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35 % Wertverlust nach 6 Monaten A4 Avant

Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 27. September 2004 um 13:42

Ich wollte bei meinem Händler einen neuen A4 Avant 3 TDI Q. bestellen zum Preis von 56000 EUR also fast Vollaustatung. Meinen A4 Avant TDI 2.5 , Bj 28.05.2004 Neupreis 46000 EUR mit ca. 20000 km in Zahlung geben.

Ergebnis: Nach 6 Monaten (Lieferzeit währe Ende Nov 04 für den Neuen) gibt mein Händler mir noch 30000 EUR für meinen A4 Avant 2.5 TDI.

 

Tolle Leistung !

Bei diesem Werverlust werde ich mich jetzt doch für ein anderes Fabrikat entscheiden, da ich dies beim nächsten Verkauf nicht nochmal durch machen möchte.

Good Bye Audi bzw. VAG Konzern, es gibt auch noch andere Töchter die länger jung bleiben ;-)

Gruß Up

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40 Antworten

hast du mal versucht bei einem anderen händler mehr zu bekommen? bzw was sagen schwacke und dat? privatverkauf wäre auch eine alternative

Themenstarteram 27. September 2004 um 13:57

na klar läßt sich der Wagen auch anderswo verkaufen. BMW bietet mir z.B. 3000 EUR mehr.

Nur man(n) versucht es ja erstmal beim Händler um die Ecke,

aber so klappt dass nicht mit der Konjunkturbelebung in der eigenen Stadt. *g

Werde vermutlich wieder einen neuen SLK 350 kaufen, der war wesendlich wertstabiler, als die deutsche "Durchschnittsware".

am 27. September 2004 um 14:01

Ich glaube dies hat mehr mit der Motorisierung und Ausstattung zu tun als mit der Marke. . Mein Mercedes C 280 T Sport ist nach 18 Monaten von 93000 auf 54000 DM gefallen bei nur 15000 km und neuwertiger Optik.

Die kleineren Motoren mit sparsamer Ausstattung verlieren am wenigsten an Wert.

Das stimmt. War letzens beim BMW Händler und da stand ein 7ner rum. Gebraucht mit der 4 Liter V8 Maschine und Vollausstattung. 72tkm auf der Uhr 3 Jahre alt für unter 25000€. Das Teil hat neu locker um die 55000 bis 60000 € gekostet. Aber sowas kann sich halt keiner Leisten bzw. die sich sowas Leisten können, kaufen einen neuen, weil es dann eh egal ist.

Hi,

´

ein CLK 350 hat vielleicht 500 Euro weniger Wertverlust real kehrt sich dieser wahrscheinlich ins Gegenteil um du einen Preisnachlass beim Neukauf eiens A4 einrechnest. Es ist ein Irrglaube, daß die Sonderaustattung den gleichen Wertverlust hat wie das Fahrzeug an sich.

cu

pp

Es ist einfach Tatsache , dass ein Audi " selbsternanntes Premiumfahrzeug" viel zu viel an WErt verliert - deshalb NIE EINE AUDI DER JÜNGER IST ALS 2 JAHRE KAUFEN oder gleich was ganz anderes - diese Version werde ich danach wählen.

am 27. September 2004 um 20:13

Nicht nur der Audi verliert den Wert so extrem.

War heute mit meinem BMW 330ci (Jg. 08/03) km 17'000 in einer BMW-Garage zwecks evtl. Eintausch M3.

Resultat:

Neupreis: CHF 80'000.00.

Wert nach einem Jahr und 17'000 km = CHF 42'000.00

 

Für mich sind die "Premium-Marken" gestorben.

Geld vernichten kann man auch anders.

gruss

Ich hatte dasselbe SPiel durch. Man muss einen Neu-Wagen mindestens 4 Jahre fahren, bevor sich ein Verkauf an einen Händler lohnt. Ansonsten privat verticken.

Ich kann nicht verstehen wie man nach 6 Monaten oder 1 Jahr "so unzufrieden" mit seiner Mühle ist und unbedingt einen neuen möchte?! Es ist JEDEM klar dass die Scheinchen da nur so aus dem Fenster fliegen...

Generell kann ich meinen Vorgänger oben nur beipflichten, dass man wissen muß was man tut wenn man einen Neuwagen kauft. Keinen oder kaum Wertverlust hast Du wirklich nur bei sehr wenigen Marken oder Modellen.

Nur noch ein Beispiel: A3 2.0TDI = NP 33.000 Euro, jetzt nach 7 Monaten und 15T km liegt er bei 25.000 Euro. Und das, obwohl ein neuer Sportback gekauft würde.

Wer "Neu" fahren will muß den Aufschlag zahlen. Einfachstes Beispiel wäre bei einen 50.000 Euro-Wagen die Tageszulassung, womit er nur noch ca. 45.000 Euro kostet...

Ich habe immer gute Erfahrungen beim Privatverkauf gemacht, denn ich habe immer jemanden gefunden der das Auto nach dem gleichen Kriterien (Farbe, Motor, Ausstattung) kaufen möchte wie ich es getan habe. In der Regel gibts nach 3 Jahren was neues, da hält sich der Wertverlust in Grenzen. Der Händlereintausch lohnt sich manchmal wenn die Marke gewechselt wird. So gibt BMW (auch Audi) zeitweise dicke Prämien beim Markenwechsel für bestimmte Modelle, die Frage ist nur ob die Händler diese auch weitergeben...

Das Priveleg einen "neuen" zu fahren hat halt seinen Preis... auch beim Verkauf ...

Die Freundlichen wollten mir für meinen A4 BJ11/02 20TKM Top Ausstattung, NP 28.000€ im Sommer diesen Jahres nur noch 14.000 € geben. Da habe ich ihn gefragt, ob er morgen noch was vor hat.

Dann sagt er mir baer, dass man einen NEU Wagen nicht nach 2 Jahren verkaufen sollte. Nur privat. Aber wer hat privat soviel Geld oder will einen teuren Bankkredit aufnehmen ?

Wie? Kredit? Okay, es ist wohl mittlerweile so, dass viele ihre Karre nur noch über eine Finanzierung kaufen oder per Leasing, bald wird dann der Urlaub auf Pump abgehandelt, das Haus mit einem Kredit verschönert etc. ...

Warum muß ich den unbedingt die sauteure Karre haben? Dann muß ich die Kosten auch in Kauf nehmen. Bei einem Firmenfahrzeug ist das schnuppe (für den Angestellten), privat sollte man schon rechnen können.

Jeder vergleicht ja auch bei z.B. Elektronikartikeln und kauft Schnäppchen ein. Da rechnet man mit 50,- oder 100,- Euro mehr oder weniger und vergleicht Preise. Entschuldigung, aber wem nach 2 Jahren eine Abrechnung von minus 14.000,- Euro (privat meinetwegen minus 12.000,- Euro) präsentiert wird und den das überrascht hat sehr blauäugig gehandelt. :(

Zitat:

Original geschrieben von TPursch

Bei einem Firmenfahrzeug ist das schnuppe (für den Angestellten), privat sollte man schon rechnen können.(

Seit wann gibt es den Firmenwagen kostenlos bzw. warum sollte es einem schnuppe sein wie hoch der Listenpreis ist ?

Schließlich geht die Versteuerung auf den Listenpreis !

Ich hatte vor kurzem auch das Problem mit den "tollen" Inzahlungsnahmeangeboten der Audi/VW-Händler. Habe danach meinen A4 Avant TDI für 30% mehr privat verkauft.

Zitat:

Original geschrieben von TPursch

Wie? Kredit? Okay, es ist wohl mittlerweile so, dass viele ihre Karre nur noch über eine Finanzierung kaufen oder per Leasing, bald wird dann der Urlaub auf Pump abgehandelt, das Haus mit einem Kredit verschönert etc. ...

Warum muß ich den unbedingt die sauteure Karre haben? Dann muß ich die Kosten auch in Kauf nehmen. Bei einem Firmenfahrzeug ist das schnuppe (für den Angestellten), privat sollte man schon rechnen können.

Jeder vergleicht ja auch bei z.B. Elektronikartikeln und kauft Schnäppchen ein. Da rechnet man mit 50,- oder 100,- Euro mehr oder weniger und vergleicht Preise. Entschuldigung, aber wem nach 2 Jahren eine Abrechnung von minus 14.000,- Euro (privat meinetwegen minus 12.000,- Euro) präsentiert wird und den das überrascht hat sehr blauäugig gehandelt. :(

Mich hat es doch schon sehr überrascht, da es 50% !!! Prozent Wertverlust sind. Deswegen lohnt sich nur der Verkauf an privat. Aber wozu sollte ich verkaufen :)

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