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4er Gran Coupe Batterie entladen??

BMW 4er F36 (Gran Coupé)
Themenstarteram 19. April 2020 um 19:08

Hallo zusammen!

Ich habe meinen 420d Bj 2014 über denn Winter stillgelegt und nun wo wieder tolles Wetter ist aus der Garage genommen, natürlich war die Batterie entladen was auch verständlich ist. Ich hab die Batterie nun aber ans Ladegerät angehängt und geladen jedoch wenn mir das Ladegerät anzeigt das die Batterie voll ist und ich die Zündung aufdreh sagt mit der BC das die Batterlie stark entladen ist, bzw das sie im stand leer ist. Nun meine Frage muss ich nach dem vollständigen laden der Batterie gleich denn motor starten und eine runde fahren das der BC merkt das die Batterie voll ist oder wird die Batterie defekt?

Beste Antwort im Thema

Müssen tut es keiner @WirliebenAutos - aber verkehrt ist es wohl auch nicht, dass der erste Abrieb nach dem Werksband entsorgt wird. Beim F8x ist es ja sogar vorgesehen so früh einen Einfahrservice genau aus diesem Grund zu machen. Die Empfehlung für seinen 440i fand ich nicht verkehrt vom Serviceberater.

 

@Batterie: Mit Carly ist’s problemlos möglich.

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Mich ärgert selbst die Preispolitik, da manche Preise überhaupt nicht mehr zu einer Leistung im Verhältnis stehen. Aber man muss fairerweise feststellen, dass das nicht nur bei BMW so ist.

Bei unserer ehemaligen A-Klasse wollte Mercedes auch knapp 700€. In der kleinen A160 (W169) sind sogar zwei AGM verbaut gewesen - eine große und eine kleine Stützbatterie (ähnlich die beim Motorrad).

Deswegen habe ich ja den Tipp mit der Varta gebracht. In unseren beiden Fahrzeugen fahren nun die Silver Dynamic AGM 595 901 085 mit 95Ah und sie arbeiten tadellos. Im Fx wurde jeweils eine Banner verbaut, aber da ich in der Vergangenheit schon gut mit Varta gefahren bin, habe ich mich für diese entschieden.

 

Eine Frechheit fand ich ja, dass eine fast abgelagerte beim letzten Service 2019 (beim Vorbesitzer) verbaut wurde. Diese hat schon kurz nach dem Kauf einen Hinweis auf eine Tiefentladung gebracht und war nun schon ein Jahr später fritte.

 

Mit Basba hatten wir früher gute Erfahrungen gemacht, mittlerweile kaufe ich direkt bei Amazon, da beide Male frische Batterien geliefert wurden und durch das Prime der Versand auch wirklich zügig funktioniert hat. Sonst gibt’s nichts gegen Basba zu bemäkeln.

Zitat:

@Krolock100 schrieb am 20. April 2020 um 09:33:42 Uhr:

Ich denke mal das bei den Batterien das gleiche Spielchen bei BMW gemacht wird wie bei dem sündhaft teuren ÖL für 30 bis 35 Euro pro Liter !!!!!!!!!

Ich würde ja gerne mal vom Entscheidungsträger eine Antwort (bzw. Ausrede) hören und ihn fragen, ob er sich nicht schämt!

Jeder soll gut verdienen und ich erwarte niemals etwas geschenkt zu bekommen. Ich zahle eigentlich sogar gerne etwas mehr, wenn die Leistung passt und mir ist im Geschäftsverkehr immer daran gelegen, dass es für beide Seiten passt.

Die ET-Politik ist aber die letzten drei Jahre genauso verschärft worden bei BMW, wie teilweise die horrenden AW-Sätze und die Leistungen dagegen wesentlich schlechter geworden. Meiner steht gerade wegen der Steuerkette in der Werkstatt und ich darf 489 € für einen Nockenwellenversteller zahlen. Zwei neue kommen bei mir rein, macht schon wieder on top nen Tausender. Wenn man sich den Aufbau und den Produktionsaufwand mal ansieht, dann grenzt das mittlerweile an Wucher was sich die AG herausnimmt.

Das kommt halt davon, dass man jedes Jahr jedem Mitarbeiter über den Tariflohn hinaus nochmals 9.000 Prämie zahlt. Bitte nicht falsch verstehen- auch das gönne ich jedem und gerade die Mitarbeiter sollen gut verdienen und ihren Kopf für eine gute Arbeit frei haben, aber doch bitte nicht auf Kosten der Qualität und unverschämter Preise. Wir reden ja nicht mehr von Aufschlägen von 20-30%, sondert um vielfache Hundertprozent - ohne Mehrleistung.

Daher sind solche Tipps für andere User hilfreich, wenn man nicht wie eine dumme Kuh gemolken werden möchte.

Ich denke das mit ein Hauptgrund für diese extrem hohen Preise daran liegt, daß die Serviceintervalle ja mittlerweile extrem lang sind ( alle 2 Jahre, 30.000 km ) . Wenn Du heute in der Werkstatt warst, sieht Dich unter Umständen der Händler die nächsten " 2 Jahre " nicht mehr und dann wird eben gemolken was das Zeug geht, solange die " Kuh " im Stall steht.........

Ich habe bei meinem BMW auf Empfehlung des Verkäufers nach 2.400 km einen Ölwechsel durchführen lassen. Was stand später mit auf der Rechnung? Service Standardumfang ( allgemeiner Fahrzeugcheck mit Überprüfung Licht, Hupe, Reifen usw ) mit 21 Euro !! Laut Serviceberater sei das bei BMW so vorgegeben, sobald das Fahrzeug in die Werkstatt kommt..........

Was spricht denn dagegen ein kürzeres Intervall mit 15.000 km festzusetzen und dies den Kunden als Kundenservice Premium zu verkaufen? Nachdem einige viel Wert auf die gute Pflege ihres Fahrzeuges setzen und auch bekannt ist, dass die 30.000er Intervalle nicht wirklich vorteilhaft sind, könnte man doch damit einiges wieder ins Lot bringen.

Fuhrparkmanager interessieren mich dabei nicht, da die Fahrzeuge sich durch das Leasing meist nur 3-4 Jahre im Bestand befinden und die Kosten bei dementsprechenden Laufleistungen ohnehin entsprechend hoch sind.

Ich vermute fast, dass es gar nicht gewollt ist die Fahrzeug in den BMW-Werkstätten zu haben - personalkostenintensiv und kostenintensive Lagerhaltung. Ich denke es gäbe auch viele Gebrauchtwagenbesitzer, die bei anständigen Preisen auch mit älteren Fahrzeugen von 5-10 Jahren regelmäßig zu BMW gehen würden, wenn nicht schon eine kleine Vertragswerkstatt 130 EUR/Std. aufrufen würde.

Und deshalb 500-700 EUR für einen Batteriewechsel aufzurufen finde ich dennoch unanständig. Bei 300 EUR hätte ich gar nicht diskutiert und auch da hätte BMW einen Gewinn gehabt...

Standardumfang: Ja, das ist üblich so. Ich muss aber auch sagen, dass ich gerne bereit bin stets 20 EUR zu zahlen, wenn der Servicemitarbeiter dafür dann auch wirklich stets einen Grundcheck macht. Leider habe ich eher Gegenteiliges bislang erfahren, so dass es nur eine weitere On-Top-Position bleibt.

Den Tipp mit dem Ölwechsel bei 2.400 km fand ich ja übrigens sehr sinnvoll, wie ich dir schon geschrieben habe. Wäre ja schön, wenn BMW damit anfangen würde, wieder etwas Solides und Haltbares auf die Straße zu bringen - wie Porsche und Mercedes es bspw. vormachen.

Zitat:

@Krolock100 schrieb am 20. April 2020 um 10:10:12 Uhr:

Ich denke das mit ein Hauptgrund für diese extrem hohen Preise daran liegt, daß die Serviceintervalle ja mittlerweile extrem lang sind ( alle 2 Jahre, 30.000 km ) . Wenn Du heute in der Werkstatt warst, sieht Dich unter Umständen der Händler die nächsten " 2 Jahre " nicht mehr und dann wird eben gemolken was das Zeug geht, solange die " Kuh " im Stall steht.........

Ich habe bei meinem BMW auf Empfehlung des Verkäufers nach 2.400 km einen Ölwechsel durchführen lassen. Was stand später mit auf der Rechnung? Service Standardumfang ( allgemeiner Fahrzeugcheck mit Überprüfung Licht, Hupe, Reifen usw ) mit 21 Euro !! Laut Serviceberater sei das bei BMW so vorgegeben, sobald das Fahrzeug in die Werkstatt kommt..........

Wenn Du das beim Auftrag so unterschrieben hast, dann ist das natürlich fällig. Wenn Du aber nur den Wechsel des Öls beauftragst, dann darf man auch nicht mehr berechnen oder muss Dich vorher darüber informieren, dass man den Ölwechsel nur im Paket macht. Warum man aber nach 2.400 km einen Ölwechel machen soll, muss mir mal jemand erklären. Hat das Auto vorher ein paar Jahre gestanden?

Aber das ist ja eh ab vom Thema. Frage zum Thema: Kann man eine Batterie selber über Bimmercode anmelden oder Carly?

Müssen tut es keiner @WirliebenAutos - aber verkehrt ist es wohl auch nicht, dass der erste Abrieb nach dem Werksband entsorgt wird. Beim F8x ist es ja sogar vorgesehen so früh einen Einfahrservice genau aus diesem Grund zu machen. Die Empfehlung für seinen 440i fand ich nicht verkehrt vom Serviceberater.

 

@Batterie: Mit Carly ist’s problemlos möglich.

Zitat:

@GwirtixD schrieb am 20. April 2020 um 06:28:37 Uhr:

Ich werde jetzt erst mal fahren eine weile und schauen ob der fehler noch länger bleibt bzw ob die Batterie schwächer wird wenn ja hilft eh nur noch eine neue Batterie.

Dieses CTek Gerät hab ich jetzt auch schon stark überlegt zu kaufen und werd das wahrscheinlich auch machen, danke!

Es gibt nicht nur CTek.

Ich finde die nicht so dolle, weil die Anzeige mit Leuchtdioden arbeitet und nicht die tatsächlichen Werte anzeigt, die viel aufschlussreichere Informationen liefern.

Ich benutze den Fritec Ladeprofi Vario 2.0, der Ladestrom von max. 3 A genügt mir völlig, egal ob die Batteriegröße 18 A oder 100 A beträgt.

Wenn du die Werte lesen und verstehen kannst sicherlich. Die CTEK sind idiotensicher für Leute, wie mich.

 

Der Ladestrom bestimmt eigentlich nur die Ladedauer, deswegen reichen 3 oder 5 Ampere völlig aus. Wir haben das 7-Ampere-Ctek ja hauptsächlich wegen unserer Moverbatterie (Optima Spiralzellen-AGM) und da geht es etwas flotter.

 

Was mir jetzt am Fritec gefällt ist, dass auf LiFePo-Batterien geladen werden können. Das kann das CTEK meines Wissens nicht - ist also auch was für die M3-Fahrer unter uns.

Hab mir das originale bmw Ladegerät von ctek gekauft da es mit 80 Euro nicht teuerer war als das ctek Lithium Ionen für meinen M4.

Damit kannst du normale so wie Lithium Batterien laden.

Anhand der Angaben Ladezustand, Ladestrom und Ladespannung, sowie deren Verlauf während der Ladung, kann auch ein Laie nach kurzer Lernphase erkennen, wie es um eine Batterie steht.

Darum wäre ein CTEK für mich nichts, ich bin für Klartext ;)

Wenn ich nicht schon mit den Grundlagen der Elektrotechnik im Studium in den 2 Semestern gehadert hätte...

Vielleicht überwiegt ja irgendwann die Neugierde.

Aber wenn du so fit bist @Oetteken

Kann man anhand der Ladekurve erkennen, ob eine Starterbatterie defekt ist?

Bei einer intakten Batterie steigt die Ladespannung ziemlich schnell auf 14,4 Volt, das ist die maximale Ladespannung meines Ladegerätes.

Je nach Ladezustand und Batteriegröße steigt auch der Ladestrom ziemlich schnell an, innerhalb der Grenzen des Ladegerätes, und sinkt dann mit zunehmendem Ladezustand ab.

Auf dem Display wird der Ladezustand in Prozenten, die Ladespannung in Volt und der Ladestrom in Ampere angezeigt.

Wenn etwas mit der Batterie nicht in Ordnung ist, merkt man das ziemlich schnell, weil der Ladevorgang dann nicht wie gewohnt abläuft.

Hi,

ich habe vor ein paar Tagen in meinem F36 (430d GC) eine Meldung "Batterie stark entladen" im Display bekommen, vermutlich weil z.Zt. wenig bewege. Ich habe schon seit einige Zeit gemerkt dass der Anlasser etwas schwach ist. Mit der Bimmerlink App konnte ich sehen, dass die Batterie zw. 50% und 60% Ladezustand war, wobei nicht über 60% geladen wurde, auch nicht nach längerer Fahrt.

Ich habe dann gestern eine neue Varta Silver Dynamic 95 Ah verbaut. Bezahlt habe ich 185€ bei einem lokalen Autoshop, den ich momentan gerne etwas unterstütze. Nach dem Einbau konnte ich die Batterie problemlos mit Bimmerlink im System registrieren.

Ich hab bin dann ein wenig gefahren und habe dabei immer mal wieder auf den Ladezustand geschaut, zu Hause angekommen waren es dann 95%. Was mich heute gewundert hat: Beim Losfahren waren es nur noch 88%, also 7% Verlust innerhalb einer Nacht! Ist das ein normaler Wert, oder muss ich mir Sorgen machen dass irgendwo ein Verbraucher habe? (habe z.B. einen WLAN OBD Adapter ständig angeschlossen). Ich werde es weiterhin beobachten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Beobachte mal, wenn das Fahrzeug mal einige Tage entbehrlich ist und nicht benutzt wird, wie sich der Ladezustand von Tag zu Tag ändert.

Sollte der dann tatsächlich jeden Tag weiter so stark abfallen, sollte vielleicht eine Ruhestrommessung gemacht werden.

soory, der landete im falschen Thema

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