335d und audi???

Audi A4 B7/8E

so...nun hat BMW einen Diesel, der wesentlich stärker ist als der von Audi. Also nicht 10 PS oder ähnliche Augenwischerei, sondern eine Leistungsklasse drüber. Wo bitte bleibt Audi?

Verliert Martin der "Berserker", seine Top-Motorisierungen aus den
Augen?

wisst ihr ob da was geplant ist? vielleicht sowas in der richtung abt-mtm leistung aber ab werk?

oder vielleicht sogar der 4,0 tdi ,-))

102 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von 64787


Hat eigentlich irgendjemand von Euch Wirtschaftswaisen schon einmal die wirklichen Zahlen gesehen? Ich glaube nicht, und somit erübrigt sich jegliche Diskussion.
Zugang zu diesen Zahlen wird im übrigen nur das oberste Management von Audi haben, wenn nicht gar nur der VW Konzern.

Aussagen wie "je höher der DB, desto höher die Marge" oder je teurer das Auto, desto höher der Gewinn halte ich für unbelegbar, da weit mehr in die Berechnung miteinfließt, als bloße Kosten. Und zwar in jede, vom 1.6 Benziner zum V12TDI

Natürlich hat keiner Einblick in die tatsächlichen Zahlen. Aber die sog. Premium-Marken würden die Strategie der Höherpositionierung kaum verfolgen wenn es umgekehrt wäre. Die Finanzmärkte, neudeutsch Heuschrecken sind doch heute viel zu mächtig um eine Strategie abzusegnen, die den Ingenieuren im Unternehmen lange Leine ließe, ohne dass etwas in der Kasse bleibt (bzw. weniger als wenn sie auf diese Modelle verzichten würden.). Nein, leider: Heute haben, aus o.g. Gründen, die Controller die Hosen an!

Und nochmal: Wo die Preissensivität der Kunden geringer ist, einfach weil sie genug Geld haben, dass es ihnen weniger weh tut, ist der Preisspielraum der Hersteller höher. Das ist ein menschliches, psychologisches Gesetz. Dafür muss man noch nicht mal zum Wirtschaftsweisen ernannt worden sein.😉

Mit höherwertigen, sprich stärkeren und teureren Autos entzieht man sich den Niederungen des mörderischen Preiswettbewerbs, dem bspw. Ford und Opel unterliegen.

Zitat:

Original geschrieben von 64787


Zum Thema Fuhrpark Bundesregierung:

Das ist ein schönes Reizthema, vor allem weil es den kleinen Mann anspricht und soviel Neid verursacht.
Meiner persönlichen Meinung nach, sollte der hauptamtliche Beruf eines Politikers mit einem zigfachen des momentanen Verdienstes vergütet werden. Von den Nutzungen sonstiger Privilegien ganz zu schweigen.
Auf der anderen Seite sollten die Anforderungen an den Job auch deutlich steigen. Hochgediente Parteimitglieder oder gar ausbildungsarme Personen haben an entscheidenden Stellen nichts zu suchen.

Und selbst die momentanen Politiker, ob qualifiziert oder nicht, verdienen ein Butterbrot im Vergleich zu dem, was diese in der freien Wirtschaft verdienen könnten. Natürlich ausbildungsabhängig...

Viele Grüße

Yeah! 🙂

Ich verspreche dir, dass vor den Controllern noch das Marketing die Hosen an hat!

Sonst würde es rein kostenmäßig wohl kaum noch Diesel mit mehr als 4 Zylindern geben; einen W12, V10, die DTM und v.a. LeMans schon gar nicht. Oder nehmen die da neuerdings Geld ein?

Und die Diesel sind in der Produktion nicht so teuer, weil die Ingeneure zu lange Leinen haben, sondern weil der Gesetzgeber (ein Diesel hat nun mal eine mehrfach aufwändigere Abgasreinigung) es fordert und weil ein sinnvolles Hubraum-/Leistungsverhältnis nur mit Aufladung zu erzielen ist (VTG, LLK, Regelung... => Kohle, Kohle, Kohle...).

Jedenfalls habe ich etwas Einblick und habe solche Zahlen sogar schon mal explizit gesehen...

Gruß.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Kuck dir doch mal die Preise an.... 4.2FSI und 4.2TDI zu einem etwa ähnlichen Preis. ...dabei ist der Diesel nun wirklich wesentlich teurer in der Produktion und alle Entwicklungskosten können eigentlich nur auf das eine Modell umgelegt werden. Dabei fallen mir grad noch 3 andere Modelle, in denen der 4.2FSI auch angeboten wird, obwohl er bereits im A8 mehr Stückzahlen bringt! Du kannst es drehen wie willst... der 4.2TDI hat keine tolle Marge! Es gilt nicht immer mehr Leistung = mehr Gewinn.

Ich würde die Hand dafür ins Feuer legen, dass Audi an einem A8 3.2FSI mehr verdient als an einem 4.2TDI!

Gruß.

PS: Somit wäre ein 3.0TDI auch wesentlich teurer als ein 3.2FSI (und zwar in allen Modellen), wenn man es korrekt abrechnen würde.

PPS: Woher du diese Weisheit hast, hätte ich gerne mal gewusst...

Evtl. hast du mich erwischt, Punkt für Dich! Nach meiner Argumentation müsste der 4,2 TDI tatsächlich wesentlich teurer sein der entsprechende Benziner, habe im Moment allerdings keine Preisliste zur Hand... Also unter Vorbehalt 😉

A B E R : Mir ging es auch nicht so sehr um den Vergleich einzelner Modelle, da mögen durchaus Gegenbeispiele existieren. Nur grundsätzlich tippe ich mir gern die Finger wund um einen bescheidenen Beitrag dazu zu leisten, die These zu verbreiten, dass deutsche Hersteller nicht anders können als "Premium"! Mein Ausgangspunkt war die Behauptung, das Wettrüsten wäre zum kot***, und das halte ich für brandgefährlich!! I said it before and I say it again: Guck zu Ford, guck zu Opel, die diese Strategie eben NICHT verfolgt haben! Audi wäre in derselben Position, wäre Piech in den 80er Jahren nicht so weitsichtig gewesen und hätte Audi nicht höher positioniert!
Und jetzt muss ich dir doch wieder einen halben Punkt abnehmen, indem ich zwei Dinge behaupte: 1. Selbst ein 4,2 TDI ist heute in der Oberklasse nichts ultra-besonderes mehr, sondern im Grunde ein must-have (aus Sicht der Modellpalette). Ergo: Auch hier spielt der Preis ein wesentliches Kaufargument (gerade im Flottengeschäft), den Audi nicht aus dem Auge verlieren darf.
2. An jedem A8 (also auch am 4,2 TDI) verdient Audi immer noch mehr als an einem schnöden A3 1,6.

Im Grunde gilt das vorher von mir geschriebene insbesondere für die S- und RS-Modelle.

Deshalb: Ein hoch auf das Wettrüsten der deutschen Autoindustrie! 😉

Das ist ja wieder ne ganz andere Geschichte und prinzipiell hast du ja recht.

Bis auf, dass ein Motor wie der 4,2TDI mehr aus Imagegründen, denn aus irgendwelchen anderen Gründen existiert. Modellpolitische oder gar "Spar"-gründe bei einem V8-Diesel sind mehr als lächerlich. Wer sparen will, fährt noch nicht mal nen A8 3.0TDI.... aber gut, ein Diesel sollte schon sein, wenn's schon ein A8 wird.

Aber Flottengeschäft beim 4,2TDI? Eher auch nicht...

Gruß.

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Leute kommt runter,

Ihr könnt noch so viele Theorien und Tatsachen formulieren, ohne wirkliche Zahlen ist es nonsens...

Wenn Controller die Hosen anhaben, warum gibt es dann VW noch? 😁

Wenn das Marketing das Sagen hat, warum gibt es dann Dacia? 😁

Es ist alles relativ, solange man keine Fakten auf dem Tisch hat. Wohl Gott sei Dank, ich möchte nicht wissen was so manches Produkt in der Herstellung kostet, da ich es von mehr als genügenden weis 😉

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Ich verspreche dir, dass vor den Controllern noch das Marketing die Hosen an hat!

Na, zum Glück!! So viel Controlling können wir am Standort Deutschland gar nicht betreiben, dass wir es am Ende preislich mit asiatischen Herstellern aufnehmen könnten. Da sind nämlich unumstößliche Standortbedingungen vor...

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Sonst würde es rein kostenmäßig wohl kaum noch Diesel mit mehr als 4 Zylindern geben; einen W12, V10, die DTM und v.a. LeMans schon gar nicht. Oder nehmen die da neuerdings Geld ein?

In Le Mans sicher nicht... Aber warum machen sie dann den angesprochenen Rest überhaupt? Und zwar alle "Premium"-Hersteller durch die Bank??? Und alle dabei hochprofitabel? Oder: Doch alle doof, die Jungs an den Schaltstellen der deutschen Autoindustrie...

Übrigens: BMW, die die PS-Protzerei noch weiter treibt als Audi (335d, M5 u.a.) weist gleichzeitig eine höhere Rendite auf als Audi. Zufall?

Zitat:

Und die Diesel sind in der Produktion nicht so teuer, weil die Ingeneure zu lange Leinen haben, sondern weil der Gesetzgeber (ein Diesel hat nun mal eine mehrfach aufwändigere Abgasreinigung) es fordert und weil ein sinnvolles Hubraum-/Leistungsverhältnis nur mit Aufladung zu erzielen ist (VTG, LLK, Regelung... => Kohle, Kohle, Kohle...).?

Ich habe nicht auf die höheren Produktionskosten eines Diesel-Motors abgezielt, dass das technischer Natur ist weiß ich auch. Mir ging es darum, dass in einem Umfeld, in dem Quartalszahlen vorgelegt werden müssen, in dem der Aktienkurs zur entscheidenden Meßgröße des Erfolgs eines Unternehmens herangezogen wird, die Finanzvorstände kaum zulassen würden, den Ingenieuren jeden PS-mäßigen Exzess zu bewilligen- wenn, ja WENN damit nicht gleichzeitig gutes Geld verdient würde.

Noch so eine Großtat von Dr. Piech- nämlich durch die Beteiligung von Porsche an Volkswagen letztere dem Zugriff der Heuschrecken entzogen zu haben. Das Ergebnis wäre ein Rendite-orientiertes Unternehmen, dass nur noch die Kosten, aber nicht mehr die Seele des Autos im Blick hätte.

Zitat:

Original geschrieben von 64787


Leute kommt runter,

Ihr könnt noch so viele Theorien und Tatsachen formulieren, ohne wirkliche Zahlen ist es nonsens...

Es ist alles relativ, solange man keine Fakten auf dem Tisch hat. Wohl Gott sei Dank, ich möchte nicht wissen was so manches Produkt in der Herstellung kostet, da ich es von mehr als genügenden weis 😉

Herrgott, doch, es IST doch ein Faktum, dass die deutschen Hersteller, die das von einigen hier bedauerte Wettrüsten betreiben, hochprofitabel sind und die, die sich nicht daran beteiligen, mit Millionenverlusten zu kämpfen haben. Da brauche ich doch keine internen Kalkulationen um diesen Rückschluß zu ziehen.

Ich muss doch auch nicht die genauen Maße einer Frau kennen um zu wissen dass sie attraktiv ist 😉

Also ich finde, dass Audi die PS-Protzerei gerade am buntesten betreibt! Sie sind die einzige Marke, die sich gleich 2 Top-Linien leisten, im A8 sogar zwei Spitzenmotorisierungen haben. Für jedes Modell eigene S- und RS-Motoren entwickeln (bei BMW sind auch die M-Triebwerke verwandt und werden oft wiederverwendet, V8 vom V10 abgeleitet, etc.), der RS4 leistet deutlich mehr als M3 und C55 und der kommende RS6 wird dem weltweiten Wettrüsten mal wieder die Krone aufsetzen.

Dazu noch der V12TDI... allein deshalb spinnen die bei Audi am meisten 😁

Gruß. 😉

Zitat:

Original geschrieben von bambule


Herrgott, doch, es IST doch ein Faktum, dass die deutschen Hersteller, die das von einigen hier bedauerte Wettrüsten betreiben, hochprofitabel sind und die, die sich nicht daran beteiligen, mit Millionenverlusten zu kämpfen haben. Da brauche ich doch keine internen Kalkulationen um diesen Rückschluß zu ziehen.

Ich muss doch auch nicht die genauen Maße einer Frau kennen um zu wissen dass sie attraktiv ist 😉

Also ganz so ist es nun auch wieder nicht. Toyota als gewinnträchtigster aller Konzerne hat sich dem Wettrüsten (bisher) erfolgreich entzogen: keine krassen Sportmodelle, ihr "Sportwagen" NSX mit nur 280PS, kein V12, keine großen Diesel, etc.

Gruß.

Gerade die Differrenzierung zwischen S- und RS-Modellen ist doch genial! Die S-Modelle sind fast die letzten Autos, die keinen unmittelbaren Wettbewerber haben! Es gibt kein Äquivalent zum S6, ebensowenig zum S8! Das muss man in der heutigen Zeit erst mal schaffen, eine unbesetzte Nische zu füllen! Und die RS-Modelle treten dann wiederum gegen die M-Modelle von BMW an. Super!

Und was die "Gleichmotoren"-Strategie betrifft: Guck mal, in wieviel Ausführungen es den 2,0 TFSi gibt. So weit kann ich gar nicht zählen! Jedenfalls nicht auf bayerisch!

So, muss wech! Hab leider nur ein TDI, hätte ich ein RS 4 könnte ich noch einige Beiträge mehr verfassen 😉

Die Konkurrenten vom S3 sind zahlreich, zum S6 könnte man durchaus einen E500 4-matic stellen (von mir aus mit AMG-Spoilern, wenn der S6 nunmal auch optisch aufgewertet ist). Leistungsmäßig ist der E500 ja fast näher am S6 als am 4.2FSI. Und der 335i gibt nen guten Gegenpart zum S4... von mir aus wieder mit M-Paket.

Gruß.

Außerdem ist das in meinen Augen keine richtige Nische, denn es bleiben nur Modellvarianten vorhandener Fahrzeuge. Richtige Nischen bzw. mittlerweile ganze Märkte, in welchen man komplett neue Fahrzeuge absetzen kann, hat Audi doch bisher gänzlich verpennt. Mit dem Q7 sind sie jetzt wenigstens im SUV-Markt. Coupe kommt nach Jahren des CLK und 3ers nun auch endlich....

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Also ganz so ist es nun auch wieder nicht. Toyota als gewinnträchtigster aller Konzerne hat sich dem Wettrüsten (bisher) erfolgreich entzogen: keine krassen Sportmodelle, ihr "Sportwagen" NSX mit nur 280PS, kein V12, keine großen Diesel, etc.

Gruß.

Was aber nicht der Behauptung, nein, der Tatsache widerspricht, dass die deutschen "Premium"- Hersteller ebenfalls hochprofitabel sind.

Und nochmal: Toyota ist profitabel aufgrund einer Strategie, die deutsche Hersteller gar nicht fahren könnten. Hier werden die berühmten Äpfel mit Birnen verglichen!

Das ist wie ein gewinnträchtiger Feinkosthändler, der auch nicht versuchen wird Aldi zu kopieren, nur weil der noch mehr verdient. Erstens kommt er niemals auf die Masse, zweitens würden seine Kunden das nicht goutieren. So katapultiert man sich aus dem Markt.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Die Konkurrenten vom S3 sind zahlreich, zum S6 könnte man durchaus einen E500 4-matic stellen (von mir aus mit AMG-Spoilern, wenn der S6 nunmal auch optisch aufgewertet ist). Leistungsmäßig ist der E500 ja fast näher am S6 als am 4.2FSI. Und der 335i gibt nen guten Gegenpart zum S4... von mir aus wieder mit M-Paket.

Vom S3 und S4 habe ich nicht gesprochen, aber wenn du sie schon erwähnst- jo, nach JAHREN haben jetzt andere Hersteller nachgezogen. Und sorry, jetzt werde ich vielleicht kleinlich, aber ein Motor bestimmt sich nicht nur nach der Leistung. Und Fakt ist nun mal, dass der S4 2 Zylinder mehr hat. Und damit weiterhin das einzige Fahrzeug seiner Klasse mit der Typbezeichnung V8. Und ist es nicht genau dieses Kürzel, von man träumt? Da kann der 335 noch so gut sein, er wird niemals diese Aura versprühen...

Weshalb Audi den S4 auch deutlich teuer anbieten kann, womit wir wieder beim Ausgangsthema wären...

Und hey, zwischen E500 und S6 liegen immer noch ca. 50 PS und wiederum 2 Zylinder....

Also der erste V8 in der Mittelklasse war der C43(55)AMG. Der aktuelle 55AMG ist auch schon ne ganze Weile am Markt... Und hat aus meiner Sicht den besten, weil klassischsten, V8. ....wegen Hubraum/Drehmoment.

Gruß.

Also was ich hier lese finde ich ja sehr interessant jedoch kann ich diesen schwammigen Argumenten nicht viel abgewinnen ala "an einem 4,2 TDi ist mehr verdient als an einem a3 1,6."
Dazu müsste man erstmal schauen ob man jetzt prozentual oder wertmäßig vergleicht. Die Marge gibt es in der Autoindustrie gar nicht sondern ist dieser Ausdruck nur im Handel verbreitet. Bei einem Produktionsunternehmen ist der Deckungsbeitrag das Unterscheidungskriterium ob ein Modell rentabel ist oder nicht. Wenn ein Produkt einen hohen Db hat, heißt das aber lange noch nicht das Audi daran viel verdient, denn hier sind die Gemeinkosten; bzw Entwicklungskosten der entscheidende Faktor ob für Audi das Modell im Moment eine Cash Cow ist. Dass der A3 für Audi wahrscheinlich eine Cash Cow ist anzunehmen, genauso wie ein A4. Die Stückzahlen sind einfach deutlich höher und dadurch kann der DB pro verkauften Auto weit geringer sein als der eines A8, denn hier müssen höhere Entwicklungskosten durch geringere Stückzahlen ausgeglichen werden.
Fazit:
Audi verdient an den Modellen wie A3 und A4. Der S8 bzw R8 sind technologie- und vor allem Imageträger für Audi aber daran verdient Audi kaum was, es ist anzunehmen wenn Audi die Entwicklungskosten dafür wieder reinbekommt ist man zufrieden und kann es als Imageverbesserung positiv verbuchen.

gruß von einem der sich mit der Bilanz von Audi schon mal genauer beschäftigt hat, ihr glaubt gar nicht wieviel Einblick man in eine Ag bekommen kann nur anhand einer Bilanz.

Felix

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