535d 313PS - Verbrauch ?
Hallo,
Ich habe mir am Anfang April meinen dritten 5 er F10 als Jahreswagen mit 13 Tkm gekauft. Ein Zwischenbilanz betreffend den Verbrauch:
Das Auto wird in der Stadt 20 % und auf der Autobahn 80% bewegt. Autobahn in Österreich ca. 50%, in Deutschland ca. 45 % und in der Schweiz ca. 5 %. Immer Ultimate Diesel bei Aral/BP getankt. 19 Zoll Miscbereifung, Pirelli Zero.
Verbrauch im Durchschnitt laut BC 7,0 l/100 Km, im Durchschnitt 67,7 Km/Stunde.
Letzte Tankfüllung: gefahrene Km: 1012,1 - Reichweite am Ende 43 Km, Verbrauch laut BC 6,3 l/100 Km, gemessen 6,43 l/100 Km. Fahrt Österreich - die Schweiz- Italien - Österreich, Autobahn und Stadt, vier Erwachsene mit Gepäck. Durchschnittliche Geschwindigkeit 85,7 Km/h. Zügig wo möglich, viel Verkehr.
Mein Vorgänger war 535 d mit 299 Ps ohne Start-Stopp Automatik. Der Neue verbraucht bei mir ca. 0,3 Liter weniger pro 100 Km.
Schöne Grüsse aus Innsbruck,
Jukka
Beste Antwort im Thema
Bleede, deine geistige Eingeschränktheit ist langsam echt nicht mehr zu ertragen, du kannst nicht richtig lesen, nicht verstehen und laberst in einer Tour nur Dünnschiss, merkst das aber gar nicht und stellst dich als 520D Fahrer über alles geschriebene was du, siehe Anfang, nicht richtig liest und verstehst.
Wenn dir das Ganze bei deiner Therapie hilft schön und gut, aber kannst du es nicht langsam einsehen das dieser Thread für dich nicht der richtige Ort ist?
Bitte...
452 Antworten
Bei 80 Km/h Außerorts kann man aber keinen 49 Km/h Schnitt rein fahren außer man steht im Stau oder vor dem Tor weil man den Schlüssel sucht und derweil das Auto läuft...😉
Also ich glaube allen Ihre Verbrauchswerte. Ich habe meinen zwar noch nie unter 7,7 Liter bewegt (und das auch nur bei extrem voller Autobahn und max. 120) aber ich denke es ist möglich. Ich fahre nie im Eco Modus und habe Start Stopp Memory auf aus. Daher ist das denkbar für mich. Ich kann so etwas nicht, ich habe komischerweise immer so ein zucken im rechten Fuß wenn ich längere Zeit keinen Druck im Rücken spüre.😁
Ich finde den D5 extrem sparsam. Ich habe einen Verbrauch 9,8 Liter über 40.000 KM im Schnitt, was 1 Liter weniger ist als der E350 CDI 4-matic und A6 Avant 3.0 TDI Quattro vorher verbraucht haben bei den gleichen Streckenprofil. Dabei wird der D5 aber wesentlich schneller bewegt gerade auf langen Strecken und Landstrassen.
Bin am Sonntag von Bremen nach Braniewo (Grenze Polen /Kaliningrad) 1100 KM und hatte extreme Terminnot (musste oder wollte den Bus nach Kaliningrad bekommen) und hatte einen Verbrauch von 13,6 Litern laut BC. Es geht auch anders.
Noch kurz zum Öl. Mein Zeiger rückt auch extrem schnell auf die 100°C. Ich hatte auch die Standheizung im Verdacht, das Sie hilft das Öl zu erwärmen.
Armes Deutschland, vor 10 Jahren war allen noch der Verbrauch egal. Die Amis lachen sich kaputt über unsere Öko Mage.
Aber wir stellen all unsere Atomkraftwerke ab. Die Radioaktive Wolke wird dann an unserer grenze halt machen. :-)
Die Amis werden sich in ihrer Dummheit früher oder später noch ihre Quittung abholen, haben sie mit ihrem kredite-Kartenhaus schon durch. Abgesehen davon, dass die Preise bei uns vor 10 Jahren noch andere waren und die Amis immernoch nur ein Bruchstück unserer zahlen, sehen wir doch selbst, wie sich das Wetter in der vergangenen Zeit geändert hat. 5 Tage am Stück 35grad gefolgt von 4 Tagen Sturm und Regen mit Überschwemmungen überall. Ich bin sicher der letzte mit der ausgeprägten Öko-Keule, aber ich find es berechtigt auf solche Sachen zu achten. Ob man dies aus finanziellen oder ökologischen Gründen macht ist dabei nebensächlich
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Ehrlicherweise sollte man aber gleichzeitig anfügen, dass die dicken Kisten im Vergleich zu unseren "sparsamen Ökomobilen" das Kraut nun auch nicht mehr fett machen. Wer dann noch dienstwagenberechtigt ist und sich alle zwei oder drei Jahre über nochmals 1/10 weniger Verbrauch erfreut (was wohl nicht passieren wird), sollte mal die eigentliche Ressourcenverschwendung der neuen Automobile hinterfragen. Denn dass sich ein F10 nach 5 Jahren in Luft auflöst oder vor Altersschwäche auseinanderfällt, wäre mir auch neu. Bei den Amis ist es nicht allein der relativ günstige Benzinpreis, den es anzuprangern gilt, sondern die allgemein niedrig(er)en Energiekosten, die jegliches Umweltbewusstsein beim Normalbürger im Keim ersticken und eine gewissermaßen kollektive Verschwendungshaltung festigen. Dafür kommt der Schock bei denen dann umso heftiger, wenn die Bretterbuden nicht mehr durch nen Tornado, sondern durchs Fracking insich zusammenkrachen oder aus Scheich Abdullahs goldenen Hähnen kein Erdöl, sondern nur noch furztrockener Wüstensand kommt. 😉
Aber du spielst damit die verbrauchsentwicklung etwas runter wenn du sagst " macht das kraut nicht fett und 1/10 verbrauchsersparnis". Wenn ich gucke dass mein Vater damals im 540iA e39 kaum unter 15-16l kam schaff ich dies mit meinem M5 recht locker. Heutzutage reicht ein 3liter Diesel um die Fahrleistung dieses Autos zu erreichen mit jedoch deutlich niedrigerem Verbrauch (50%). Und das gleiche gilt natürlich für alle anderen fahrzeuge. Man hat da schon ne Menge erreicht und ist auch wichtig. Sicherlich kann man nix mehr komplett retten aber verzögern und in gewissen Punkten stoppen. Lieber gebe ich mit meinem niedrigen Verbrauch an und lass mich von Amis oder sonstigen auslachen als grosskotzig zu erzählen, dass mir der Verbrauch egal sei, auch wenn's aus finanzieller Sicht do ist.
Zitat:
Original geschrieben von I-BeaT
Ehrlicherweise sollte man aber gleichzeitig anfügen, dass die dicken Kisten im Vergleich zu unseren "sparsamen Ökomobilen" das Kraut nun auch nicht mehr fett machen. Wer dann noch dienstwagenberechtigt ist und sich alle zwei oder drei Jahre über nochmals 1/10 weniger Verbrauch erfreut (was wohl nicht passieren wird), sollte mal die eigentliche Ressourcenverschwendung der neuen Automobile hinterfragen. Denn dass sich ein F10 nach 5 Jahren in Luft auflöst oder vor Altersschwäche auseinanderfällt, wäre mir auch neu. Bei den Amis ist es nicht allein der relativ günstige Benzinpreis, den es anzuprangern gilt, sondern die allgemein niedrig(er)en Energiekosten, die jegliches Umweltbewusstsein beim Normalbürger im Keim ersticken und eine gewissermaßen kollektive Verschwendungshaltung festigen. Dafür kommt der Schock bei denen dann umso heftiger, wenn die Bretterbuden nicht mehr durch nen Tornado, sondern durchs Fracking insich zusammenkrachen oder aus Scheich Abdullahs goldenen Hähnen kein Erdöl, sondern nur noch furztrockener Wüstensand kommt. 😉
Das ist so auch nicht die ganze Wahrheit. Das Auto wird nach drei Jahren ja nicht weggeworfen, sondern löst als Gebrauchter ein altes, umweltbelastendes, schrottreifes Fahrzeug ab.
Bei einem Wertverlust von mind. 7000 Euro pro Jahr (10 Jahre a 40tkm) entspricht der Mehr- und Minderverbrauch ca. 500 Euro je Liter.
Somit kann es keine finanzielle Diskussion sondern sein sondern eine mehr technische...
Vor 15 Jahren hat noch jeder sein Auto entsprechend der Leistung genutzt weil der Benzin Preis nach heutiger Sicht ein Witz war. Sprich Papa hat die 40i im 7er ausgefahren. Heute knausern schon M5 Fahrer damit sie ne 10 schaffen und halten dabei die Polo Fahrer auf. 😁
Hatte meinen Wagen jetzt drei Wochen einem Kollegen verliehen, der in Südeuropa unterwegs war. Durchschnittsverbrauch 7,5l.
Ich fahre den 35d je nachdem auch welcher Strecke zwischen 7 und 11l.
Zitat:
Original geschrieben von Bleede
Wer verleiht sein Auto? 😮
Ich hatte dafür drei Wochen ein Spassauto. Da alles Firmenwagen sind, tauscht man schon mal, je nach Bedarf.
Zitat:
Original geschrieben von Bleede
Vor 15 Jahren hat noch jeder sein Auto entsprechend der Leistung genutzt weil der Benzin Preis nach heutiger Sicht ein Witz war. Sprich Papa hat die 40i im 7er ausgefahren. Heute knausern schon M5 Fahrer damit sie ne 10 schaffen und halten dabei die Polo Fahrer auf. 😁
Mir gefallen ihre Kommentare da sie aus eigenen Erfahrungen resultieren...
Auch die Ausdrucksweise lässt viele Rückschlüsse zu...
Vielleicht ist man im falschen Forum? Oder im falschen Thread?
Sorry bin mittlerweile ziemlich gefrustet??