520d 177 PS vs. 525d 197 PS
Hallo,
bei mir steht wieder die Neufahrzeugbestellung an:
Evtl. wird es diesmal ein Fünfer.
Der Preisunterschied vom 520d (177 PS) zum 525d (197 PS) beträgt ca. 4.100 Euro.
Meine Frage: Ist dieser Aufpreis gerechtfertigt?
Sind immerhin 205 Euro pro PS...!!!
Wer hat schon beide Varianten gefahren (beim 520d halt noch das Modell mit 163 PS)
Vielen Dank für die Hilfe !
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Cali65
Das "bricht" mich hier immer an. Da wird ein Aufpreis von 4000 Euro als das Nonplusultra dargestellt. Man Leute, kapiert doch endlich, dass es auch BMW-Fans gibt, die einfach BMW-Fahren und 5-er Fahren lieben. Meint ihr wirklich, dass im Bereich eines Autos von 50 k mi Ausstattung immer noch 4.000 Euro die entscheidende Rolle spielen? Lieber 45 k und dafür nackt, oder was? Keiner von euch hat den hochgelobten 4-Zylinder mit 177 PS im 5-er bisher erlebt, am Ende würdet ihr vielleicht überrascht sein, wie sinnlos die 4000 Euro Mehrausgabe sind. Die Autopresse hat den entsprechenden X3 ja bereits getestet und hochgelobt....
Mehr Schein als Sein... Wenn ich solch einen Blödsinn schon höre. Ich wünsche mir mittlerweile eine entsprechende Dienstwagenversteuerung allein fast schon deshalb, um diese ewige Diskriminierung von Leuten, denen 150 - 177 PS auch reichen und die im Zuge der aktuellen Klimadiskussion noch vertretbare Autos fahren, entsprechend zu "würdigen".
Ich habe auch das Recht BMW zu fahren, auch mit einem 520d. Ihr zwei Vorredner dürft euch da ruhig direkt angesprochen fühlen.
Ich möchte mich aber nicht angesprochen fühlen, denn ich habe nichts gegen einen 520d einzuwenden. Jeder darf und soll fahren, was er möchte. Ich habe meinem Vorredner insofern Recht gegeben, als dass ich auch lieber ein bessermotorisiertes Fahrzeug ohne Spoiler und dicke Reifen fahren würde, statt eines kleinmotorisierten Gefährts mit M-Paket, wenn meine Geldbörse es zulässt (wegen der höheren Unterhaltskosten). 177 PS, 2 Liter und 4 Zylinder sind gut und ausreichend (sogar schon übermotorisiert, wenn das Auto nur als Mittel zum Zweck dienen soll), 197 PS, 3 Liter und 6 Zylinder sind besser. Ganz einfach.
Und lass bitte den Begriff "Umwelt" aus solchen Diskussionen raus. Wem etwas an der Umwelt liegt, der fährt mit den Öffentlichen und / oder einem Roller und besorgt sich für den Winter, wo man mit einem Roller nicht so gut fahren kann, einen Kleinwagen mit Saisonkennzeichen, aber mit Sicherheit kein 177 PS-Gefährt. Du hältst uns einen Vortrag, ein 60-PS-Golffahrer kann DIR einen Vortrag halten. 😉
291 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von NX31
Kann ich unterschreiben. Hab meinen jetzt einen Monat und mir macht das Autofahren wieder Spaß. Für "Selbszahler", die nicht gerade Onassis als Onkel haben und noch ein paar Mäuler stopfen müssen incl. Infrastruktur, ist der aktuelle 520d genau das Richtige. Mit Preisen ab 40000€ sicher kein Billigberger, aber auch nicht unerschwinglich. Die Fahrdaten sind für den Motor ausgezeichnet.
Muß man bei einer Probefahrt einfach mal ausprobieren.
Die üblichen Nebenkosten (Steuer, Versicherung, Kraftstoff) sind nicht höher als bei anderen, durchaus kleineren Fahrzeugen. Ich will hier aber keine Werbung machen, denn je mehr Leute den 520d fahren umso höher klettert die Versicherungsprämie😉.
Wie sagte noch mein alter vulkanischer Vorgesetzter: "Faszinierend!"🙂
2ter Erfahrungsbericht zum 520 D Automatik. Vorführwagen, 1.200 km auf der Uhr. Diesmal der "neue" Motor!
Vorweg: Ich vergleiche das Fahrzeug mit meinem jetzigen 525 D Automatik mit 177 PS!
Neuerungen optischer Art nach LCI:
Nicht gravierend, gut bischen LED hier, bischen LED da, andere Türverkleidungen, gut... Ihr wißt es sowieso.
Die Automatik:
Ich wollte eigentlich keine mehr; aber, die neue ist wirklich klasse. Die wird auf jeden Fall bestellt; egal, welcher Motor. Da liegen zu der "alten" wirklich Welten. Übrigens finde ich den neuen Schalthebel nicht flatterig und billig, wie es einige schrieben. Das Ding ist vollkommen in Ordnung. Insgesamt ist die Automatik wesentlich besser auf die Dieselcharakteristik abgestimmt. Dreht nicht zu hoch bis zum schalten und schaltet auch nicht gleich wie wild runter beim Beschleunigen.
Leistung:
Der 520 D ist definitiv "spritziger" als der alte 525 D. Okay, er wiegt auch knapp 100 kg weniger bei gleicher Leistung. Er fühlt sich "wendiger" an. Das Überholen auf der Bundesstrassse ist ohne Angstschweiß möglich. Er schaltet flott runter und ab geht die Post. Bei meinem muß ich vorher manuell schalten, weil der Wandler einfach zu viel Zeit kostet. Auf der Autobahn ist die Beschleunigung auch besser im Vergleich. Das habe ich aber schon im "Zweikampf" vorher gemerkt. 😉 Bis 230 km/h habe ich ihn kurz laufen lassen. Der Wagen ist schließlich neu. War aber noch nicht das Ende. Ich gehe davon aus, dass er letztendlich genau so fix ist, wie mein alter.
Komfort:
Ich war natürlich auf die Geräuschkulisse gespannt. Im Stadtverkehr, bei offenem Fenster (ja, ja 😁) klang er nicht, wie ein Diesel. Da war ich echt überrascht. Kein Rasseln, kein Klöttern. Beim Beschleunigen auf der Autobahn oder Bundesstrasse absolut ruhig. Ich muß dazu sagen, dass ich bislang nur 6 Zylinder hatte und was den Motor angeht, recht was pingelig bin. Als ich den Wagen wieder gegen meinen tauschte, fand ich diesen sogar lauter. Klar, ist ein 6 Zylinder; aber lauter. (Er hat übrigens mittlerweile 87.000 km auf der Uhr.) Das Einzige, was mich gestört hat, war der Leerlaufbetrieb; aber auch nur, als ich ihn abholte. Im Stand und im D-Modus merkt man den Diesel über das "Popometer". Das gibt es beim 6-ender natürlich so nicht. Aaaaberrr, als ich mit dem Wagen einen Tag unterwegs war und ihm auch auf der Autobahn einmal Feuer gab, war dieses "Gefühl" weg. Gut, nach weiteren 3 - 4.000 Kilometern wird der Motor wohl eher noch geschmeidiger, als er eh schon ist. Ich war mit dem Klang und den Vibrationen bei meinem jetzigen Wagen anfänglich auch nicht einverstanden! Im kalten Zustand ist er als Diesel eindeutig identifizierbar. Gut, meiner auch. 😉 Sobald er warm ist, siehe oben...
Verbrauch:
Tja, als er kalt war, bin ich durch die Stadt gefahren und, nachdem er warm war, auf die Autobahn. Der BC zeigte mir rd. 12 Liter an. Da war die Enttäuschung groß. Abends bin ich noch einmal bewußt mit warmen Motor durch die Stadt gefahren. Der Verbrauch lag bei ca. 6,7 Litern. Auf der Autobahn bei 120 km/h verlangte er in etwa 5,8 Liter und auf der Bundesstrasse incl. Überholmanöver und Geschwindigkeiten zwischen 70 und 120 km/h lag der Verbrauch bei knapp über 5 Litern. Im Mix hat er über den Tag 6,5 Liter verbraucht! Auch dieser wird mit zunehmender Fahrleistung abnehmen. Aber mit 6,5 Litern kann man mehr als erfreut sein! Immerhin ist es ein Automatikwagen!
Zusammenfassung:
Ich war mir bislang nicht sicher, ob 520 D oder 525 D. Die Entscheidung ist gefallen. 520 D Automatik (E60). Ich muß definitiv KEINE Kompromisse eingehen. Darüber bin ich selbst total überrascht und erfreut.
Vergleich der Leistungsdaten (auf dem Papier):
....................................525 D Automatik (177 PS)..............520 D Automatik (177 PS)
__________________________________________________________________
Drehmoment...............400/2.000 U/min.............................350/1.750 U/min.
Vmax...........................227 km/h (lt. Tacho 236).................229 km/h
0-100..........................8,3 Sek............................................8,4 Sek.
Verbr. innerorts..........10,6 Liter (in Echt 12)......................7,5 Liter
Verbr. außerorts......... 6,2 Liter (in Echt 8,5)......................4,6 Liter
kombiniert...................7,8 Liter (in Echt 9,8).......................5,6 Liter
Kfz-Steuer...........................................................................78 Euro weniger
Typklassen Vers..........18/24/26.........................................19/25/28 (also teurer)
Super Bericht mit absolut nachvollziehbaren Argumenten
Auch die Gegenüberstellung der Leistungsdaten zeigt jedem was das "logischere" Auto ist.
Eigentlich gibt es dem nichts mehr hinzuzufügen!!
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Zitat:
Original geschrieben von frantic_frenzy
Auch die Gegenüberstellung der Leistungsdaten zeigt jedem was das "logischere" Auto ist.
Nur zur Erinnerung: Es wird der "alte" 525d mit dem "neuen" 520d verglichen.
Das hab ich schon verstanden!
Wer mit der Leistung des "alten" 525d zufrieden war, der erlebt mit dem neuen 520d keinen Abstieg (höchstens bei den Kosten 😎).
Somit ist im Vergleich zum bisherigen Fahrzeug der 520 d die logischere Wahl 8ausser man hat beim 525d schon was vermisst. So wars gemeint.
Stand auch vor der Wahl ob es ein 520d oder 525d werden soll. Habe mich dann aber für den 520d entschieden, weil mir die Mehrleistung das Geld nicht wert war.
Da man scheinbar nur gutes über den 520d liest, werde ich mit dem Wagen sicherlich zufrieden sein - zumal 177 PS für flottes Vorankommen ja genug sein sollten.
moin moin,
was mich mal interessieren würde ist der fahreindruck zwischen 520d "normal mit 177PS" und dem 520d "fleet edition, meine 163 PS":
gibts da irgendwelche erfahrungen? irgendjmd. mal ne probefahrt gemacht?
frohe weihnachten und schöne festtage schonmal auf diesem wege!
gruß, marc
Super Bericht, dem ich voll und gänzlich zustimmen kann. Je länger Du ihn fährst, desto mehr wird Dir der Wagen Spaß machen. Habe in den letzten drei Tagen rund 1.200 km Autobahn zurück gelegt und bin vollkommen begeistert. Die Maschine ist sehr leise und zieht in mit Nachdruck in Reisegeschwindigkeiten zwischen 160 und 180 km/h und hat dann immer noch Luft. Verbrauch einmal 6,56 und einmal 7,4 Liter.
Zitat:
Original geschrieben von m_1979
moin moin,
was mich mal interessieren würde ist der fahreindruck zwischen 520d "normal mit 177PS" und dem 520d "fleet edition, meine 163 PS":
gibts da irgendwelche erfahrungen? irgendjmd. mal ne probefahrt gemacht?
frohe weihnachten und schöne festtage schonmal auf diesem wege!
gruß, marc
Ich kann jetzt nur meinen "alten " 150PS fleet Edition mit dem neuen vergleichen,und da war ich püberascht,dass der neue nochmals leiser zu sein scheint,auch der Durchzug ist wirklich um einiges besser,mein Kollege konnte mich wirklich "stehen" lassen.
Dagegen konnte ich damals den unterschied zwischen Fleet 150 und non fleet mit 163 PS gar nicht spüren.
Gruß Martin
Also ich fahre den 520dA Touring jetzt 4400 km.
Meine Erfahrungen sind nicht so rundweg positiv. Grauenhaftes Kaltstart- bzw. Fahrverhalten bei - Temperaturen (Beschleunigung wie beladener 40-Tonner mit heulendem Motor und ruckartigem Gangwechsel- direkt peinlich morgens aus der Hofeinfahrt in den
fließenden Verkehr einzufahren)
Der Verbrauch ist mit ca 6,8 l in überwiegendem Kleinstadt/Überlandverkehr für Automatik in ordnung, wenn auch etwas enttäuschend bzgl. Werksangaben.
Ein kurzer Autobahnhsprint von 10 km lasst den Durchschnittsverbrauch von 4300 km sofort um 0,1 l ansteigen.
Absolut enttäuschend bisher das Temperament auf der Autobahn. In Stadt und Überland ist er flott zu fahren, aber ab 140 km/h nur noch zähe gleichmäßige Beschleunigung bis etwa 200 km/h, nirgendwo hat er im höheren Geschwindigkeitsbereich spürbaren Schub.
Ab 200 km/h sehr langsam, bei etwas Gegenwind ist bei Tacho 215 km/h Schluss.
Gefühlte 145 PS, kein Vergleich mit einem früher von mir gefahrenen 2.5 TDI Audi.
Positiv ist der sehr leise Motor und die sehr guten Seriensitze, die mit ihrer hohen Lehne auch zu großgewachsenen passen.
Zitat:
Original geschrieben von Unfried
Also ich fahre den 520dA Touring jetzt 4400 km.
Meine Erfahrungen sind nicht so rundweg positiv. Grauenhaftes Kaltstart- bzw. Fahrverhalten bei - Temperaturen (Beschleunigung wie beladener 40-Tonner mit heulendem Motor und ruckartigem Gangwechsel- direkt peinlich morgens aus der Hofeinfahrt in den
fließenden Verkehr einzufahren)
Der Verbrauch ist mit ca 6,8 l in überwiegendem Kleinstadt/Überlandverkehr für Automatik in ordnung, wenn auch etwas enttäuschend bzgl. Werksangaben.
Ein kurzer Autobahnhsprint von 10 km lasst den Durchschnittsverbrauch von 4300 km sofort um 0,1 l ansteigen.
Absolut enttäuschend bisher das Temperament auf der Autobahn. In Stadt und Überland ist er flott zu fahren, aber ab 140 km/h nur noch zähe gleichmäßige Beschleunigung bis etwa 200 km/h, nirgendwo hat er im höheren Geschwindigkeitsbereich spürbaren Schub.
Ab 200 km/h sehr langsam, bei etwas Gegenwind ist bei Tacho 215 km/h Schluss.
Gefühlte 145 PS, kein Vergleich mit einem früher von mir gefahrenen 2.5 TDI Audi.
Positiv ist der sehr leise Motor und die sehr guten Seriensitze, die mit ihrer hohen Lehne auch zu großgewachsenen passen.
Hast Du den mit 177 oder mit 163 PS? Beim "Vorgänger" ist mir das Kaltfahrverhalten auch aufgefallen, das Du beschreibst. Beim neuen nicht.
Der Verbrauch von 6,8 l/100 km ist m. E. absolut in Ordnung. "Strammes" Fahren auf der Autobahn treibt den Durchschnittsverbrauch enorm nach oben. Das ist aber bei jedem Motor so.
Im Vergleich zum E39 empfindet man die Beschleunigung und die Fahrleistungen nicht mehr als so stark. Der E60/61 ist ein insgesamt so ruhiges Fahrzeug, dass das subjektive Empfinden da sehr beeinflußt.
Ob die angegebenen Fahrleistungen (Beschleunigung/Endleistung) bei Deinem Touring normal sind, weiß ich nicht. Habe ich noch nicht gefahren. Bei der von mir gestesteten Limousine war das nicht so.
Vielleicht gibt es ja User hier, die auch einen 520 D Touring fahren und etwas dazu schreiben können.
Frohes Fest!
Zitat:
Original geschrieben von raemic
Hast Du den mit 177 oder mit 163 PS? Beim "Vorgänger" ist mir das Kaltfahrverhalten auch aufgefallen, das Du beschreibst. Beim neuen nicht.Zitat:
Original geschrieben von Unfried
Also ich fahre den 520dA Touring jetzt 4400 km.
Meine Erfahrungen sind nicht so rundweg positiv. Grauenhaftes Kaltstart- bzw. Fahrverhalten bei - Temperaturen (Beschleunigung wie beladener 40-Tonner mit heulendem Motor und ruckartigem Gangwechsel- direkt peinlich morgens aus der Hofeinfahrt in den
fließenden Verkehr einzufahren)
Der Verbrauch ist mit ca 6,8 l in überwiegendem Kleinstadt/Überlandverkehr für Automatik in ordnung, wenn auch etwas enttäuschend bzgl. Werksangaben.
Ein kurzer Autobahnhsprint von 10 km lasst den Durchschnittsverbrauch von 4300 km sofort um 0,1 l ansteigen.
Absolut enttäuschend bisher das Temperament auf der Autobahn. In Stadt und Überland ist er flott zu fahren, aber ab 140 km/h nur noch zähe gleichmäßige Beschleunigung bis etwa 200 km/h, nirgendwo hat er im höheren Geschwindigkeitsbereich spürbaren Schub.
Ab 200 km/h sehr langsam, bei etwas Gegenwind ist bei Tacho 215 km/h Schluss.
Gefühlte 145 PS, kein Vergleich mit einem früher von mir gefahrenen 2.5 TDI Audi.
Positiv ist der sehr leise Motor und die sehr guten Seriensitze, die mit ihrer hohen Lehne auch zu großgewachsenen passen.Der Verbrauch von 6,8 l/100 km ist m. E. absolut in Ordnung. "Strammes" Fahren auf der Autobahn treibt den Durchschnittsverbrauch enorm nach oben. Das ist aber bei jedem Motor so.
Im Vergleich zum E39 empfindet man die Beschleunigung und die Fahrleistungen nicht mehr als so stark. Der E60/61 ist ein insgesamt so ruhiges Fahrzeug, dass das subjektive Empfinden da sehr beeinflußt.
Ob die angegebenen Fahrleistungen (Beschleunigung/Endleistung) bei Deinem Touring normal sind, weiß ich nicht. Habe ich noch nicht gefahren. Bei der von mir gestesteten Limousine war das nicht so.
Vielleicht gibt es ja User hier, die auch einen 520 D Touring fahren und etwas dazu schreiben können.
Frohes Fest!
ich denke auch das es noch die 163PS Variante ist die hier beschrieben wurde. Und das sind eben zwei grundlegend unetrschiedliche Motoren.
Ich muss leider noch bis zum 12.01 warten bis ich meinen 520 d T in München abholen darf. Ich wechsel vom 730 d E 65 auf den 4 Zylinder und bin daher recht verwöhnt.
Zitat:
Original geschrieben von Unfried
Ein kurzer Autobahnhsprint von 10 km lasst den Durchschnittsverbrauch von 4300 km sofort um 0,1 l ansteigen.
Hallo,soweit ich weiss ist der Verbrauch nicht der Schitt der gesmtgefahrenen Kilometer,sondern der erbrauch wird zeitlich oder nach einer bestimmten Kilometerleistung angepasst.-
Gruß Martin
Hallo, und frohes Rest-Fest auch von mir.
Habe bereits den 177 PS Touring. Hatte bei der Probefahrt vor Kauf meines Fahrzeuges einen "alten" 520dA mit 163 PS gefahren. Allerdings als Limousine.
Der hatte für mein Empfinden das gleiche Autobahn-"Temperament" und ich dachte, na ja, der neue Motor wird ja da ein bischen besser gehen.
Raemic hat sicherlich damit Recht, dass der Wagen insgesamt sehr leise ist und das subjektive Temperament- Empfinden darunter leidet. Vielleicht wird der Wagen auch noch etwas "freier". Bei einer angegebenen Höchstgeschwindigkeit von ca. 224 km/h hatte ich allerdings schon erwartet, dass man im für mich wichtigen Bereich von 160- 180/200 doch noch zügig beschleunigen kann. Bzgl. Verbrauch wäre es natürlich eine Erklärung, wenn nicht die Gesamt-Km in die Durchschnittsrechnung eingehen. Die Frage wäre natürlich, wieviel der letzten Km zur Berechnung herangezogen werden, wenn man den BC nicht auf 0 stellt. Bisher ist der Verbrauch jedenfalls trotz zurückhaltender 300 km Fahrweise nicht wieder zurückgegangen. Bei meinem vorherigen Benz schlug eine so kurze Autobahnfahrt, die verkehrsbedingt auch nicht nur mit "Pedal am Bodenblech" stattfand, jedenfalls nicht im Gesamt-Durchschnittsverbaruch durch.