528i kaufberatung und probleme
hallo erstmal an alle
ich möchte mir ein 528i kaufen bj 96-98 und max km bis 200.000 bis maximal 5.000€
habe auch paar im visier und wollte mich mal beraten lassen, was für probleme auf mich zukommen könnten ab 200.000km und was muss bis zum 200.000km alles schon gemacht sein also verscheißteile usw...
bitte um eure hilfe
danke...
Beste Antwort im Thema
Viele fangen natürlich an die Karren mit 200.000 zu verkaufen weil die Probleme überhand nehmen. Hier hilft gute Beratung weniger als jemanden mit dabei zu haben der Ahnung hat - und ne Bühne in der Nähe. An sich sidn die 200.000 nicht besonders viel, aber genug bei 3,4 Vorbesitzern die Gurken rauzupicken.
26 Antworten
Also ich bin der Meinung, dass 200.000 km schon OK sind, wenn er ne gute Historie hat. Wenn der Vorbesitzer den Wagen gepflegt hat und kein Reparaturstau entstanden ist... wieso nicht. Meiner hat inzwischen 220.000 km runter... und würde er nicht schon mir gehören, würde ich ihn kaufen 😉
Zitat:
Original geschrieben von marcel20006
Das ist quatsch. Gerade die 6 Zylinder wirken beim ständigen Beschleunigen auf kurzen Strecken ziemlich müde. Ich persönlich würde mir für kurze Strecken keinen 6-Zylinder mehr kaufen. Das ist absoluter Unsinn
Es ist sicherlich relativ und hängt vom Auge des Betrachters ab aber sogar ein 528i als Automatik (was sicherlich in der Stadt von Vorteil sein dürfte) wirkt beim kurzen Beschleunigen nicht unbedingt müde. 😉
Abgesehen davon, hat BMW sich dabei was gedacht den 4 Zylinder Motor beim Umstieg vom e34 auf den e39 auszusortieren.
Zitat:
Original geschrieben von Adi2901
Es ist sicherlich relativ und hängt vom Auge des Betrachters ab aber sogar ein 528i als Automatik (was sicherlich in der Stadt von Vorteil sein dürfte) wirkt beim kurzen Beschleunigen nicht unbedingt müde. 😉
Abgesehen davon, hat BMW sich dabei was gedacht den 4 Zylinder Motor beim Umstieg vom e34 auf den e39 auszusortieren.
ach der gute 518i ;-) der hatte schon was... nen scheiß Motor 😁
Was spricht dagegen, nen 5er Touring zu fahren, auch wenn das Fahrprofil auf 80% Stadt ausgelegt ist... Ist doch jedem seine eigenen Entscheidung.
Gegen ev. zu hohe Spritkosten kann man sich mit einer LPG-Anlage behelfen (nicht wahr Ahri 😉) oder wie im meinem Fall einen Elefantenschuh mit einem 3 Zylinder Diesel anschaffen. 😁
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Zitat:
Original geschrieben von Adi2901
Es ist sicherlich relativ und hängt vom Auge des Betrachters ab aber sogar ein 528i als Automatik (was sicherlich in der Stadt von Vorteil sein dürfte) wirkt beim kurzen Beschleunigen nicht unbedingt müde. 😉Zitat:
Original geschrieben von marcel20006
Das ist quatsch. Gerade die 6 Zylinder wirken beim ständigen Beschleunigen auf kurzen Strecken ziemlich müde. Ich persönlich würde mir für kurze Strecken keinen 6-Zylinder mehr kaufen. Das ist absoluter Unsinn
Abgesehen davon, hat BMW sich dabei was gedacht den 4 Zylinder Motor beim Umstieg vom e34 auf den e39 auszusortieren.
Da ich überwiegend Stadtverkehr fahre, habe ich hier lediglich meine Erfahrung wiedergegeben. Da ich vorher einen E46 318i (118PS) hatte, hab ich auch einen guten Vergleich zwischen 4 und 6 Zylinder. Fakt ist, dass sich der 4 Zylinder für mein subjektives Empfinden etwas spritziger beim ständigen Anfahren angefühlt hat. Jeder der den 6 Zylinder fährt, kennt dieses etwas träge turbinenartige Hochbeschleunigen dieser Motoren. Das der 6 Zylinder auf dem Papier schneller ist, dürfte klar sein.
Des weiteren hat der 4 Zylinder bei gleicher Fahrstrecke etwa 2 Liter weniger Sprit benötigt und war um einiges günstiger in der KFZ-Versicherung. Ich will dem potentiellen Käufer nur zu bedenken geben, dass er bei überwiegendem Stadtverkehr garnicht erst in den Genuss der Stärken eines 5er BMW´s mit 6 Zylinder Motor kommt. Wenn sich an meinem Fahrprofil nichts ändert, dann werde ich nächstes Jahr definitiv wieder auf einen 4 Zylinder umsteigen. Ich wollte schon immer einen E39 fahren, aber nach mittlerweile einem Jahr habe ich erkannt, dass das Fahrzeug nicht zu meinem Fahrprofil passt
Man sollte natürlich keinen Äpfel/Birnen Vergleich anstellen.
Der kleinere 3-er wird wohl mindestens einen Gewichtvorteil um 150Kg haben und auf die Übersetzung des 4 Zylinders brauchen wir nicht eingehen. Um einen direkten Vergleich zu haben müsste man den 318i mit einem 330i vergleichen.
Der nicht so gut gedämmte e46 wird auch mehr von den Motorgeräuschen eines 4 Zylinders in den Fahrerraum durchlassen als ein e39 mit einem R6 Motor, diese werden das subjektive Empfinden gut voran zu kommen auf jeden Fall verstärken.
Übrigens in der Stadt braucht man teilweise nur Bruchteile der verfügbaren Leistung.
Wenn wir jetzt klassenübergreifende Überlegungen anstellen komme ich mit den 41 PS problemlos mit dem Verkehr mit auch wenn ich mich auf der Autobahn bewege.
Wenn man sparen will ist sowohl ein 3-er wie auch ein 5-er das falsche Auto, mich kosten 100Km mit dem Elefantenrollschuh rund 5,- Euro, im Vergleich braucht mein 528-er ca. 16,50,-.
Bei mindestens rund 20tkm/Jahr kommt da schon was zusammen, es sind schlappe 2300,-. 😉
...und der LPG Umbau (den ich liebe 😁 ) macht bei so ein paar KM auch kaum Sinn. Zumindest bei den täglichen 10km Fahrten säuft der auch da Kalt wie die Hölle.
Zitat:
Original geschrieben von Langsamfahrer
...und der LPG Umbau (den ich liebe 😁 ) macht bei so ein paar KM auch kaum Sinn. Zumindest bei den täglichen 10km Fahrten säuft der auch da Kalt wie die Hölle.
Der e39 zumindest was die Wassertemperatur angeht wird recht schnell warm und nach der richtet sich nun mal das Einschalten der LPG-Anlage (Verdampfer).
Es kommt immer auf die gesamte Laufleistung die abgespult wird an und es gibt ebenfalls auf Gas bereits umgebaute Fahrzeuge im Netz zu haben.
P.s.
Bei 4Km in eine Richtung könnte man aber durch aus mit dem Rad oder Roller fahren.
Bei uns fahren einige täglich mit dem Rad über 30 Km zu Arbeit (eine Richtung) . 😁
Naja um das Thema mal abzuschließen. Bei überwiegendem Stadtverkehr würde ich mir keinen E39 kaufen. Zu träge, zu durstig, zu schwerfällig. Da würde ich noch eher nen Ford Focus oder Golf 4 vorziehn wenn das Budget knapp ist
@Adi
klar, wird er zum umschalten warm - aber dennoch nimmt er Kalt ja deutlich mehr Gas.
testfahrt im Winter bei erträglichen Temps. DataLog für Inpa und Streckenprofil ist so das ich nach 1km auf der Landtsraße bin und mit 80-100 vernünftige anwärme. Im reinen Stadtbetrieb dauert das deutlich länger. Zudem qualmt er nach 20 km noch wie ne Lok, was auch normal ist für den R6 (im Winter).
MFG
Zitat:
Original geschrieben von Langsamfahrer
klar, wird er zum umschalten warm - aber dennoch nimmt er Kalt ja deutlich mehr Gas.
Immerhin besser und günstiger als deutlich mehr Benzin. 😁
Bei dem Arbeitsfahrprofil (4Km, eine Richtung) wird jeder Benziner einen Zuschlag verlangen.
P.s.
@ Marcel
Hatte vor einiger Zeit für 1,5 Wochen einen e91 318iA Touring. (2L 4 Zylinder/143ps)
Ich sage nur (im Vergleich zu meinem 528-er) Drehzahl, Drehzahl und noch einmal Drehzahl. 😁
Auf solche Spritzigkeit kann ich gut verzichten und war froh meinen Wagen wieder bekommen zu haben 😉
Zitat:
Original geschrieben von Adi2901
Immerhin besser und günstiger als deutlich mehr Benzin. 😁Zitat:
Original geschrieben von Langsamfahrer
klar, wird er zum umschalten warm - aber dennoch nimmt er Kalt ja deutlich mehr Gas.
Bei dem Arbeitsfahrprofil (4Km, eine Richtung) wird jeder Benziner einen Zuschlag verlangen.P.s.
@ Marcel
Hatte vor einiger Zeit für 1,5 Wochen einen e91 318iA Touring. (2L 4 Zylinder/143ps)
Ich sage nur (im Vergleich zu meinem 528-er) Drehzahl, Drehzahl und noch einmal Drehzahl. 😁
Auf solche Spritzigkeit kann ich gut verzichten und war froh meinen Wagen wieder bekommen zu haben 😉
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