen, Pick-ups, SUVs und Minivans, die 2006 in den USA verkauft worden sind.

Dennoch ist Nordamerika der grösste Hybridmarkt der Welt. Für Japan weisen die Daten des Prognose-Instituts B&DForecast im Jahr 2006 nur etwa 74 000, für Europa 38 000 und für den Rest der Welt etwa 8000 Hybrid-Zulassungen aus.
In der Schweiz wurden 2006 insgesamt 2159 Autos mit Hybridtechnik verkauft – Leader bleibt Toyota mit dem Prius und 1174 verkauften Exemplaren, gefolgt vom Lexus-SUV RX 400h (790 Autos), dem Honda Civic (137 Autos) und dem LexusLuxusliner GS 450h mit 58 Exemplaren. 2007 dürfte ein weiterer Hybridrekord anstehen.

Nur 1,61 Prozent Hybridanteil
Trotz der Klimadiskussionen ist der Zulassungsanteil der Hybriden über alle Segmente hinweg in den USA sogar kleiner als der von Autos mit Diesel oder Ethanol im Tank. Während sich 3,28 Prozent Selbstzünder und 2,45 Prozent Fahrzeuge mit anderen Kraftstoffen – also vor allem mit E85 – gegen die Übermacht von 92,67 Prozent Benzinern stemmen, weist die aktuelle Jato-Statistik für die Autos mit der Kraft der zwei Herzen lediglich 1,61 Prozent aus.
Erst wenn man den Blick auf die reinen Pkw konzentriert, ändert sich das Bild: Zwar wächst dann der Benzinanteil auf 96,87 Prozent. Doch kommt der Hybrid dann mit 2,24 Prozent Marktanteil schon auf Rang zwei, während der Diesel mit nur 0,51 Prozent abgeschlagen ist. " Zitat Ende.

Also Bitte: Lasst die Kirche im Dorf. Nur weil diese CO2-Diskussion gerade en vogue ist, muss man doch nicht gleich in Panik ausbrechen und dann auch noch mit faktisch falschen Aussagen zu missionieren versuchen.

@ all:

macht ihr hier jetzt eigentlich eine Co2 Diskusion oder wollen wir uns über ein tolles Auto unterhalten das sich hier bestimmt 90% kaufen würden wenn sie es könnten ??

Und solange unsere Politiker mit einem A8 W12 Chaufiert werden (oder ähnliches) mach ich mir keine gedanken was mein Auto verbraucht.

MEINE MEINUNG!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von huxler


@ all:

macht ihr hier jetzt eigentlich eine Co2 Diskusion oder wollen wir uns über ein tolles Auto unterhalten das sich hier bestimmt 90% kaufen würden wenn sie es könnten ??

Und solange unsere Politiker mit einem A8 W12 Chaufiert werden (oder ähnliches) mach ich mir keine gedanken was mein Auto verbraucht.

MEINE MEINUNG!!!!!!!!!

Meine auch (schau mal in meine Signatur😉). Ich ärgere mich nur wenn hier mit irgendwelchen Halbwahrheiten argumentiert wird. Aber Du hast schon recht: Hier geht es um den RS6. Aus meiner Erfahrung als SUV-Fahrer jedoch muss ich Dir sagen dass einige wenige Menschen in dieser Diskussion sehr verbohrt sind und die durchaus vorhandenen Vorzüge von solchen Wagen (egal ob RS6 oder in meinem Fall ein 7-Sitzer Q7 3.0 TDI) nicht zur Kenntnis nehmen (wollen/können).

😉

Zitat:

Original geschrieben von Dennie


...

Zitat:

Wie so oft im Umweltschutz und in der restlichen Politik sind hier interessante Gedankenansätze verborgen. Leider aber nur Ansätze, wie meistens. Man nimmt sich Statistiken und Fakten, reißt dabei das raus was in sein eigenes Weltbild passt und negiert den Rest galant. Auf diese Art und Weise funktioniert jede Polit-Talkshow: Eine Sammlung von Halbwissen und Viertelswahrheiten, aufbereitet durch lauthals schreiende Protagonisten jedweder Couleur. Schon da finde ich es zum K... und kann mir diesen Krempel nicht mehr anschauen.
 
...

Na, dann bin ich ja mal froh, dass jetzt endlich jemand zu uns spricht, der wirklich den ganz großen Durchblick hat. Danke, dass du dich auf unser bescheidenes Niveau herablässt und uns mal erklärst wie es in der großen weiten Welt wirklich aussieht. 😉

Was die amerikanischen Pick Ups und SUVs angeht, so ist unbestritten, dass sie noch immer das Straßenbild in den USA prägen. Allerdings gehen die Neuzulassungen nur noch mit ruinösen Rabatten vom Hof. Realtiv zu den USA mögen deutsche Autos fast untermotorisiert wirken, aber ermöglichen noch immer die tägliche Sauhatz auf der Autobahn.

Es ist halt die Frage, ob man sich mit dem Status Quo zufrieden gibt, oder nach dem technisch Machbaren strebt. Deutsche Premium-Hersteller bzw. solche, die sich dafür halten, tun dies, indem sie immer noch schnellere Autos bauen. Effizienz ist in Stuttgart ebenso wenig gefragt wie im Dunstkreis der bayerischen Hauptstadt. Wenn die öffentliche Debatte mal als unangenehm empfunden wird, dann wird mal eben irgendein Pseudo-Öko-Auto zusammengeklempnert ehe man sich wieder über seine Spielzeuge hermacht. Das kann man so machen. Mit gesellschaftspolitischer Verantwortungsübernahme und innovativer Sortimentsgestaltung hat das aber natürlich ebensowenig zu tun wie mit Vorsprung durch Technik.

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard



Zitat:

Original geschrieben von Dennie


...

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard



Zitat:

Wie so oft im Umweltschutz und in der restlichen Politik sind hier interessante Gedankenansätze verborgen. Leider aber nur Ansätze, wie meistens. Man nimmt sich Statistiken und Fakten, reißt dabei das raus was in sein eigenes Weltbild passt und negiert den Rest galant. Auf diese Art und Weise funktioniert jede Polit-Talkshow: Eine Sammlung von Halbwissen und Viertelswahrheiten, aufbereitet durch lauthals schreiende Protagonisten jedweder Couleur. Schon da finde ich es zum K... und kann mir diesen Krempel nicht mehr anschauen.
 
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Na, dann bin ich ja mal froh, dass jetzt endlich jemand zu uns spricht, der wirklich den ganz großen Durchblick hat. Danke, dass du dich auf unser bescheidenes Niveau herablässt und uns mal erklärst wie es in der großen weiten Welt wirklich aussieht. 😉
 
Was die amerikanischen Pick Ups und SUVs angeht, so ist unbestritten, dass sie noch immer das Straßenbild in den USA prägen. Allerdings gehen die Neuzulassungen nur noch mit ruinösen Rabatten vom Hof. Realtiv zu den USA mögen deutsche Autos fast untermotorisiert wirken, aber ermöglichen noch immer die tägliche Sauhatz auf der Autobahn.
 
Es ist halt die Frage, ob man sich mit dem Status Quo zufrieden gibt, oder nach dem technisch Machbaren strebt. Deutsche Premium-Hersteller bzw. solche, die sich dafür halten, tun dies, indem sie immer noch schnellere Autos bauen. Effizienz ist in Stuttgart ebenso wenig gefragt wie im Dunstkreis der bayerischen Hauptstadt. Wenn die öffentliche Debatte mal als unangenehm empfunden wird, dann wird mal eben irgendein Pseudo-Öko-Auto zusammengeklempnert ehe man sich wieder über seine Spielzeuge hermacht. Das kann man so machen. Mit gesellschaftspolitischer Verantwortungsübernahme und innovativer Sortimentsgestaltung hat das aber natürlich ebensowenig zu tun wie mit Vorsprung durch Technik.

Auch hier empfehle ich wieder die vollständige Lektüre der Fakten. Schau mal in die

Süddeutsche

zum Beispiel: Toyota hat einen höheren Flotten-CO2-Ausstoß als Volkswagen. Die Franzosen profitieren in ihrem niedrigen Flotten-Ausstoß nicht etwa von Ihrer Genialität, sonder einfach davon dass sie nie in der Lage waren (obwohl sie es gerne getan hätten) erfolgreiche Oberklasse-Modelle zu bauen. C6, XM, 607, Safran, Vel Satis - nenn mir irgendein französisches Oberklassemodell, wir lachen dann zusammen über die Zulassungszahlen.

Deutsche Autos sind Premiumprodukte, verkaufen sich weltweit hervorragend - gerade in den USA übrigens mit fast ausschließlich großen Maschinen - und die automobile Oberklasse besteht weltweit im Wesentlichen aus deutschen Autos. Franzosen / Italiener / Japaner (Ausnahme Lexus / Acura / Infinity in den USA) spielen dabei keine Rolle.

Trotz dieser Tatsache hat Toyota einen schlechteren Flotten-CO2-Ausstoß in Deutschland als VW. Volvo liegt bei dieser Statistik ganz weit hinten, sogar deutlich hinter Mercedes, BMW und Audi, die ihr Geld hauptsächlich mit großen Autos verdienen.

Man stelle sich also vor: Die großen drei deutschen (Premium-)Hersteller + Porsche schwenken um und bauen nur noch kleine Autos mit niedrigem Verbrauch (5 Liter, anders ist die CO2-Grenze nicht zu erreichen). Keine S-Klasse, kein RS6, kein 911er etc. Und - dummerweise - auch keine Arbeitsplätze mehr in Deutschland. Denn in der Klasse eines Peugeot 207 oder Skoda Fabia lässt sich nicht mehr genug Geld für deutsche Arbeitsplätze verdienen.

Deutsche Ingenieure bestimmen den Lauf der Welt, so schreibst Du es ja. Sie sind dafür verantwortlich, dass der Markt in der Hauptsache große (und starke und schwere) deutsche Autos verlangt. Nicht nur in Deutschland, auch in Asien und USA und Südamerika. Würde Mercedes nur noch A 100 CDI bauen, würden die Wirtschaftsbosse, Politiker, Alt- und Neureichen dieser Erde eben nur noch A 100 CDI fahren.

Bestechend, Deine Logik.😎

Zitat:

Original geschrieben von DottoreFranko


Aber wahrscheinlich schreibe ich das Ganze ja nur, "weil ich mir den RS6 nicht leisten kann.."

So einen dummen und arroganten Spruch habe ich selten gelesen !

Kannst du mir erklären, wieso diese Aussage ausgerechnet auf dich selbst beziehst?! Zumal du den RS6 ja nichtmal schlechtgeredet hast. 🙄

Les dir in Ruhe diesen (und von mir aus auch noch einige andere Neuverstellungs-)Fred nochmals durch und du weißt was ich meine. Da haben immer gerade die Leute - auf immer demselben Niveau - was an den Autos auszusetzen, für die ein solches finanziell sowieso nicht in Frage kommen würde.

Bzgl. TT: Wer sagt denn, dass altbewährtes nicht verbessert werden kann? Wie gesagt, ich glaube kaum, dass sich Audi ein Auto in diesem Preis-/Prestigesegment durch eine olle TT verderben würde.

@onkel_eduard: Du hast früher mal auf einer sachlicheren Ebene diskutiert. Heute weiß ich bereits ohne zu lesen, was in einem Beitrag mit deinem Nick steht: "Audi kannste vergessen, alles schei** von denen". Schade.

Zur Klimadiskussion selbst äußere ich mich nicht weiter, die zählt mittlerweile auch zu den Standardthemen in einem Neuvorstellungsthread (s.o.).

Grüße,
Marco

Kopfschüttel.
Audi was machst du. Es ist klar, dass die Karre auf dem Markt kommt. Man kann einfach für einen aufemotzten Kombi sehr viel Geld verlangen. Danach einfach auf die Dummen warten die so ein Auto kaufen.
Mehr als 2 Tonnen schwerer, brettharter Lastprollkombi.
Wenn jemand genug Geld hat und unbedingt bei Audi bleiben will, der kauft sich einen TT oder R8 und einen A6 Kombi oder Q7 als Diesel.
man man man, dieses Auto sieht einfach nur peinlich aus und das ab WERK!
Tut mir leid für die Deutlichkeit aber das musste raus.
Schönes Wochenende

Zitat:

Original geschrieben von LordOfThe4Rings



Kannst du mir erklären, wieso diese Aussage ausgerechnet auf dich selbst beziehst?! Zumal du den RS6 ja nichtmal schlechtgeredet hast. 🙄
Les dir in Ruhe diesen (und von mir aus auch noch einige andere Neuverstellungs-)Fred nochmals durch und du weißt was ich meine. Da haben immer gerade die Leute - auf immer demselben Niveau - was an den Autos auszusetzen, für die ein solches finanziell sowieso nicht in Frage kommen würde.

Hallo Marco,

ich habe den Spruch nur so gedeutet wie er "rüber" kam. Persönlich habe ich mir den Schuh aber nur bis zum "Getriebe" angezogen - da bin ich nun mal etwas kritischer und nicht so "Audiblind" wie viele die den RS6 über den grünen Klee loben. Mich persönlich hätte es aus technischer Sicht halt mehr gefreut wenn Audi alternativ so etwas wie das DSG anbieten würde. Leider taugt das DSG derzeit nicht für Hochleistungsmotoren🙁

Den "nicht leisten können" Spruch fand ich genauso deplatziert wie manche Postings von Leuten die gerade mal wissen das der Motor läuft weil er nun mal läuft 😉

..von daher "peace" 😉

Gruß
Hans

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