540i Automatikgetriebe(prä-)schaden?

BMW 5er E39

Hallo,

habe lange gesucht und denke hier im Forum die kompetentesten Ansprechpartner für mein Problem zu finden.

Fahre seit 2 Jahren einen 540i Automatik touring Bj 7/1999 mit jetzt 148000km.
Seit ca. 1 Woche heult in den unteren Gängen und auch im R-Gang etwas (wie ein hochübersetzter Ventilator, ein bischen sirenenartig).
Seit einem halben Jahr geht der Momentanverbaruch bei Anfahrt an die Ampel erst noch mal richtig hoch bevor er vor dem Halten auskuppelt.
Ausserdem sucht er sich öfter mal den "falschen" gang und schltet zu früh oder zu spät rauf/runter.
Es ist ja bekannt, dass die A-Getriebe bei 150000 Probleme machen. Bisher funzen aber alle Gänge noch.

Zusätzliches Problem kommt nach ca. 30min Fahrzeit und dann ständig vorhanden so lange der Wagen warm ist: ein Knacken von der linken Vorderachse bei kleinen Unebenheiten bzw. bei lastwechsel. Kann die Dombefestigung locker sein? Beim :-) finden sie nix, haben mir schon die Querleneker ersetzt, das Problem besteht aber immer noch.

Was kann das sein?
Wie gehe ich am besten vor?

111 Antworten

Wenn er im warmen Zustand nicht mehr anrollt und den Fehler Festbremsdrehzahl setzt, liegt sehr wahrscheinlich ein Druckverlust an der Eingangswelle vor. Sind halt Erfahrungswerte, hier an der Tastatur kann man natürlich keine 100% Diagnosen stellen.

Rückwärtsgang ist ebenfalls ein Schwachpunkt bei dem Getriebe.

mfg

Druckverlust an der Welle heißt aber nicht Welle Kaputt sondern Wandler kaputt oder? denn der gibt den Steuerdruck. Wandler ist aber ersetzt.

Was für ein Druckverlust soll das denn sein, der den 2. und 3. gang super schaltet und auch nachdem der Wagen den 1. gang eingerunkst hat bei jedem erneuten Anhalten super funktioniert??? Die Idee kam mir ja auch schon zu genüge, allerdings kann ich mir das verhalten und das Auftreten des fehlers damit nicht erklären. Nur wenn man von N auf D oder R schaltet, findet er den anfang einfach nicht.

Zitat:

Original geschrieben von rogatyn


der schreit schon nach Öl...

Wende Dich am besten an ZF Dortmund, höchste Eisenbahn, glaubs mir...

Das dämliche knacken kann auch aus den Konus der mittleren Spurstange kommen, da wo die linke und rechte Spurstange sitzt und auch am Umlenkhebel...

Kann die Kommentare von ROGATYN nur voll bestätigen. Spülung, ÖL- und Filterwechsel haben bei meinem Wunder gewirkt. Allerdings hat es ca 1000km gedauert bis die A wieder normal funktioniert hat. Seitdem ca 20 tkm gefahren und A funktioniert wie neu. Hab jetzt 230 tkm auf der Uhr.

War übrigens bei einer BMW Werkstatt und hab ihnen die Anleitung von ROGATYN weitergegeben. Die waren ganz erstaunt wie einfach und wirkungsvoll die Lösung ist. Die wollten mir ursprünglich ein Tauschgetriebe verkaufen.

G: frank

Hey Frank,
Danke für den tipp mit dem filter und so. Ich hatte gehofft nicht so schnell wieder auf den filter zu kommen, sondern dass jemand hier einmal diese Problem hatte (kein ähnliches) und bei ihm etwas kaputt war, damit ich mal eine Diagnose zusammengebastelt kriege.

Ich hatte das Getriebe bereits komplett zerlegt. Alles raus, Wellen, Zahnräder, Kupplungskörbe, Schaltgerät, Sensoren und alle Eingeweide aus einem funktionierendem Getriebe wieder rein. (kam von Jaguar, daher hat das Getriebegehäuse leider nicht gepasst) Das heißt die rotierenden Teile sind alle in Ordnung. das CVB habe ich auch getauscht, der Wandler ist auch ersetzt. Quasie alles ersetzt und trotzdem muckt er.

Das heißt, neuer Filter, neues Öl (mehrfach) alles fein sauber gemacht, angeschaut, keine offensichtlichen Beschädigungen an den Bauteilen. es ist auch unter Garantie KEIN physischer Defekt an den rotierenden Teilen, denn der wäre entweder immer da oder würde im warmen Zustand zur zerstörung führen und wäre spätestens DANN immer da.

Hat jetzt noch jemand eine coole Idee oder sind wir jetzt wieder gleichermaßen ratlos? 😕

Gruß Turbo-x

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Achso, hatte wohl überlesen dass du das Getriebe selbst repariert hast. Dann kann man natürlich davon ausgehen, dass die A Kuplung ganz ist. Vielleicht hast du einen Einbaufehler gemacht, oder es war vom dem Jaguar Getriebe schon etwas kaputt.

Ob der Schieberkasten vom Jaguar mal eben mit deinem Auto kompatibel ist ist auch fraglich. Hatten die Magnetventile die gleichen Farben wie die Original Ventile? Da gibts Unterschiede.

mfg

Hallo Siga,
Du hattest es nicht überlesen, ich hatte es in diesem Thread noch nicht geschrieben. mehr oder weniger auch deshalb dass nicht der erste Tipp "Vielleicht hast du was falsch zusammengebaut" ist 😉
Aber gut, zack kam er auch schon. ich glaube nicht dass es möglich ist von den rotierenden Teilen etwas falsch zusammenzusetzen, denn wenn es so ist, bekommt man das Getriebe hinterher nicht zu. Erst wenn die Kupplungen bis auf das letzte Glied ineinander rutschen passen alle Maße für Klemmringe und anschließender Getriebedeckel. Easy ist das nicht. wüsste gern wie man so ein Getriebe "einfach" zusammensetzt. Da muss es ja auch nen Trick für di eProfis geben.
Die einzigen Zusammenbaufehler würden mir VOR dem CVB einfallen, die Rohrleitungen und gummibuchsen an welchem Korb auch immer die sind. dass die alle fein dransitzen und verschraubt sind.

Jetzt hast du geäußert, ob die Ventile gleich sind bei Jaguar. Also optisch hab ich keine unterschiede gesehen. durchgemessen habe ich sie in der Eile nicht nochmal extra. allerdings muss man sich folgendes Fragen: wenn alles gleich ist an dem Getriebe, und das Getriebe seinen Namen 5hp24 von ZF bekommt und der einzige Unterschie zwischen den Marken dieser Anbauflansch (oder Adapter) zwischen Getriebe und Motor ist, warum sollen dann plötzlich andere Ventile verbaut werden?? die Anforderungen an das Getriebe sind exakt die gleichen. und die Motoren vom Hubraum jedenfalls auch. Ich denke nicht dass es da unterschiede gibt.

Kann sein dass ich das schon geschrieben hatte, aber vor dem ganzen Aufriss fuhr der dicke NUR Vorwärts und das mit ordentlichen Zicken. der F-Kolben war defekt, eine dieser besagten Ölleitungen unter dem CVB war herausgesprungen und ein großer Sprengring (Welcher Korb weiß ich nicht genau, hatte seine Position verlassen. Im F-Kolben ist nicht nur der Rückwärtsgang verankert, sondern auch der 1. Vorwärtsgang.
Das einzige was VOR und NACH der Reparatur war bzw leider jetzt das aktuelle Thema ist, dass wenn er warm wird den ersten Gang reinschlägt.
Ich vermute daher, dass es einen Fehler im CVB gibt. Ich werde vermutlich dieses Wochenende nochmal das Getriebe unten öffnen und schauen welches CVB wirklich eingebaut ist. Ich habe irgendwie eine erschreckende Vermutung, dass ich das alte CVB aus dem BMW (original) wieder eingebaut habe. Die Dinger sehen völlig gleich aus und ich weiß nichtmehr ob ich die im Eifer des Gefechts vertauscht habe. Das wäre zwar richtig nervig, denn die Arbeit und diese herrliche Schmiererei das alles auf- und umzubauen ist immer ein Genuss, allerdings würde das meine Theorie unterstützen, dass in diesem CVB einer von den Kolben, dessen funktion für mich absolut unmöglich nachvollziebar ist, im Warmen Zustand klemmt und erst bei höherem Wandlerdruck (zum beispiel bei Hohendrehzahlen 😉) aus seiner Position springt.

Das wäre für mich die einzig logische Erklärung die exakt dieses Verhalten erklären würde.

Gruß, und sorry dass ich immer so viel schreibe. bin auch immer nicht so der Fan von langen Beiträgen, hoffe dass der Inhalt weniger zum Einschlafen ist.
Haut rein,
Turbo-X

P.S.: ich hab zwar jetzt eine Peilung, aber falls mich hier noch jemand mit einer viel fetzigeren Idee davon abhalten möchte, mir wieder herrlich die Finger mit Getriebeöl vollzusauen ... ich bin ganz Ohr 😁

Zitat:

Original geschrieben von turbo-x


P.S.: ich hab zwar jetzt eine Peilung, aber falls mich hier noch jemand mit einer viel fetzigeren Idee davon abhalten möchte, mir wieder herrlich die Finger mit Getriebeöl vollzusauen ... ich bin ganz Ohr 😁

hallo

ich möchte dein handwerkliches geschick nicht anzweifeln aber solche sachen wie automatik getriebe reparieren ist doch spezi sache. ich mache das beruflich und lerne jeden tag was dazu.

folgendes zu deinem problem wenn du versehentlich wieder die alten teile verbaut hast ist ja alles klar. aber falls nicht lass dir gesagt sein ein getriebe in den vermeintlichen IST zustand bringen reicht nicht aus. und teile von einem vermeintlich funktionierendem getriebe müssen nicht 100% i.O. sein. eingelaufene lagerflächen oder buchsen die du als defekt nicht erkennen kannst werden dir das leben schwer machen.

MfG Otomotiv

Hallo Otomotiv,
keine angst, ich zweifle nicht an, dass andere das besser und auch professioneller machen würden. Aber ich kann davon ausgehen, wenn ich die Teile aus einem gebrauchten Getriebe umbaue, dass meins dann wenigstens so gut läuft, wie es das andere zuletzt getan hat. ich denke ja nicht gleich dass es sich verhält wie neu. aber es sollte erstmal wieder annehmbar fahren.

Warum meintst du es reicht nicht aus alles in den IST Zustand zu bringen? wie soll es denn sonst gehen?

Du sagst du machst das beruflich ... ist dir so ein Fall wie hier schonmal vorgekommen? oder würdest du sagen dass das ein total ungewöhnliches Problem ist?

Der Fehler bei dem Vorbesitzer des Fahrzeuges ist wohl entstanden, weil er bei ordentlichem Schub vorwärts den Rückwärtsgang geschaltet und volle Kraft Gas gegeben hat. Und da die Räder von diesem Fahrzeug gewaltig sind, zudem der Allradantrieb, kam es leicher nicht zum Räderdurchdrehen sondern das Getriebe hat sich als schwächstes glied in der Kette verabschiedet. Jetzt besteht die Frage, was kann außer den von mir beschriebenen Einzelteilen noch kaputt gehen, was ich nicht beachtet habe. Kann es rückwirkungen auf das CVB überhaupt geben?

na bei gebrauchten getriebe, oder teilen aus gebrauchten getriebe besteht immer die gefahr das sie eben nicht zu hundert prozent in ordnung sind und für einen laien ist es schwer das zu erkennen. zb. ist eine eingelaufene lagerfläche der grund dafür daß das längsspiel sich vergrössert und somit irgendwo ein teflonring oder O-ring nicht an seinem platz arbeitet. im extrem fall kann dieser abspringen. mann kann natürlich die automaten abdrücken und somit testen aber luftdruck und öldruck sind zwei verschiedene sachen. die liste kann ellen lang weitergeführt werden.

naja um zu deinem problem zu kommen; du hast ein 540 i ich denke mit einem 5HP19 getriebe von ZF. und wenn ich mich recht erinnere hattest du ab und an keinen vortrieb und das getriebe schaltet in notprogramm. ist das richtig? ferndiagnose ist immer schwer aber wenn du mir eine genaue bschreibung des fehler geben kannst werde ich mich bemühen dein problem zu lösen.
MfG Otomotiv

Hi,
nein ich habe keinen 540i sondern eienn X5 4.4i. ich habe mich hier nur in den schon längst verwarlosten thread eingemogelt, weil es sich um das gleiche Getriebe 5hp24 und ähnliche Symptome handelte, und weil sich hier viele schriftlich beteidigt haben, die ich mit meiner Bitte um Hilfe erreichen wollte. Ich habe noch einen anderen Thread selbst eröffnet, aber die teilnahme war leider recht mäßig.

Zitat:

es handelt sich bei mir um einen BMW X5 E53 mit einem ZF 5hp24 Getriebe, wie es hier auch schon ein wenig durchdiskutiert wurde.

Mein Problem ist, dass der Wagen im kalten Zustand absolut normal und annehmbar fährt, sobald das Getriebe warm wird ist der Kraftschluss im ersten bzw Rückwärtsgang beim anfahren mäßig. Wenn das Getriebe richtig warm ist, rollt er nichtmehr selbstständig an. man gibt ohne Kraftschluss Gas, gerne setzt er in diesem Zustand den Fehlercode "Festbremsdrehzahl" der auch schon oft diskutiert wurde. Bei etwa 3000 Umdrehungen ballert er den Gang dein und man würde mit quietschenden Rädern anfahren. danach bleibt der Gang auch drin und man kann anhalten und wieder anfahren ganz normal.

schaltet man aus D raus, und wieder rein slebes Problem. Der Wandler wurde getauscht, an dem sollte es wohl auch nicht liegen, denn sonst würde er auch eingekuppelt nicht weiter fahren. die anderen Gänge bis auf Rückwärts funktionieren tadellos. R hat in warmem Zustand die gleichen Symptome.

Ich bin gespannt ob du damit etwas anfangen kannst.

vielen dank.

Gruß Turbo-x

sry wegen später antwort
rückwärts gang liegt an der F kupplung oder aber in der brems funktion des D/G automaten. mögliche ursachen dafür ölbrücke von getriebe zum D/G automaten rissig(ist ein kleines röhrchen, liegt unter dem schaltschieber verborgen) oder tatsächlich die F kupplung. kann es sein das du die halteschschrauben von der F kupplung nicht angezogen hast?

das mäßige anfahren im warmen zustand liegt an der eingangswelle oder der automat direkt dahinter können manchmal risse haben die gerne übersehen werden. eine weitere möglichkeit für diesen fehler ist ein riss im schieberkasten und zwar dem kleinerem segment was zum gehäuse zugewandt ist.
wie gesagt ferndiagnose immer schwierig etwas genaues kann man nur sagen wenn das getriebe offen da steht.

ich hoffe es hilft dir weiter
MfG Otomotiv

Wow, so eine antwort hab ich direkt noch nie in einem Forum gelesen. Vielen Dank!!!

Also was die einzelteile IM Getriebe angeht würde ich gerne erstmal davon ausgehen dass sie in Ordnung sind. zum einen mag ich das Getriebe ungern wieder ausbauen, wäre dann schon das 5. mal. zum anderen kamen alle Innereien aus einem Fronttreffer-Schaden, dazu Jaguar, also ich gehe einfach erstmal davon aus dass er nicht die ganze Zeit mit einem spinnenden Getriebe rumgefahren ist.

Was das CVB angeht bin ich neugierig. ich werde es dieses WE oder in der kommenden Woche ausbauen. vermutlich ist es "einfach" nur das alte gewesen, wie schon vermutet. Aber ich will natürlich rausfinden woran es wirklich gelegen hat und da werde ich die von Dir beschriebenen Stellen einmal überprüfen.

da gibt es ein Röhrchen unter dem Schieber?? ist es im CVB eingelassen oder hinter dem CVB im Getriebe?

Die Schrauben vom F-Korb sind definitiv angezogen. andernfalls hätte ich wohl auch mit dem Verankerungsrad und anschließend mit der Allrad-Erweiterungsscheibe Probleme bekommen. das ist alles so wie soll. den F-Korb hatte ich extra überprüft, weil der alte ja defekt war (kupplungen verglüht und schon richtig blau geworden).

Also herzlichen Dank für diesen vielen neuen Aspekte. Jeder schreibt immer nur was getauscht wurde, aber niemand sagt wo und was defekt war. Jetzt bin ich gespannt was ich von den Fehlern für einen habe.

Was würdest du sagen wie dieser Fehler mit der temperaturänderung zusammenhängt? dehnt sich da ein Riss aus und lässt Öldruck ab oder wie kann ich mir das vorstellen? warum kann er denn immer dann wenn er gekuppelt hat den Öldruck plötzlich halten? oder verklemmt durch solche Risse irgendetwas?

Darf ich fragen in welcher Hinsicht du tätig bist? musst jetzt nicht die Firma verraten 😉 aber bist du bei einem Getriebespezialisten oder in einer Werkstatt rund ums Fahrzeug?

Ciaoi
turbo-x

das rohrchen liegt über dem schaltschieber im G-gehäuse und führt zum D/G automaten (muss beim zerlegen entfernt werden sonst kommt der automat nicht raus). die schrauben vom der F kupplung sind dichtende schrauben mindestens 2 davon sollten konisch versenkt sein. wenn auch nur einer davon nicht fest genug ist halt die kupplung den druck nicht. bei warmen öl dehnen sich risse tatsächlich aus und kupplungen die im kalten zustand gut arbeiten versagen wenn das öl wärmer wird. der effekt verstärkt sich je mehr der schaden fortschreitet.

ich habe lange jahre bei einem hier im forum sehr oft erwähnten getriebe instandsetzer gearbeitet mich aber aus "diversen" gründen getrennt und arbeite jetzt freiberuflich in der branche für verschiedene werkstätten in berlin. private kunden bediene ich eher selten. allerdings mache ich nur getriebe, von motoren habe ich keine ahnung, sonst würde es meinem nicht so dreckig gehen.

zurück zu deinem problem, ohne das getriebe gesehen zu haben etwas zu sagen ist schwierig.
MfG Otomotiv

Vielen Dank, du hast mir schon sehr geholfen. Das CVB war leider das richtige, aber ich habefestgestellt, dass eine der Leitungen, die zur Pumpe vorgehen aus ihrer Öffnung gesprungen ist. Sie war definitiv richtig festgeschraubt, offenbar war der Druck zu krass. Wie kann soetwas passieren? gibt es nicht ein Überdruckventil? oder kann so etwas kommen wenn das Getriebe bei hohen Drehzahlen erst einkuppelt? Drückstöße sozusagen ...

Ich werde heute das CVB herausnehmen und die Leitung begutachten. Wo die beiden Leitungen nahe der Pumpe in das Getriebegehäuse einbiegen, sind außerdehalb zwei stopfen eingeschraubt. Sind das Druckventile oder einfach nur Fertigungsbohrungen?

Ich werde neuigkeiten sofort mitteilen ^^ bin sau gespannt woran es letzt endlich liegt. Ob die herausgesprungen Leitung der Grund oder das Resultat ist. Fakt: bis auf diese Leitungen und den Zwischenboden im Getriebe (Wo das CVB angeschraubt wird) haben wir alles gewechselt. der fehler kann sich also nur noch dort befinden.

Bis bald
turbo-x

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