520d oder 525d
Hi all,
fahre aktuell den E61 als 525d. Super zufrieden mit dem Fzg. - nur die Geschichte mit dem geborstenen Dach (und die mehr als zähe Reaktion von BMW) trübt den Gesamteindruck etwas.....
"Muß" mir nun ein neues Auto bestellen. Da mir die E-Klasse von innen nicht gefällt und der A6 kurz vor der Ablösung steht, wird es wieder ein 5er.
Bin mit dem Motor des 525d hochzufrieden - da der neue 520d ja nun 184PS hat, überlege ich jedoch ob nicht auch der Motor - mit der Sportautomatik - reicht.
Da der F11 ja schwerer ist, frage ich mich nun, ob der 520d trotzdem reicht die wildgewordenen Passat und A4 TDI´s auf Distanz zu halten oder ob dies eine wohl eher mühsame Geschichte würde...
Konnte bislang nur den 523i zur Probe fahren - der Motor ging gar nicht - Drehmoment was ist das? Zudem ging mir das Drehzahlniveau tierisch auf die Nerven, wenn man flott voran kommen wollte....
Danke im Voraus für eure Meinungen
Dirk
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von quastra
Nein der neue 520D hat tatsächlich 2 Auspufftöppe.
Der alte hatte nur 1 ovales Rohr.
Ich kann Dir persönlich nur dazu raten den 525D zu fahren. Ich fahre den "alten" Motor mit 197 PS.
Es ist immer wieder ein Spass mit dem Auto zu fahren. Ob nun ein Passat oder ein anderer VW, Audi mir ans Heck fährt ist mir schnurz piep egal.
Ich weiß ja was ich unter der Haube habe und wenn ich wollte dann würden die ganz schnell auf der rechten Seite fahren. Und glaube mir, auch wenn mein Vorredner sagt, dass Du einen 530D brauchst. Ich habe mit der 170 bis 180 PS Fraktion keine Probleme. Ab 220 km/h verschwinden diese recht schnell in meinem Rückspiegel.
Ich fahre momentan immer so um die 120 km/h. Mach meinen Abstandsradar an und lass ihn laufen. Verbrauch unter 6L ist dann normal.
Der 525D ist einfach etwas souveräner. Mann fährt viel gelassener. Ich würde jederzeit wieder einen 6-Ender im 5er kaufen.
ich hab ja auch den "alten" motor und bin ebenfalls rundum zufrieden....
hab über mein eingangsstatement nochmal nachgedacht und denke einfach das es "a weng" infantil ist, die "vw fraktion" abhängen zu wollen - es gibt immer schnellere autos auf der bahn... - dann häng ich sie halt nicht "locker" ab und erfreu mich stattdessen an meinem schöneren und konfortableren auto und gut is... ;-)
dirk
104 Antworten
In unserem Unternehmen ist in dieser Fahrzeugklasse Pflicht:
Automatik
mind. Teilledersitze
Xenon,
kein weiss, kein rot
Navigation
Ohne diese Details darf nicht bestellt werden oder wird die interne Leasingrate erhöht.
Noch Fragen?😉
Zitat:
Original geschrieben von Cali65
In unserem Unternehmen ist in dieser Fahrzeugklasse Pflicht:Automatik
mind. Teilledersitze
Xenon,
kein weiss, kein rot
NavigationOhne diese Details darf nicht bestellt werden oder wird die interne Leasingrate erhöht.
Noch Fragen?😉
auch aktuell kein weiß? ist doch absolut in....
Zitat:
Original geschrieben von Cali65
Ohne diese Details darf nicht bestellt werden oder wird die interne Leasingrate erhöht.
Noch Fragen?😉
was ist denn eine interne Leasingrate? Kann Dir das nicht egal sein? Der geldwerte Vorteil richtet sich doch nach dem Listenpreis inkl. Sonderausstattung, das hat mit der Leasingrate doch nichts zu tun...
lustige diskussion...
für leasingkunden dürfte bei der ausstattung die wiederveräusserungsfähigkeit ziemlich egal sein. bei allen geschäftswagen (und immerhin ist das schon mein siebter), waren die bestandteile der sonderausstattung nie relevant sondern alleine fahrzeugmarke/-typ und motorisierung. ich habe bisher auch immer den leasingfaktor zunächst ausgehandelt auf basis einer wunschkonfiguration und habe danach fleissig die sonderausstattungen verändert, was NIE einfluss auf den leasingfaktor hatte. von daher gibt es m.e. keine "pflichtausstattung" sondern nur individuelle präferenzen.
im privatbereich ist das natürlich hinsichtlich weiterveräusserung anders. da halte ich in dieser fahrzeugklasse leder, handykopplung, navi und pdc für absolute pflicht, wobei bei navi es egal sein sollte ob business oder professionell - der einzige unterschied liegt im größeren bildschirm, internetanbindung (was auch noch extra geld kostet) und festplatte. mit verlaub, surfen brauche ich nicht im auto und musik habe ich auf dem handy, mag aber jeder anders sehen... automatik ist m.e. nur in der unteren motorisierung ebenfalls pflicht, da hier das häufige kuppeln schon nerven kann. xenon brauche ich nur, wenn ich viel landstrasse und nachts lange strecken fahren (beides trifft auf mich nicht zu) - ansonsten überflüssig und ich persönlich finde beim tagfahrlicht die hellen leuchtioden schon etwas prollig/protzig (sorry for that - zumindest bei audi) - aber das ist halt geschmäckle.
gruss fischkopp
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Zitat:
Original geschrieben von fridolin frost
was ist denn eine interne Leasingrate? Kann Dir das nicht egal sein? Der geldwerte Vorteil richtet sich doch nach dem Listenpreis inkl. Sonderausstattung, das hat mit der Leasingrate doch nichts zu tun...Zitat:
Original geschrieben von Cali65
Ohne diese Details darf nicht bestellt werden oder wird die interne Leasingrate erhöht.
Noch Fragen?😉
Das ist bei unserem Flottendienstleister so. Wahrscheinlich kaufen die die Kisten sogar. Da wird ein Gesamtpackage geschnürt, welches abhängig von den Kilometern und der Haltedauer sowie den Fahrzeugunterhaltskosten ist ( Verbrauchspauschale ). Eigentlich ein interessantes Modell,weil man bspw.mit weniger Kilometern und einem 520d klare Kostenvorteile gegenüber einem Vielfahrer hat. Damit das Ganze nicht irgendwo ausufert, bekommen wir je nach Verantwortung/Vertrag eine Zuzahlung, die oft höher als die Verbrauchspauschale ist, insbesondere beim 520d. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Fischkopp71
lustige diskussion...für leasingkunden dürfte bei der ausstattung die wiederveräusserungsfähigkeit ziemlich egal sein. bei allen geschäftswagen (und immerhin ist das schon mein siebter), waren die bestandteile der sonderausstattung nie relevant sondern alleine fahrzeugmarke/-typ und motorisierung. ich habe bisher auch immer den leasingfaktor zunächst ausgehandelt auf basis einer wunschkonfiguration und habe danach fleissig die sonderausstattungen verändert, was NIE einfluss auf den leasingfaktor hatte. von daher gibt es m.e. keine "pflichtausstattung" sondern nur individuelle präferenzen.
im privatbereich ist das natürlich hinsichtlich weiterveräusserung anders. da halte ich in dieser fahrzeugklasse leder, handykopplung, navi und pdc für absolute pflicht, wobei bei navi es egal sein sollte ob business oder professionell - der einzige unterschied liegt im größeren bildschirm, internetanbindung (was auch noch extra geld kostet) und festplatte. mit verlaub, surfen brauche ich nicht im auto und musik habe ich auf dem handy, mag aber jeder anders sehen... automatik ist m.e. nur in der unteren motorisierung ebenfalls pflicht, da hier das häufige kuppeln schon nerven kann. xenon brauche ich nur, wenn ich viel landstrasse und nachts lange strecken fahren (beides trifft auf mich nicht zu) - ansonsten überflüssig und ich persönlich finde beim tagfahrlicht die hellen leuchtioden schon etwas prollig/protzig (sorry for that - zumindest bei audi) - aber das ist halt geschmäckle.
gruss fischkopp
das ist leider nicht lustig, sondern bitterer ernst.
Größerer Unternehmen mit eigenem Fuhrparkmanagement (mehrere tausend Firmenwagen)
haben separate Verträge mit Leasingunternehmen. Und hier wird auch sehr genau auf die Ausstattung geschaut.
Mindestausstattung für F10 bei uns:
- businesspackage mit
Sitzheizung, Navi busi incl. Handyvorbereitung, Xenonlicht incl. Scheinwerferwaschanlage
- basicpackage mit
Durchladesystem, PDC, Klimaerweiterung(2 Zonen), Lordosenstütze
- automatic Getriebe
- Leder
- metallic (weiss also verboten)
Außerdem sind einige Farben und Farbkombinationen nicht gestattet.
Bitte nicht als Jammern verstehen (wäre auch Jammern auf hohem Niveau).
v.G.
Zitat:
Original geschrieben von suworow
Da muss ich jetzt glatt ein bischen bösartig sein und dir gemeinerweise Selbstüberschätzung attestieren. Dein Motor ist mir bekannt und ein wirkliches Sahnestück, aber das die 2,7 und 3 Liter Diesel der VWAG "ganz schnell auf die rechte Seite fahren würden" entspricht wohl nicht der Realität.Zitat:
Original geschrieben von quastra
Ich kann Dir persönlich nur dazu raten den 525D zu fahren. Ich fahre den "alten" Motor mit 197 PS.
Es ist immer wieder ein Spass mit dem Auto zu fahren. Ob nun ein Passat oder ein anderer VW, Audi mir ans Heck fährt ist mir schnurz piep egal.
Ich weiß ja was ich unter der Haube habe und wenn ich wollte dann würden die ganz schnell auf der rechten Seite fahren. Und glaube mir, auch wenn mein Vorredner sagt, dass Du einen 530D brauchst. Ich habe mit der 170 bis 180 PS Fraktion keine Probleme. Ab 220 km/h verschwinden diese recht schnell in meinem Rückspiegel.
Außerdem ist für mich eher entscheidend wie ein Auto bis 200 oder 220 geht.. und nicht ab 220. Ich fahre höchstens bei komplett freier Autobahn schneller (wobei zB. die Gefahr von Wildwechsel ja auch immer besteht).
Die ganzen Spezialisten die einfach links reinziehen sind mir viel zu gefährlich und mühsam ist es außerdem- immer ueber 100km/h rauf und runter.Ansonsten hätte ich mich auch der Meinung angeschlossen, dass gerade BIS 150km/h die kleineren Motoren interessant sind. Weiß nicht wie man das anders sehen kann.
@BMWJoker: Ja, seh ich auch so.
und last but not least @ TE: Fahr die Motoren einfach mal ein wenig spazieren, dann siehst du eh gleich was dir taugt. Jetzt wo deine "Spezialanforderung" passé ist 🙂
Allerdings bekräftige ich nochmal meine Meinung: Wenn es leicht zu verschmerzen ist, sehe ich nicht einen Grund warum man den 2l einem 3l vorziehen sollte. Soll aber nicht heißen, dass die 2l keine tollen Motoren wären!
Leider hast Du das nicht richtig gelesen.
Ich habe geschrieben, dass ich mit den 180-190 PS VW und Audi keine Probleme habe.
Hi "78 war schön",
fahre E61 2.0d und sehe das nachträglich als Fehlentscheidung.
Klar, er ist der beste 2l Diesel auf dem Markt. Aber er hat ein Turboloch, auch wenn viele das verneinen. Meiner hat es spürbar und es wird mit zunehmendem Alter stärker. Unter 2000 U/min brummt er unerträglich. Schlimmer ist aber der Leistungsverlust, wenn der Dieselpartikelfilter voll wird. Dann kommt er plötzlich nur noch mühsam auf 210 km/h, sonst zieht er gemächlich aber stetig bis 240 km/h (= 228 km/h gem. Navi). Auch Zuladung wie 4 Erwachsene oder ich alleine mit einm vollen Kofferraum quittiert er beim Beschleunigen mit angestregntem brummen, dass mit jeden weiteren 10T gefahrenen km lauter wird.
Ist der Partikelfilter frei und ich sitze alleine im Wagen, dann macht er schon Spaß - aber nur dann. Deswegen habe ich mich auch bei der Probefahrt täuschen lassen und vor 4 Jahren begeistert vom 6 Zylinder Benziner auf den 4 Zylinder Diesel gewechselt. Wie gesagt, im Rückblick keine glückliche Entscheidung.
Trotzdem geht es mir wie Dir, "78 war schön", frage mich auch ob die 184 PS im 520d nicht ausreichend sind. Auch wenn man beim jungfäulichen Motor bei der Probefahrt kein Turboloch spürt, die Anfahrschwäche fast ausgemerzt zu sein scheint und die Geräuschdämmung im direkten vergleich besser ist, habe ich Angst, dass das wie bei meinem E61 erst mit dem Alter stärker wird. Daher steht die Unterschrift schon fast auf dem Vertrag für einen F10 525d.
Man liest hier oft, dass der Leistunsunterschied vom 520 zu 525 nur marginal sei. Das sehe ich nicht so. Klar, 135kW zu 150kW hört sich nicht viel an. Aber im Alltag so wichtigen Drehzahlbereich von 1500 - 2500 U/min sind die Verhältnisse deutlicher. Bei 1500 U/min stehen ~70 kW gegen ~50kW an. Das sind 40% mehr Leistung. Bei 2500 U/min stehen ~120kW gegen 100kW an. Immer noch 20% mehr. Bei 1000 U/min sind es sogar ~35kW vs ~19kW. Genau das ist das Tüpelchen auf dem i, dass im Alltag die Kiste deutlich souveränder macht und die nervende Anfahrschwäche eliminiert. Ob sich die Theorie bestätigt, wird sich dann in zwei Wochen bei der Probefahrt zeigen.
Nächste Woche kann ich erst einmal einen 535i fahren. Meinen persönlichen "Traumwagen". Anschaffungskosten und Unterhalt lassen es leider nicht zu...
Übrigens, auch wenn VW tdi Abhängen nicht mehr dein Hobby ist, mit dem 520d rennt Dir an der Ampel bei den ersten Metern jeder Polo davon!
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von rennnonne
Übrigens, auch wenn VW tdi Abhängen nicht mehr dein Hobby ist, mit dem 520d rennt Dir an der Ampel bei den ersten Metern jeder Polo davon!
Grüsse
Tja, genau das ist mir mit dem 525i davor auch immer passiert. War sogar noch schlimmer,weil da immer erst ab 3.500 U/min was passierte. Ich erlebe das alles nicht so extrem wie du, fahre allerdings auch einen E60. Das macht schon einen Unterschied, wie ich finde.
Ich bin allerdings auch weit entfernt davon, den 520d zu einem Wundermotor zumachen. Er ist einfach nur der beste 2 Liter auf dem Markt. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Wenn F10, wird er es auch wieder werden.
Zitat:
Original geschrieben von rennnonne
Übrigens, auch wenn VW tdi Abhängen nicht mehr dein Hobby ist, mit dem 520d rennt Dir an der Ampel bei den ersten Metern jeder Polo davon!
Hallo Rennnonne,
komisch, aber ich kann das nicht bestätigen. Meine Erfahrung rührt von unserem 520d Firmenpool, in dem momentan drei 520d (E61) zugelassen sind. Ich kenne die Fahrzeuge als Selbstfahrer, da habe ich noch nie eine Anfahrschwäche oder Turboloch ausgemacht. Und bei vielen Fahrten sind 4 Personen im Wagen, und auch da zieht die Kiste gut. Vielleicht ist es eher ein Problem an Deinem persönlichen 520d? Den Leistungsabfall mit dem vollen Dieselfilter kenne ich übrigens auch von meinem 530d E60, den ich bis 2009 gefahren bin. Mein aktueller 530d E61 zeigt dieses Verhalten gar nicht...
Grundsätzlich ist klar, dass die Sechsender (25d, 30d) mehr Spaß machen. Aber ich sage immer, dass das auch eine Frage des Budgets ist. Wenn man es sich leisten kann (oder will), sind die großen Diesel natürlich klasse und erste Wahl.
Viele Grüße und Spaß mit dem 525d!
Joker
Zitat:
Original geschrieben von BMWJoker
... Meine Erfahrung rührt von unserem 520d Firmenpool, in dem momentan drei 520d (E61) zugelassen sind. Ich kenne die Fahrzeuge als Selbstfahrer, da habe ich noch nie eine Anfahrschwäche oder Turboloch ausgemacht. ...Hi,
muss ergänzen, dass ich bezüglich der Manieren des 520d auf hohem Niveau jammere.
Ein Mondeo TDCI hat natürlich ein deutlich größeres Turbolch. Ein V70 D5 ist im
direkten Vergleich ein Traktor. Ein Passat TDI eine träge Ente. Wenn ich von einer
Auslandsreise zurückkomme und nach vorgenannten Mietwagenerfahrungen wieder in
meinem 520d sitzte, spürt man die Qualitäten wieder besser. Hat man sich daran gewöhnt,
steigen halt die Ansrpüche und man stört sich auch an kleineren Unperfektheiten.
Technisch ist bei mir alles i.O. Problematisch ist vermutlich aber mein hoher Kurzstreckenanteil
von 4 bis 6 x täglich 10 bis 15km und dann wieder alle so zwei Wochen mit Vmax über die
Autobahn. Nach Aussage der Werkstatt ist es bei diesem Profil normal, dass alle 300 bis 500km
der Partikelfilter voll ist.
Zähle wie ein Kind die Tage vor Weihnachten rückwärts, bis mein neuer kommt. Leasingwechsel
ist der 20. Dezember und zu 99% ist die Entscheidung für den 525d gefallen, der passt gerade
noch in's Budget. Probefaht in zwei Wochen gibt die finale Meinungsbildung.
Grüsse
habe diese Woche meinen 525d bekommen. Hatte vorher einen E91 2.0 (ein klasse Auto!). Der Unterschied ist schon beachtlich vom 6ender zum 4er. Gerade was Laufruhe und Souveranität insgesamt angeht, trotz der vielen Kilos mehr auf der Waage. Der Sound ist auch ein ganz anderer, kaum als Diesel auszumachen.
Ich kenne jetzt zwar den aktuellen 520d nicht, aber wage schon mal die These: wenn es finanziell nicht so schmerzt, nimm den 525d, Du wirst es nicht bereuen.
Gruß Steffen
Zitat:
Original geschrieben von rennnonne
Technisch ist bei mir alles i.O. Problematisch ist vermutlich aber mein hoher Kurzstreckenanteil
von 4 bis 6 x täglich 10 bis 15km und dann wieder alle so zwei Wochen mit Vmax über die
Autobahn. Nach Aussage der Werkstatt ist es bei diesem Profil normal, dass alle 300 bis 500km
der Partikelfilter voll ist.Grüsse
Ich habe ein ähnliches Fahrprofil. Der Partikelfilter wird auch so um alle 600 -800 km freigebrannt. Ich habe allerdings die von dir oben beschriebenen Symptome nur in der direkten Freibrennphase. Auf der Bahn geht er immer gut.
Ein 525 d kostet mich genau 100,- p.m. mehr. Wegen der Kosten/Verbrauchspauschale bei uns. Damit würde ich in 4 1/2 Jahren Haltedauer satte 5.400 netto dafür zahlen. Sprich mehr als der Unterschied lt. Preisliste. Ein 520d ist für mich da das Nonplusultra.
Ist halt alles eine Kostenfrage.
In Österreich zahlst du mal bei der Anschaffung wenn ich das Automatikmodell nehme und gut Ausgestattet mit ca 16000,- Euro Extra
knapp über 5000,- Euro mehr für den 525D.
Bei einen Autobahn Limit von 130 und bei machen Fahrerprofil ist der 520D sicher die bessere Entscheidung. Wenn die Kosten weniger eine Rolle spielen dann eben Sechszylinder.
Zitat:
Original geschrieben von rennnonne
Man liest hier oft, dass der Leistunsunterschied vom 520 zu 525 nur marginal sei. Das sehe ich nicht so. Klar, 135kW zu 150kW hört sich nicht viel an. Aber im Alltag so wichtigen Drehzahlbereich von 1500 - 2500 U/min sind die Verhältnisse deutlicher. Bei 1500 U/min stehen ~70 kW gegen ~50kW an. Das sind 40% mehr Leistung. Bei 2500 U/min stehen ~120kW gegen 100kW an. Immer noch 20% mehr. Bei 1000 U/min sind es sogar ~35kW vs ~19kW. Genau das ist das Tüpelchen auf dem i, dass im Alltag die Kiste deutlich souveränder macht und die nervende Anfahrschwäche eliminiert. Ob sich die Theorie bestätigt, wird sich dann in zwei Wochen bei der Probefahrt zeigen.Grüsse
Hallo !
Das sind doch mal sehr sachliche und interessante Argumente
Darf man fragen wo du die Zahlen her hast?
Die Kurven dazu sind ja nicht im Prospekt 🙄