335d mit Handschaltung

BMW 3er E90

Hallo, ich habe diese Woche mal das Vergnügen gehabt einen 335d e90 von einem Freund zu fahren. Mit ihm als Beifahrer bin ich mit dem Teil nicht gerade zimperlich umgegangen...der Motor macht einfach verdammt viel Spaß. Und so juckst mir in den Fingern mich mal umzuschauen. Momentan fahre ich ja einen A4 Avant 3,0Tdi...mein nächster sollte auch wieder ein Kombi werden und der 3er Touring sieht ja ähnlch sportlich aus wie mein A4. NUR...gibt es wirgendwelche Planungen den 335d auch mal mit Handschaltung rauszubringen? Diese Automatik ist ja die reinste Zumutung, raubt einem die größte Freude am Erleben dieses tollen Motors. Ich muss ehrlich gestehen, ich würde mir nie einen Automatik-Flitzer zulegen, vielleicht wenn mir die rechte Hand mal vom sinnlosen Setzen von Unterschriften deutscher Bürokratie-Blöcke abfällt. Und auch ein pseudo-manuelles Schalten via Wippen ist für mich nicht drin...ich will 3 Pedale zum Fahren!

Weiß ja einer was bzw. warum bietet BMW für diese Variante keinen Handschalter an? Der 335i wiederum säuft für meinen Geschmack zuviel. Bei meinen täglich 200Km Weg zur Arbeit hab ich keine Lust nach 2 Tagen ne Tankfüllung durch die Endrohre zu blasen...thx in advance!

Edit: Wie siehts eigentlich mit dem Tagfahrlicht wie beim e92 bzw. e93 aus? Gibts das auch für den Touring? Ich find das ja an meinem Audi optisch ansprechend, vor allem auf der AB machen die mit diesem "Schiel-Blick" samt Chromgrill lieber gleich Platz. Ich würde das bei einem neuen Wagen doch sehr (ver)missen.

55 Antworten

Die Diskussion um die Eigenschaften der Automatik hier ist schon merkwürdig.
Bernisv hat doch völlig recht, wenn er die Eigenschaften der Automatik beim Beschleunigen beschreibt.
So ist das nunmal beim normalen Fahren (auch bei BMW).
Ich habe den 330d (e90) und den 530d als Automatik probegefahren (weil ein Schaltwagen nicht beschafft werden konnte) und beide haben die nervigen Eigenschaften der Automatik, einfach runterzuschalten, auch wenn man auf der Autobahn schon bei einer Geschwindigkeit ist, bei der man gar nicht schalten will. Und ich habe bestimmt nicht bis zum Kickdown getreten.
Grad auf der Autobahn kann ich praktisch alles im 6. Gang fahren..da ist ein runterschalten meist sinnlos (und nervig)
Mag ja sein, dass man mit extremem Fussspitzen-Gefühl das runterschalten trotz Beschleunigung verhindern kann. Aber eine Automatik sollte einem das Leben erleichtern und nicht erschweren (was sie tut, wenn ich mich dermaßen auf den Druck beim Gasgeben konzentrieren muss)
Bei viel Autobahnfahren mit wenig Stau (mein Streckenprofil) gibts für mich nur den Schalter.

Zitat:

Original geschrieben von biketunE


Es gibt doch auch bestimmt beim BMW die "Hürde" im Gaspedal (so kenne ich es vom DSG von VAG):

Vollgas, Pedal ganz unten, bedeutet max. Beschleunigung daher wird runtergeschaltet.

Vor diesem Punkt gibt es aber eine kleine Hürde, das Pedal kommt an einen leichten Anschlag, bis zu diesem Anschlag gibt der Motor vollgas aber es wird NICHT heruntergeschaltet. Somit wäre dieses Problem ja beseitigt....

DSG wäre natürlich optimal für den 335d, auch wenn ich absolut gegen solche Dieselmonster bin.

Genau so ist es auch. Nach ca. 5000km komme ich perfekt zurecht. Es war aber schon eine Umstellung von 330d auf 335dA. Ich habe es sogar noch einmal gemessen. In den manuellen Schaltmodus wechseln und GAS nur bis zum Druckpunkt betätigen = Voller Schub im gleichen Gang ohne runterschalten. Mit meinem nervösen Fuß musste ich mich erst dran gewöhnen, das Bodenblech nicht zu tuschieren.

Was aber das geilste an der Automatik ist, ist dass ich in jeder beliegen Situation manuell eingreifen kann. Mit 80 hinter dem LKW her (Modus D), kurz 1-2 mal am Lenkrad gedrückt und dann bis zum Druckpunkt. Dann hat man die "Denk(zentel)sekunde" des Runterschaltens schon vorweggenommen - genauso wie beim Handschalter.

Aber eines muß ich sagen. Mein 335d Touring (mit Vollausstattung) braucht immer über 10 Liter. Auf der Autobahn, weil man flott ist, auf der Landstraße um die Trödler zu überholen und in der Stadt, weil er dort richtig viel säuft.

VG
Armin

PS: Waren heute bei BMW und da wollte doch glatt so ein schei.. Mercedes Fahrer den neuen X5 schlecht machen. Puhhh...

Na ja, wie schon erwähnt, jedem seine Meinung. Ich glaube, dass so eine Diskussion nix bringt, da eben jeder anders darüber denkt. Jedoch von "wirrem Zeug" zu reden, sollte man wohl vermeiden. Vielleicht gibt es ja mal ein Getriebe, dass dann schaltet, wenn man daran denkt, hehe! Schade finde ich es trotzdem, dass BMW im Sportmodus, wo manuell geschaltet wird, bei Kickdown trotzdem runterschaltet. Dann hätten sie sich den Modus auch sparen können. Aber egal, ist jedenfalls ne super Automatik, aber eben für mich persönlich nix.

@Spitzbube:

Dann leg doch einfach auf der BAB manuell den 6ten Gang ein, und gut ist... und tret einfach den Kickdown nicht... (@bernsiv: die AMG-Automaten von MB schalten übrigens im M-Modus auch bei versehentlichem Kickdown nicht runter und sie schalten auch nicht hoch, sondern verharren im Drehzahlbegrenzer, aus rein sportlicher Sicht - AMG, M usw. halt - hast du sicherlich recht!)

@biketunE:

Die "Hürde" ist der Kickdown-Schalter, dass hat sich das DSG vom Automaten abgeschaut, nicht umgekehrt 😉

Und wieso soll ein DSG für den 335d besser sein? Den Unterschied würden die meisten sowieso nicht merken, wenn man es ihnen nicht vorher sagt... Außerdem haben die Automaten mehr Drehmomentübertragungskapazität!! VWs Quer-DSG schafft nur bis 350Nm, das ZF-Längs-DSG (was ja bisher nur vorgestellt wurde, noch nicht auf dem Markt ist!!!) verträgt 550Nm. Dummerweise hat der 335d halt 580Nm 😉 😁

Gruß.

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Fahr mal den 3.2l mit DSG, dann weißt du wieso Automatik Automatik ist und DSG DSG.

Zitat:

Die "Hürde" ist der Kickdown-Schalter, dass hat sich das DSG vom Automaten abgeschaut, nicht umgekehrt

Hab ich ja auch nicht behauptet, dass DSG verbindet eben die Vorteile des Schaltgetriebes mit den Vorteilen des Automatikgetriebes. Ohne Nachteile, tja bis eben auf das Drehmomentproblem, das bei einem Wandler einfach weiter oben liegt.

Da ich aber sowieso nie Diesel fahren werde hab ich dieses Problem nicht. Ein Monsterdrehmoment verleiht eventuell den Hauch von Kraft, vergleicht man gleichstarke Benziner weiß man was sportlich ist. Möchte keine Diskussion lostreten, bitte nicht!

Ich hab DSG ausgiebig ausprobiert (Golf GT TSI DSG) und schon viele Automaten gefahren. Deshalb weiß ich sehr genau, was DSG ist und warum ich dem jederzeit eine (gute) Automatik vorziehen würde!!!

Gruß.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


@Spitzbube:

Dann leg doch einfach auf der BAB manuell den 6ten Gang ein, und gut ist... und tret einfach den Kickdown nicht... ..............

Gruß.

Genauso mache ich es meist, wenn ich auf der AB bin schalte ich in den DS modus und dann ein kurzer Ruck zurück in M6 und da lasse ich es meist. Wenn ich beschleunigen muss bleibt er im M6 nur die Drehzahl steigt halt und genauso wenn ich abbremse bis ich unter ca. 70 Km/h bin dann schaltet der Automat runter in M5...

Ist für mich ok so und finde ich optimal. Wenn ich es in M6 wirklich mal brauche, trete ich halt richtig aufs Gaspedal und nutze den Kickdown (kommt aber selten vor)!

Gruss aus Prag, Mathis

Ich liebe diese Diskussionen, da kann mal wieder jeder seine Vorurteile und Klischees herauskehren. Ich will aber niemanden kritisieren oder bekehren, nur ein paar Anmerkungen:

Zitat:

Original geschrieben von biketunE


Hab ich ja auch nicht behauptet, dass DSG verbindet eben die Vorteile des Schaltgetriebes mit den Vorteilen des Automatikgetriebes. Ohne Nachteile, tja bis eben auf das Drehmomentproblem, das bei einem Wandler einfach weiter oben liegt.

Wie hat man es eigentlich geschafft, dem Doppelkupplungsgetriebe dieses legendäre Image anzuhängen? Gute Arbeit, VW Marketing!

Tatsache ist aber, dass beide Getriebekonzepte ähnliche, für den normalsterblichen Kunden nicht auflösbare Charakteristiken darstellen können, je nach Abstimmungswunsch (!!) des Fahrzeugherstellers. Das heißt, ein Doppelkupplungsgetriebe ist nicht per se sportlich und ein Wandler-Automatikgetriebe spritfressende Trägheit, sondern es liegt allein am "Wollen" der Firmen, die eine oder andere Abstimmung darzustellen. Bisher (vor allem auf dem US-amerikanischen Markt) war es allerdings gar nicht gewünscht, den Wandler-Automaten sportlich zu machen. Das kommt jetzt erst auf, zugegebenermaßen auch aufgrund der erweiterten Möglichkeiten der heutigen Mechatronik.

Weil es viele nicht verstehen nochmal in anderen Worten: Wie sich ein Getriebe gibt ist nicht zufällig durch die Bauart bedingt, sondern allein Sache einer gewollten Abstimmung. Das VW-Direktschaltgetriebe ist in allen VW-Modellen zu 100% das gleiche Getriebe. Aber das Gefühlte unterscheidet sich zwischen dem 08/15-Touran-Familienvan und dem Golf GTI doch etwas. Das ist gewollte Abstimmung, um den Charakter des Fahrzeugs im jeweiligen Segment zu unterstreichen.

Wer den Vergleich lieber mal bei BMW durchführen möchte: Man nehme z.B. einen 330iA und einen E60 530iA Facelift mit der neuen Sonderausstattung "2TB - Sport-Automatic Getriebe" (siehe Anhang). Man wird staunen, was der neue E60 alles kann, was sich im 3er (noch) erheblich "komfortabler" anfühlt. Aber wohlgemerkt: unter dem Blech steckt das hardwareseitig gleiche ZF-Getriebe (abgesehen von der Shift-By-Wire Bedienung im E60).

Das Doppelkupplungsgetriebe hat sicherlich auch seine Daseins-Berechtigung, die da wären:

- Anfahrcharakteristik kann differenziert dargestellt werden, da nicht von einem Wandler mit festgelegter Kennung abhängig

- geringfügig besserer Getriebewirkungsgrad, dadurch Verbrauchsvorteile und weniger Verlustleistung im Getriebe. Verbrauchsvorteil im Fahrzeug auch durch die vollständige Stand-Abkopplung (Kupplungen offen) bedingt (Schleppverlust des Wandlerautomaten höher, da keine vollständige Entkoppelung im Stand möglich)

Aber auch Nachteile gibt's:

- schwerer als heute darstellbare Wandlerautomaten mit identischem max. zulässigen Drehmoment (das knabbert wieder etwas am Verbrauchsvorteil)

- teurer (in der Produktion)

Und übrigens: die höhere "Drehmomentverträglichkeit" von Stufenautomatgetrieben mit Drehmomentwandler hat nichts mit dem Drehmomentwandler zu tun, sondern mit dem koaxialen Aufbau der Planetenradsätze (halten durch die Art der Krafteinwirkung mehr aus). Die Stirnradverzahnung von Handschaltgetrieben und Doppelkupplungsgetrieben ist in dieser Hinsicht weniger verträglich, sodass schnell konstruktive Verstärkungsmaßnahmen erforderlich sind (d.h. teuer für den Hersteller, Getriebe wird schwerer). Wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum BMW für die wenigen 335d-Haltschalter-Interessenten kein Schaltgetriebe anbietet.

Zitat:

Original geschrieben von bernisv


Und bitte wirf mir nicht vor "wirres Zeug" zu reden, denn das kann ich auch von Dir behaupten!

Also da kann ich LERunner schon verstehen, denn den Satz

Zitat:

Original geschrieben von bernisv


Zudem kann ich auch viel schaltfauler fahren, weil - man mit dem Schalter untertourig fahren kann. Das untertourige Fahren ist doch in der Stadt die Grundvoraussetzung fürs schaltfaule Fahren!

habe ich auch nicht kapiert. Das kann man schon als wirr bezeichnen (aber bitte reg dich jetzt nicht wieder auf).

*Unterschreib*

(Fast) Vollste Zustimmung!!!

Bis auf eine Kleinigkeit 😉
=> Im 330iA ist noch die "alte" ZF-6-Gang-Automatik verbaut (das ZF 6HP26), im 5er-Facelift kommt prinzipiell das "neue" ZF 6HP28 zum Einsatz, die sich sehr wohl in der Hardware unterscheiden!! (zum Beispiel im Aufbau des Drehmomentwandlers und die höhere Drehmoment-Übertragungskapazität des 6HP28 kommt sicherlich auch nicht von ungefähr 😉 ).

Gruß.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Im 330iA ist noch die "alte" ZF-6-Gang-Automatik verbaut (das ZF 6HP26)

Mir ging es eher um die zentrale Aussage, dass das Getriebekonzept Stufenautomatikgetriebe mit Drehmomentwandler bei gleichem Wirk- und Funktionsprinzip (nennen wir's mal so) unterschiedlichste funktionale Ausprägungen haben kann, je nach Abstimmungsphilosophie.

Wenn wir genau sind hast du recht. Im 330iA E90/E91 ist noch das 6HP19 verbaut, während im 330iA E92/E93 das 6HP19 verbaut wird, ebenso wie im modellüberarbeiteten E60 530iA. Die TÜ hat natürlich ihren Anteil an der "Schnellschalt"-Fähigkeit, das stimmt schon. Mann müsste also einen 330iA E92/E93 mit einem 530iA E60 Facelift + SA 2TB vergleichen, denn dann ist die Hardware wirklich gleich. Dass die Wandler wegen Fahrzeuganpassung nicht identisch sind versteht sich von selbst.

Aber der 530iA E60 hat ein 6HP19TÜ, kein 6HP26 (das findet man im 530dA, 535dA, 540iA, 550iA auch als TÜ). Es ist im wesentlichen ein 6HP19TÜ, halt größer und hält mehr Drehmoment aus. Und ja: die Drehmomentwandler werden wegen Fahrzeuganpassung differenziert, aber das tangiert die Diskussion "Kann eine Automatik auch sportlich sein?" nicht wirklich und schien mir irrelevant.

Die Bezeichnung 6HP28 ist mir nicht bekannt, aber vielleicht ist das die neue Bezeichnung für 6HP19TÜ im E60??

Nochmal die Kernbotschaft: Wen die Materie wirklich interessiert, der sollte bei Gelegenheit einen E60 mit der SA 2TB fahren. Er wird sich vermutlich hinterher ernsthaft fragen: Wozu DSG?

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Ich hab DSG ausgiebig ausprobiert (Golf GT TSI DSG) und schon viele Automaten gefahren. Deshalb weiß ich sehr genau, was DSG ist und warum ich dem jederzeit eine (gute) Automatik vorziehen würde!!!

Gruß.

Geht mir ganz genauso 😉

Hallo EAA,

ich reg mich nicht schon wieder auf. Jedoch zweifle ich langsam an meiner Ausdrucksweise, oder liegt es doch am Verständnis?

Ganz einfach: Wenn Du in der Stadt zwischen sagen wir mal 30 und 60 kmh mitfahren willst ( ohne oft zu schalten ), incl. Beschleunigen, dann kommt bei mir eigentlich nur der 4 Gang in Frage. Somit kann ich auch nur untertourig fahren, wenn ich eben nur den 4ten Gang nutzen will, da man in der Stadt ja meistens 50 kmh fährt, ist klar, oder? Das impliziert aber dann auch gleichzeitig das schaltfaule Fahren, da ich wie schon gesagt meistens im 4ten Gang rumfahre.

Das Eine bindet das Andere mit ein.

In der Stadt wird die Automatik IMMER bei dieser Fahrweise öfter schalten, wenn Du zügig vom 30 auf 60 beschleunigen willst. Deshalb habe ich auch nicht vom Rollen konstant bei einem Tempo gesprochen, weil das so gut wie nie vorkommt ( wenigstens in Stuttgart nicht ). Somit kann ich mit der Automatik nur dann in der Stadt schaltfaul fahren, wenn ich konstant eine Geschwindigkeit halte und dabei nur eingeschränkt Gas gebe - WAS WIE SCHON GERADE ERWÄHNT IN DER PRAXIS SO GUT WIE NIE VORKOMMT! Die Automatik wird bei dieser Fahrweise wohl alle Gänge vom Anfahren im ersten gang, bis hin zum bei 60 Mitrollen im 4ten ALLE Zwischengänge nutzen, d.h. Gang 1 bis 4. Ich brauche nur 2 Gänge, den ersten und den 4ten.

@EAA:

Ja, ich hatte dir doch schon allen zugestimmt 😁

Aber ich wollte ja auch nur sagen, dass die Hardware nicht 100%ig die gleiche ist...

Jedenfalls, die Bezeichnung 6HP28 kenne ich aus den ZF-Veröffentlichungen. Das soll eben jenes neue Getriebe sein, welches die schnelleren Schaltzeiten hat, die neue elektronische Regelung, die neue Wandlertechnologie und welches eben erstmals im 335i Coupe gewesen sein soll und nun angeblich seit März in allen neuen BMWs zu finden ist.

Soweit ich das verstanden habe, ist die 6-Gang-Automatik und die Sportautomatik im E60/61-Facelift das exakt gleiche Getriebe und auch das "normale" verfügt bereits über die gekürzten Schaltzeiten, etc. Die Sportautomatik hat zusätzlich dann nur noch die Paddel am Lenkrad und einen Sportknopf, der wohl primär die Schaltlogik, die Gaspedalkennlinie und das (Aktiv)Lenkungs-Kennfeld ändert. Außerdem ist diese Ausstattung (laut BMW-Katalog/Preisliste, Stand März) erst ab dem 3. Quartal lieferbar.

Aber wie gesagt, bis auf den Sportknopf sollten die Automatikgetriebe absolut gleich sein/fahren/sich anfühlen.

(Generell ausgenommen hiervon bleibt der 520d)

Gruß.

Zitat:

Original geschrieben von bernisv


.............Die Automatik wird bei dieser Fahrweise wohl alle Gänge vom Anfahren im ersten gang, bis hin zum bei 60 Mitrollen im 4ten ALLE Zwischengänge nutzen, d.h. Gang 1 bis 4. Ich brauche nur 2 Gänge, den ersten und den 4ten.

Nur den 1. und den 4. Gang vom losfahren bis auf 60 Km/h? Ist aber auch nicht ganz normal Berni... Würd zumindest noch den 2. Gang dazwischen benutzen!

Auf jeden Fall muss er mindestens 1x schalten... Die Automatik kann doch ruhig so oft schalten, wie sie will... Für den Fahrer ist's allemal "schaltfauler" 😁 😁 😁

Gruß.

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