3.0TDI Abgassoftware - Erfahrungen nach dem Update (Sammelthread)

Audi A6 C7/4G

Aktuell werden Besitzer der 3.0 TDI Modelle kontaktiert um eine Softwareaktualisierung (bzgl. Dieselskandal) durchführen zu lassen.

Mich würden eure Erfahrungen interessieren. Habt ihr seit dem Update Veränderungen festgestellt, welche Steuergeräte wurden modifiziert, wurden sonstige Arbeiten ausgeführt?
Bitte gebt auch euren Motor und das BJ mit an.

Zitat:

FÜR ALLE NEU BZW: ERSTLESER:

Wenn ihr bereits Erfahrungen mit einem entsprechenden Update beim A6 4G machen konntet und ihr die Erfahrungen auch Anderen zur Verfügung stellen möchtet, so könnt ihr hier im Thread gerne Beiträge verfassen, aber euch auch in eine von einem User des Forums erstellte Tabelle eintragen( @Ski_Andi ). Diese gibt es hier:

https://docs.google.com/.../edit?usp=sharing

Vielen Dank für euer Mitwirken!

Polmaster
MT-Moderation

20190218-074950
Beste Antwort im Thema

Ich hoffe, meine "Erfahrung nach dem DOWNGRADE" interessiert euch trotzdem, auch wenn oben im Titel Update steht.

Ich habe in einer freien KFZ-Werkstatt (nicht in Deutschland), welche u.a. über ODIS-Engineering verfügt, sowohl Motorsteuergerät als auch Getriebe erfolgreich downgraden lassen. Der Meister hat mir auf meinen Wunsch exakt die Versionen drübergebügelt, die vor dem skandalösen Schummelupdate drauf waren. Bei beiden Steuergeräten hätte es vor dem Schummelupdate auch noch neuere Versionen gegeben. Da ich aber nicht wusste, was darin verändert wurde, habe ich's bei den Originalversionen belassen.

A6 3.0 Bi-TDI Competition Modelljahr 2016
Motorsteuergerät: 4G0907589F 0008 --> 0001
Getriebesteuergerät: 4G0927158AK 1015 --> 1005

Versionskontrolle und EXPECTED-IDENTS mussten deaktiviert werden. ODIS-E war Version 9.0.6. Flashen dauerte beim Motorsteuergerät etwa 4 Minuten, Getriebesteuergerät ging etwas schneller. Empfehlung: Batterieladegerät an die entsprechenden Punkte im Motorraum klemmen und den Schlepptop mit Netzstrom betreiben. Nicht erschrecken, das ist scheinbar normal wenn es während dem Flashvorgang piept und ein Dutzend obskure Fehlermeldungen im Schalttafeleinsatz angezeigt werden. Wichtig: die Codierung beider Steuergeräte blieb erhalten (hatten wir uns natürlich trotzdem vorher aufgeschrieben für alle Fälle). Nach dem Flashvorgang liessen wir ODIS noch die Fehlerspeicher löschen.

Damit bin ich nun bis ca. Ende Jahr noch völlig legal unterwegs und kann im 2020 den Hobel jederzeit wieder mit der aktuellen Software in den Bereich der Emissionslegalität flashen lassen.

Den Unterschied empfinde ich als erheblich gegenüber vorher. Besseres Ansprechverhalten in allen Situationen, kein nervöses Hin- und Hergeschalte und endlich ist dieses sehr störende Dieselnageln wieder weg. Er brummt nun wieder auf sehr erträglichem Niveau - für einen Diesel! Genau so hatte ich ihn damals gekauft.

Übrigens, in Deutschland hätte ich den Hobel dank Rechtsschutzversicherung einfach an Audi zurückgegeben und auf den Downgrade verzichtet. Leider habe ich diese Option nicht. Die Gesetzgebung ist da wo ich herkomme weniger konsumentenfreundlich. Blöderweise hatte ich den Wagen damals bar bezahlt und kann ihn deswegen nicht einfach dem Händler nach Leasing-Ablauf auf den Hof stellen. Bei einem Verkauf müsste ich neben dem normalen Abschreiber noch zusätzlich den Dieselskandalabschlag selber tragen.

Bitte Danke drücken wenn dieser Beitrag für euch hilfreich war. Danke!

Und jetzt werde ich gleich noch mit dem Adaptionskanal für die AGR-Rate rumspielen, vor 0008 darf man da nämlich noch schreiben, ab 0008 ist der gesperrt.

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Ähem, das wäre eine schlechte Firmenpolitik. Ohne weitere Kunden kein ZF..... nicht sehr zukunftsorientiert.

Zitat:

ZF gehört zum großen Teil BMW und Audi ist nur Kunde.

Belege doch mal diese (nach meiner Meinung nach total falsche) Theorie?

Kann ich nicht, habe ich mal irgendwo gelesen.

Stimmtl leider nicht!!!

Chronik
1908 Gründung der Zeppelin-Stiftung
1915 Gegründet als Zahnradfabrik in Friedrichshafen
1921 Umwandlung zur Aktiengesellschaft
1984 Beteiligung an der Lemförder Metallwaren AG
2001 Übernahme der Mannesmann Sachs AG
2010 Übernahme des Windkraftgetriebehersteller Hansen Transmissions
2012 Übernahme des Neunkirchener Bauknecht-Werks
2014 Übernahme von TRW Automotive
2014 Übernahme des Bereichs Windgetriebe von Bosch
2015 Übernahme der Großgetriebesparte der Bosch Rexroth AG

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@Thommy12
Du hast recht. BMW beherrscht da überhaupt nichts, auch nicht etwaige Anteilseigner.

Nachdem ich mich an 3 langweiligen Arbeitstagen durch die 87 Seiten gekämpft habe, möchte ich nun meinen Senf auch dazugeben.

10/18 habe ich mienen BiTurbo Competition 326 PS aus 11/17 gekauft, KM-Stand 1900 km. Er hatte noch nicht das Update drauf zu diesem Zeitpunkt.

Zwei Dinge sind mir auf den ersten paar 100km aufgefallen:

  • Der Wagen braucht knapp 10 l/100, bei gleichem Fahrprofil und gleicher Fahrweise, als mein VFL BiTurbo 313 PS
  • Das ZF 8-Gang Getriebe schaltet nun endlich so, wie ich es mir für den VFL immer gewünscht hätte. Endlich werden die ersten drei Gänge nicht mehr, wie bei einer rutschenden Kupplung, durchgeschliffen.

Wegen des hohen Verbrauchs bin ich zum AZ-Frankfurt, wo ich bisher immer sehr zufrieden war. Die stellten fest, dass es zwei Updates für mein Fahrzeug gibt, die noch nicht durchgeführt wurden. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es sich um das 23X6 handelt und ließ es (leider) machen. Der Meister gab mir den Wagen zurück und meinte: "Sie haben ja erst knapp 7000 km auf der Uhr. Neuwagen können manchmal etwas mehr verbrauchen, was sich mit der Zeit aber gibt. Fahren Sie mal bis sie 10.000 drauf haben und dann schauen wir mal."

Mir fiel gleich auf, dass sich die Schaltzeitpunkte deutlich nach oben verändert hatten. Am Anfang war es ganz schlimm, mittlerweile geht es mit den Gängen 1-6 einigermaßen. Nur, wo ich vorher mit 90-95 im 8ten gerollt bin, fuhr er jetzt im 7ten und ließ sich nicht manuell hochschalten. Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit fahre ich ein ganzes Stück Umgehungsstrasse mit 70 Beschränkung. Hier fährt er im 7ten Gang bei 80. Sobald ich ACC aktiviere schaltet er aber sofort in den 6ten zruück. ACC aus = 7ter Gang, ACC an = 6ter Gang. Jederzeit reproduzierbar.
Außerdem schaltet er nervös mindestens einen Gang zurück, wenn ich über 120 im 8ten Halbgas gebe und sogar 2 Gänge, wenn ich mehr als Halbgas gebe. Das hätte er vorher höchstens mit Kickdown gemacht. Mit Halbgas bleibt der 7te Gang sogar bis über 200 km/h drin und der 8te wird erst erreicht, wenn ich einmal in den Teillastbereich gehe. Aber selbst bei 160-170 schaltet er noch in 7 zurück, wenn ich leicht stärker Gas gebe.

Getriebe-SW war vorher 1009 und ist jetzt 1015. Motor-SW müsste ich erst nachsehen in den VCDS-logs, weiß ich grade nicht auswendig.

KM-Stand jetzt: 17.500 km.
Auffällig: Bis 6ten Gang gehts, aber 7 und 8 immer noch nervös. Verbrauch immer noch höher als beim 313er, jetzt im Schnitt etwa 9-9,5 l/100, wo mein 313er bei etwa 8,5 lag. Und ja, ich weiß, die Euro6 brauchen alle etwas mehr, als die Euro5. 0-100 km/h handgestopt etwa im mittleren bis oberen 6Sek bereich, also etwa 6,5. Von 5,4, wie im Prospekt steht also weit entfernt. Leider habe ich ihn vor dem Update nicht gemessen.
Wie hier schon geschrieben wurde, habe ich das Gefühl, dass die Leistung über die Drehzahl erzeugt wird und es unten rum echt fehlt, wozu es ja eigentlich 2 Turbos gibt. Im 6ten Gang manuell bis auf 1100 1/min beschleunigt und er beginnt erst bei etwa 1600 1/min deutlich an anzuziehen.
Bei meinem VFL 313er wurde im Zuge einer TPI der E-Steller Turbo 1 erneuert, obwohl ich keine Probleme damit hatte. Danach lief er auch wie ein DB-Sprinter im untertourigen Bereich. Eine nochmalige Erneuerung des E-Stellers und eine Neueinstellung dessen brachte dann wieder das Grinsen bei mir zurück. Nach dem 23X6 läuift mein Competition nun auch so mies, wie damals der 313er.
Ich vermute, dass man mit dem 23X6 unter allen Umständen das untertourige Fahren unterbinden möchte, weil das wohl für die Abgasbilanz ungünstig ist. Vielleicht würde das Getriebe gar nicht so nervös schalten, wenn der Motor untenrum mehr Drehmoment hätte. Würde er gut losziehen, bräuchte man weniger drauf latschen und das Getriebe würde nicht so nervös zurückschalten.

Wie auch immer. Zumindest mein Getriebe lasse ich jetzt wieder auf 1009 zurück flashen. Wegen der 3-jährigen Anschlussgarantie habe ich da beim Motor noch Skrupel. Schade, dass das Auto so schön ist!

Zitat:

@Rowdy_ffm schrieb am 1. August 2019 um 15:24:54 Uhr:


Nachdem ich mich an 3 langweiligen Arbeitstagen durch die 87 Seiten gekämpft habe, möchte ich nun meinen Senf auch dazugeben.
10/18 habe ich mienen BiTurbo Competition 326 PS aus 11/17 gekauft, KM-Stand 1900 km. Er hatte noch nicht das Update drauf zu diesem Zeitpunkt.
Zwei Dinge sind mir auf den ersten paar 100km aufgefallen:
  • Der Wagen braucht knapp 10 l/100, bei gleichem Fahrprofil und gleicher Fahrweise, als mein VFL BiTurbo 313 PS
  • Das ZF 8-Gang Getriebe schaltet nun endlich so, wie ich es mir für den VFL immer gewünscht hätte. Endlich werden die ersten drei Gänge nicht mehr, wie bei einer rutschenden Kupplung, durchgeschliffen.

Wegen des hohen Verbrauchs bin ich zum AZ-Frankfurt, wo ich bisher immer sehr zufrieden war. Die stellten fest, dass es zwei Updates für mein Fahrzeug gibt, die noch nicht durchgeführt wurden. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es sich um das 23X6 handelt und ließ es (leider) machen. Der Meister gab mir den Wagen zurück und meinte: "Sie haben ja erst knapp 7000 km auf der Uhr. Neuwagen können manchmal etwas mehr verbrauchen, was sich mit der Zeit aber gibt. Fahren Sie mal bis sie 10.000 drauf haben und dann schauen wir mal."

Mir fiel gleich auf, dass sich die Schaltzeitpunkte deutlich nach oben verändert hatten. Am Anfang war es ganz schlimm, mittlerweile geht es mit den Gängen 1-6 einigermaßen. Nur, wo ich vorher mit 90-95 im 8ten gerollt bin, fuhr er jetzt im 7ten und ließ sich nicht manuell hochschalten. Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit fahre ich ein ganzes Stück Umgehungsstrasse mit 70 Beschränkung. Hier fährt er im 7ten Gang bei 80. Sobald ich ACC aktiviere schaltet er aber sofort in den 6ten zruück. ACC aus = 7ter Gang, ACC an = 6ter Gang. Jederzeit reproduzierbar.
Außerdem schaltet er nervös mindestens einen Gang zurück, wenn ich über 120 im 8ten Halbgas gebe und sogar 2 Gänge, wenn ich mehr als Halbgas gebe. Das hätte er vorher höchstens mit Kickdown gemacht. Mit Halbgas bleibt der 7te Gang sogar bis über 200 km/h drin und der 8te wird erst erreicht, wenn ich einmal in den Teillastbereich gehe. Aber selbst bei 160-170 schaltet er noch in 7 zurück, wenn ich leicht stärker Gas gebe.

Getriebe-SW war vorher 1009 und ist jetzt 1015. Motor-SW müsste ich erst nachsehen in den VCDS-logs, weiß ich grade nicht auswendig.

KM-Stand jetzt: 17.500 km.
Auffällig: Bis 6ten Gang gehts, aber 7 und 8 immer noch nervös. Verbrauch immer noch höher als beim 313er, jetzt im Schnitt etwa 9-9,5 l/100, wo mein 313er bei etwa 8,5 lag. Und ja, ich weiß, die Euro6 brauchen alle etwas mehr, als die Euro5. 0-100 km/h handgestopt etwa im mittleren bis oberen 6Sek bereich, also etwa 6,5. Von 5,4, wie im Prospekt steht also weit entfernt. Leider habe ich ihn vor dem Update nicht gemessen.
Wie hier schon geschrieben wurde, habe ich das Gefühl, dass die Leistung über die Drehzahl erzeugt wird und es unten rum echt fehlt, wozu es ja eigentlich 2 Turbos gibt. Im 6ten Gang manuell bis auf 1100 1/min beschleunigt und er beginnt erst bei etwa 1600 1/min deutlich an anzuziehen.
Bei meinem VFL 313er wurde im Zuge einer TPI der E-Steller Turbo 1 erneuert, obwohl ich keine Probleme damit hatte. Danach lief er auch wie ein DB-Sprinter im untertourigen Bereich. Eine nochmalige Erneuerung des E-Stellers und eine Neueinstellung dessen brachte dann wieder das Grinsen bei mir zurück. Nach dem 23X6 läuift mein Competition nun auch so mies, wie damals der 313er.
Ich vermute, dass man mit dem 23X6 unter allen Umständen das untertourige Fahren unterbinden möchte, weil das wohl für die Abgasbilanz ungünstig ist. Vielleicht würde das Getriebe gar nicht so nervös schalten, wenn der Motor untenrum mehr Drehmoment hätte. Würde er gut losziehen, bräuchte man weniger drauf latschen und das Getriebe würde nicht so nervös zurückschalten.

Wie auch immer. Zumindest mein Getriebe lasse ich jetzt wieder auf 1009 zurück flashen. Wegen der 3-jährigen Anschlussgarantie habe ich da beim Motor noch Skrupel. Schade, dass das Auto so schön ist!

Danke für dein Feedback. Genau das sage ich auch schon die ganze Zeit.
Katastrophe nach dem 23x6. Wenn ich die alte Getriebesoftware nicht drauf bekomme, kommt der A6 weg
und defintiv kein Audi mehr her (obwohl das mein 7ter Audi ist).
Die meiste Zeit fährt man mit dem Auto Überland mit um die 100Kmh und da schaltet das Getriebe permanten hin und her. UNFASSBAR das man so etwas seitens Audi freigibt.

Ich konnte letztens meinen FL mit 23x6 gegen einen VFL vergleichen. Wir fuhren die gleiche Strecke (15km Überland) hintereinander her. Der VFL hat 6 mal vom 8ten in einen niedrigeren zurück geschalten und meiner 37 mal!

Das ZF zu BMW gehört, bezweifle ich auch ganz stark!
BMW arbeitet aber schon deutlich länger mit ZF zusammen als Audi..

Ich habe es jetzt auch drauf , keine Probleme mit dem Getriebe. Zur Beschleunigung von 100-200 geht er viel besser. Er läuft ab 230 Tacho auch besser bis zum Ende .

@tim-mae : Vielleicht hat Audi doch gelernt und eine neue Software vollbracht.
Mir fehlt nur leider der Glaube, aber gut für dich!

Ich habe vor dem Update und danach mit Stoppuhr (ja ich weiß, ist nicht genau) 100-200 gemessen . Hatte erst 16,8s jetzt 14,4s oder sowas

Zitat:

@tim-mae schrieb am 1. August 2019 um 16:48:48 Uhr:


Ich habe vor dem Update und danach mit Stoppuhr (ja ich weiß, ist nicht genau) 100-200 gemessen . Hatte erst 16,8s jetzt 14,4s oder sowas

Schön für dich, aber auch für mich nicht nachvollziehbar.
Ich glaube auch nicht dass es mittlerweile nochmal eine neuere SW gibt. Die müssen alle Änderungen beim KBA auf Herz und Nieren prüfen lassen.

Zitat:

@tim-mae schrieb am 1. August 2019 um 16:48:48 Uhr:


Ich habe vor dem Update und danach mit Stoppuhr (ja ich weiß, ist nicht genau) 100-200 gemessen . Hatte erst 16,8s jetzt 14,4s oder sowas

Die 14,4s sind ein guter Normal Wert, dann hatte er vordem Update ein Problem mit der Leistung.
16,8s ist der Wert den etwa der A6 TDI 272PS haben solte.

Ich habe zwar keinen Vergleich da meiner direkt das Update hatte aber dieses nervöse Getriebe fällt mir leider auch stark negativ auf. Ich versuche auf überhand schnell auf 100 zu kommen um manuell in 8 zu schalten. Und das dauernde runter schalten um 1-2 Gänge nervt auch.

Verbrauch liege ich so bei 8-8,5. bin aber auch kein Heizer

Zitat:

@tim-mae schrieb am 1. August 2019 um 16:48:48 Uhr:


Ich habe vor dem Update und danach mit Stoppuhr (ja ich weiß, ist nicht genau) 100-200 gemessen . Hatte erst 16,8s jetzt 14,4s oder sowas

Was hast du für einen Motor und welches Baujahr?

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