525d mit 250000km kaufen oder doch nicht?

BMW 5er F11

Hallo Zusammen,
fahre momentan einen A4 und möchte auf nen 525d 6 Zylinger BJ 2010 umsteigen. Das Automatikgetriebe hat erst 80tkm gelaufen. Kann man sich den mit 250tkm noch kaufen oder kommt da bald ein grösserer Schaden, Turbo oder so, auf mich zu?

LG, Paul.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bmwlndividual schrieb am 5. März 2018 um 15:14:08 Uhr:


Was mamche für antworten schreiben ist echt wahnsinn.
In afrika fahren die mühlen am ende noch locker ihre 1 million km und hier in deutschland weinen sie wenn ein auto 250tkm auf der uhr hat.
Wir fahren hier keine renault oder opel und selbst diese fahren locker ihre 400tkm.
Wenn der wagen mehr runter hat, entsprechend mehrkosten in der wartung einplanen, hat er weniger runter, steckst das geld halt in den kaufpreis.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, kann man alles selbst machen ist ein wagen mit 250tkm und scheckheftgepflegt inkl. Aller wartungen n schnipperl.
Wenn meiner 30t euro verschlungen hat, hab ich ein unikat das man nur einmal sieht, selbst mit 300tkm als langstreckenwagen fährt sich ein bmw noch wie ein neuwagen.
Bissel grips und googlesuche hilft auch die probleme die auftauchen relativ günstig zu lösen(bmw mondpreise schrecken schon ab)

Solche Elektronikwunder fahren die bestenfalls noch in Osteuropa oder Asien, bestimmt nicht in Afrika🙂🙂 Beim 1. Sandsturm oder tanken mit dem Klingelwasser da, bleibt die Hightech Karre in der Wüste stehen.
Selten so einen Käse gehört. Ausser Du bist ne Frau, dann bringe ich noch etwas Verständnis für die Ahnungslosigkeit auf.

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Zitat:

@huberpaul schrieb am 5. März 2018 um 12:06:51 Uhr:


Sind ein paar ziemlich eindeutige Antworten hier, ich glaube ich sollte mir wirklich einen mit deutlich unter 200tkm suchen.

Würde ich nicht sagen. Ein Glücksspiel ist es immer. Man kann mit 50.000km nen kapitalen Schaden haben, mit 100.000, mit 150.000, oder auch überhaupt nicht - das kann man nicht vorhersehen. Man sollte sich nur darüber bewusst sein und nicht in den finanziellen Ruin steuern, wenn wirklich mal ein Austauschgetriebe erforderlich ist. Mein Touran z.B. lief von 145tkm bis zum Verkauf (252tkm) ohne jegliche Reparatur. Ich wäre aber NIE auf die Idee gekommen, mir nen Touran mit 150tkm auf der Uhr zu kaufen. Man weiß es eben einfach nicht 😉

Bei 250tkm solltest ihn halt günstig kaufen und ein paar tausender für reperarur einplanen 😉

Zitat:

@bigurbi schrieb am 5. März 2018 um 12:51:37 Uhr:



Zitat:

@huberpaul schrieb am 5. März 2018 um 12:06:51 Uhr:


Sind ein paar ziemlich eindeutige Antworten hier, ich glaube ich sollte mir wirklich einen mit deutlich unter 200tkm suchen.

Würde ich nicht sagen. Ein Glücksspiel ist es immer. Man kann mit 50.000km nen kapitalen Schaden haben, mit 100.000, mit 150.000, oder auch überhaupt nicht - das kann man nicht vorhersehen. Man sollte sich nur darüber bewusst sein und nicht in den finanziellen Ruin steuern, wenn wirklich mal ein Austauschgetriebe erforderlich ist. Mein Touran z.B. lief von 145tkm bis zum Verkauf (252tkm) ohne jegliche Reparatur. Ich wäre aber NIE auf die Idee gekommen, mir nen Touran mit 150tkm auf der Uhr zu kaufen. Man weiß es eben einfach nicht 😉

Nur bei der hohen KM Leistung ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher.

@TE
ich würde den ein oder anderen Beitrag mit Vorsicht genießen, die reden sich selbst ihre alten Gurken schön. Wenn Du ein paar Jahre Stressfrei BMW fahren möchtest, nimm was mit weniger KM.

Zitat:

@bigurbi schrieb am 5. März 2018 um 12:51:37 Uhr:



Zitat:

@huberpaul schrieb am 5. März 2018 um 12:06:51 Uhr:


Sind ein paar ziemlich eindeutige Antworten hier, ich glaube ich sollte mir wirklich einen mit deutlich unter 200tkm suchen.

Würde ich nicht sagen. Ein Glücksspiel ist es immer. Man kann mit 50.000km nen kapitalen Schaden haben, mit 100.000, mit 150.000, oder auch überhaupt nicht - das kann man nicht vorhersehen. Man sollte sich nur darüber bewusst sein und nicht in den finanziellen Ruin steuern, wenn wirklich mal ein Austauschgetriebe erforderlich ist. Mein Touran z.B. lief von 145tkm bis zum Verkauf (252tkm) ohne jegliche Reparatur. Ich wäre aber NIE auf die Idee gekommen, mir nen Touran mit 150tkm auf der Uhr zu kaufen. Man weiß es eben einfach nicht 😉

Das schon, aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine teure Reperatur kommt, ist bei 150.000 oder gar über 200.000km größer als bei 50.000km. Ich sage nicht, dass es sein MUSS, aber es kann mit deutlich größerer Wahrscheinlichkeit passieren.

Andererseits, bei 50.000km und evtl. auch max. 5 Jahre alt gibts sehr große Chance auf Kulanz wenn mal was Unvorhersehbares passiert, oder noch besser man hat eine Gebrauchtwagengarantie oder EURO+ direkt von BMW usw.

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Was mamche für antworten schreiben ist echt wahnsinn.
In afrika fahren die mühlen am ende noch locker ihre 1 million km und hier in deutschland weinen sie wenn ein auto 250tkm auf der uhr hat.
Wir fahren hier keine renault oder opel und selbst diese fahren locker ihre 400tkm.
Wenn der wagen mehr runter hat, entsprechend mehrkosten in der wartung einplanen, hat er weniger runter, steckst das geld halt in den kaufpreis.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, kann man alles selbst machen ist ein wagen mit 250tkm und scheckheftgepflegt inkl. Aller wartungen n schnipperl.
Wenn meiner 30t euro verschlungen hat, hab ich ein unikat das man nur einmal sieht, selbst mit 300tkm als langstreckenwagen fährt sich ein bmw noch wie ein neuwagen.
Bissel grips und googlesuche hilft auch die probleme die auftauchen relativ günstig zu lösen(bmw mondpreise schrecken schon ab)

Zeig mir die zahlreichen F11 die in Afrika mit 1.000.000 KM herumfahren LOL

wir sind nicht mehr in den 80er 90er Jahren.... Die Autos heutzutage sind dank Technik weniger haltbar und können auch nicht mehr so einfach durch ersetzen eines mechanischen Teils repariert werden!
Das schau ich mir an wenn die Schrottplätze in Afrika einen F11 reparieren sollen der einen Motorschaden hat, oder es reicht schon ein Software-Fehler und die wissen nicht mehr weiter dank fehlender Technik!

Die Autos sind nicht mehr vergleichbar mit einem Opel aus 1990, wo man quasi jedes mechanische Teil (ohne codieren) tauschen kann und die Mühle fährt weiter wie am ersten Tag.

Zitat:

@Bmwlndividual schrieb am 5. März 2018 um 15:14:08 Uhr:


Was mamche für antworten schreiben ist echt wahnsinn.
In afrika fahren die mühlen am ende noch locker ihre 1 million km und hier in deutschland weinen sie wenn ein auto 250tkm auf der uhr hat.
Wir fahren hier keine renault oder opel und selbst diese fahren locker ihre 400tkm.
Wenn der wagen mehr runter hat, entsprechend mehrkosten in der wartung einplanen, hat er weniger runter, steckst das geld halt in den kaufpreis.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, kann man alles selbst machen ist ein wagen mit 250tkm und scheckheftgepflegt inkl. Aller wartungen n schnipperl.
Wenn meiner 30t euro verschlungen hat, hab ich ein unikat das man nur einmal sieht, selbst mit 300tkm als langstreckenwagen fährt sich ein bmw noch wie ein neuwagen.
Bissel grips und googlesuche hilft auch die probleme die auftauchen relativ günstig zu lösen(bmw mondpreise schrecken schon ab)

Solche Elektronikwunder fahren die bestenfalls noch in Osteuropa oder Asien, bestimmt nicht in Afrika🙂🙂 Beim 1. Sandsturm oder tanken mit dem Klingelwasser da, bleibt die Hightech Karre in der Wüste stehen.
Selten so einen Käse gehört. Ausser Du bist ne Frau, dann bringe ich noch etwas Verständnis für die Ahnungslosigkeit auf.

Hab ich mir ursprünglich auch gedacht. Der e61 eines Verwandten hat 500tkm drauf und hatte eher kleinere Mängel. Aber eben vielleicht ein Sonderfall. Wenn ich ab und wann man einen Tausender reinsteck ist ja egal. Aber wenn ich um 5k ein Getriebe brauch ist das nix für mich.

Revidierte getriebe und motoren kosten nicht viel, lohnt sich beim f11 eher im verhältnis zum autowert als bei den e60/61
Getriebe um die 2500euro umd motor etwas mehr, jeweils +einbau natürlich.
Das in osteuropa unsere gestohlenen edelkarossen rumcruisen und in asien auch unter anderem gern deutsche marken gefahren werden ist auch kein geheimnis, was willst du mir damit jetzt erzählen?
Das sie dort auch nicht mehr gewollt werden wenn sie zuviel auf der uhr haben ist auch wahrscheinlich und spätestens wenn der f11 20 jahre alt ist und afrika immer noch unseren abfall bekommt, wird er auch dort hingehen.......
Was glaubst du wo heut schon der ganze elektromüll hingeht.
Erat nachdenken dann mist erzählen bitte 😁

Du vermischt da einiges....

Elektroschrott geht durchaus nach Afrika, von mir aus dann auch ein F11. Aber eben als SCHROTT und nicht als Export der ohne Probs dort repariert wird und noch 1 Mio. KM abspult. Das geht mit neuen Autos einfach nicht. PUNKT.
Für Konfig div. Steuergeräte wird übrigends München benötigt, auch von der BMW Werkstatt die das einbaut. Bin gespannt wie dann die afrikanischen Schrottaufbereiter damit umgehen ^^

Wir sollten schon davon ausgehen das auch afrika sich mit der zeit weiterentwickelt.
Soweit ich das aus den medien beurteilen kann, wird da schon bis zum e46 und der ging ja noch in die 2000er rein die älteren modelle gefahren.
Nicht abwegig das dort auch bald die e60 und dann die f11 rübergehen.
Am ende wird es schon daran liegen was sie kosten das ist klar.
Und das mit der konfig und dem einbau meinst du nicht ernst oder?
Du weisst schon das jeder halbwegs interessierter codierer mehr ahnnung von esis und reinghold als bmw mitarbeiter hat...
Hab aber keine lust zu streiten, bleib du bei deiner meinung und ich bei meiner und dich wird sicher nirmand ernst nehmen wenn DU GROSS SCHREIBST.
Als wenn das was wir als schrott bezeichnen tatsächlich auch sowelcher wär.
Krankhafte wegwerfgesellschaft, wenn die leute schon angst haben etwas gebrauchtes zu kaufen 😁

Ihr habt mich überredet, ich importier einen aus Afrika.

Leider wird mir das Thema zu doof. Bin raus hier, viel Spaß beim diskutieren :-))))

Kommt mit 250tkm nich auch mal die Steuerkette, auch wenn der 6 Zylinder da unauffällig ist?

Ich glaub dem Themenstarter ist die Freude hier vergangen ein Fahrzeug jenseits der 250.000km zu kaufen...verdenken wäre es Ihm nicht...

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