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2er Tourer, B-Klasse oder Touran? Alternative?
Die Autosuche gestaltet sich doch mitunter sehr schwierig. Wir haben uns aber jetzt auf einen Van eingeschossen, weil wir diese mit am praktischsten finden. Der 2er gefällt uns sehr gut, der 100.000 km Dauertest mit dem 218er schreckt mich jedoch ab. Der 2er hat ja auch ein DCT und hat wohl im Dauertest nahezu einen Motorschaden. Sind die Vierzylinder da besser? Also 220+?
Eine B-Klasse würde uns auch ganz gut gefallen. Größe ist auf den ersten Blick ok, wobei wir jedoch noch keinen geliehen hatten. Hat jedoch auch DSG.
Touran gefällt uns mitunter am Besten, wir sind jedoch was VW betrifft nicht sonderlich begeistert. Ansonsten gefällt uns die Karre sehr gut. Das 7 Gang DSG schreckt mich hier auch etwas ab.
Jemand nochmal nen Rat? Die Erfahrenen Vanler?
Das Auto sollte:
- 2-3 Jahre als
- Automatik
- Panoramadach o. Schiebedach
- wenige KM gelaufen
- es sollte problemlos ein Kindersitz + Kinderwagen + Reisegepäck reingehen (ggf. könnte noch ein 2tes Baby dazukommen, aber noch net sicher)
- Benziner sein
- am Besten nicht mehr als 25k EUR kosten
- Großraum Stuttgart. Wobei ich auch weiter fahren würde um ein paar Tausender zu sparen ;)
- Komfortabler "Tourer" sein
- Kein Asiate sein
Vorzugsweise Van, weil die so schön hoch liegen und der Kofferraum auch entsprechend hoch ist.
Limo finden wir eher unpraktisch.
Beste Antwort im Thema
Über den Umstand wie "gut" die Produkte der Marke Volkswagen zur Zeit sind, darüber könnte ich jetzt als geplagter Sharan Nutzer eine Stunde lang referieren, unser Fuhrparkmanager wohl ein paar Tage lang.
Wer die vermehrt auftretenden Qualitätsprobleme nicht mitbekommt der ist entweder halbblind, oder er will sie nicht mitbekommen weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Jeden Fiat Manager würde man in der Luft zerreißen wenn er sich die Hälfte dessen erlauben würde, was VW seinen Kunden zumutet.
Im Augenblick sind Fahrzeuge der Marke VW deutlich teurer, aber leider keinen Deut besser als die Mitbewerber. Die Art und Weise WIE sie anschließend mit hausgemachten Problemen umgehen ist dagegen im Vergleich zur Konkurrenz unterirdisch.
Leugnen, Lügen, Aussitzen. Denn der brave deutsche Trottel rennt sowieso wieder mit leuchtenden Augen ins Autohaus.
Sieh es einfach ein: Nicht jeder teilt den Markenfetischismus eines jeden anderen.
Ist nun mal so. Und deswegen seien wir doch froh, dass uns so viele verschiedene Hersteller mit so vielen verschiedenen Modellen versorgen.
Da findet jeder Deckel seinen Topf.
Aber wir kommen gerade recht weit vom Thema ab.
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56 Antworten
Die VW Hater sind absolut unerträglich
Die, die immer nur bei Auto an VW denken, sind ebenso unerträglich. Der Hersteller, bei dem Betrug nachgewiesen ist. Bei dem Manger verhaftet werden. Die offen die Kunden bescheissen.
Machen andere vielleicht auch, Nachweis gibt es wenige...
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 2. August 2018 um 00:50:49 Uhr:
Die VW Hater sind absolut unerträglich
Mit VW Hatern hat das nichts zu tun.
Ich fahre z.B. selbst einen VW.
Hier wird aber nun mal versucht dem TE ohne rosa Markenbrille ein Auto zu beschreiben.
Und da hat (obs dir gefällt oder nicht) im Jahr 2018 ein Volkswagen Caddy nun mal einige Nachteile im Vergleich zur Konkurrenz.
Welche das sind wurde ja bereits genannt:
z.T. problembehaftete Motoren, z.T. problembehaftete Getriebe, sehr defektanfällige Diesel-Abgasreinigung, veraltete Fahrwerke, 15 Jahre alte Entwicklungsbasis, veraltete Sicherheitsstandards, sehr hohe Preise.
Wenn Du für dich glaubst, mit einem VW Caddy die richtige Entscheidung getroffen zu haben, dann ist doch alles in bester Ordnung, oder nicht?
Wenn eigene sehr gute Erfahrungen über 14 Jahre und direkten Kontakt zu einem großen Fuhrpark nicht genug aussagen, kann man leider nicht mehr helfen.
Diese Betrugskeule ist auch sinnlos.
Die Autos sind nunmal gut, Betrug hin oder her.
Über den Umstand wie "gut" die Produkte der Marke Volkswagen zur Zeit sind, darüber könnte ich jetzt als geplagter Sharan Nutzer eine Stunde lang referieren, unser Fuhrparkmanager wohl ein paar Tage lang.
Wer die vermehrt auftretenden Qualitätsprobleme nicht mitbekommt der ist entweder halbblind, oder er will sie nicht mitbekommen weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Jeden Fiat Manager würde man in der Luft zerreißen wenn er sich die Hälfte dessen erlauben würde, was VW seinen Kunden zumutet.
Im Augenblick sind Fahrzeuge der Marke VW deutlich teurer, aber leider keinen Deut besser als die Mitbewerber. Die Art und Weise WIE sie anschließend mit hausgemachten Problemen umgehen ist dagegen im Vergleich zur Konkurrenz unterirdisch.
Leugnen, Lügen, Aussitzen. Denn der brave deutsche Trottel rennt sowieso wieder mit leuchtenden Augen ins Autohaus.
Sieh es einfach ein: Nicht jeder teilt den Markenfetischismus eines jeden anderen.
Ist nun mal so. Und deswegen seien wir doch froh, dass uns so viele verschiedene Hersteller mit so vielen verschiedenen Modellen versorgen.
Da findet jeder Deckel seinen Topf.
Aber wir kommen gerade recht weit vom Thema ab.
Der Zafira ist auch gut! Sogar besser als der Caddy! :)
Und nu? :confused:
Das ist halt alles nur "Meinung" und damit sehr subjektiv und nicht so nützlich für den Fragenden. Hilfreicher sind Fakten, z.B.:
Der Zafira hat eine Wandlerautomatik, der Caddy ein DSG; in bestimmten Motorisierungen ist das DSG des Caddy das DQ200. Zum DQ200 gibt es hier einige Threads, die man zumindest überflogen haben sollte, bevor man eins kauft.
Zitat:
@Citaron schrieb am 1. August 2018 um 19:41:06 Uhr:
Der Wagen ist (gegenüber der Konkurrenz) ... besonders Unsicher, Stand letzes Facelift (4 statt 5 Sterne im NCAP, obwohl das auch in dieser Klasse üblich ist), ...
Kannst Du auch begründen, WAS an dem Wagen "besonders Unsicher" ist?
Hat die Karosserie konstruktive Schwächen, so dass die Fahrgastzelle vorzeitig einknickt?
Oder fehlen nur irgendwelche Piepser, die senile Alzheimer-Patienten (die eh nicht mehr Auto fahren sollten) daran erinnern, sich anzuschnallen???????????
PS:
die Frage ist wohl eher, ob eventuell ein Berlingo/Jumpy/Tourneo/Dokker/was auch immer ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet ...
... oder ob sich der Caddy für die Bedürfnisse des TE genau richtig konfigurieren lässt, während bei den alternativen HDK-Modellen Kompromisse nötig wären?
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 2. August 2018 um 07:27:01 Uhr:
Wenn eigene sehr gute Erfahrungen über 14 Jahre und direkten Kontakt zu einem großen Fuhrpark nicht genug aussagen, kann man leider nicht mehr helfen.
Diese Betrugskeule ist auch sinnlos.
Die Autos sind nunmal gut, Betrug hin oder her.
Also die Caddys aus unserem Fuhrpark brauchen ohne Ausnahme reichlich Öl. Bei schon geringen~50.000km Laufleistung so ca 1 l auf 2000 km steigend und ständig brennt irgendeine Warnlampe. Aber der Einkauf ist genauso verstrahlt und bestellt gleich den nächsten...
Abgesehen von der mangelhaften Qualität ist es schon boshaft einen Caddy als Familienauto zu empfehlen, wenn man an den grauenvollen Fahrkomfort (Sitze, Fahrwerk, Geräuschniveau) denkt.
Wie gesagt... 14 Jahre Familienauto und alles top
Zitat:
@camper0711 schrieb am 2. August 2018 um 10:57:36 Uhr:
Zitat:
@Citaron schrieb am 1. August 2018 um 19:41:06 Uhr:
Der Wagen ist (gegenüber der Konkurrenz) ... besonders Unsicher, Stand letzes Facelift (4 statt 5 Sterne im NCAP, obwohl das auch in dieser Klasse üblich ist), ...
Kannst Du auch begründen, WAS an dem Wagen "besonders Unsicher" ist?
Hat die Karosserie konstruktive Schwächen, so dass die Fahrgastzelle vorzeitig einknickt?
Oder fehlen nur irgendwelche Piepser, die senile Alzheimer-Patienten (die eh nicht mehr Auto fahren sollten) daran erinnern, sich anzuschnallen???????????
Die Assistenzsysteme sind nicht das Problem, die sind mit ca. 70% im Durchschnitt der Klasse.
Allerdings erzielt er bei den anderen Tests, wo es um Insassen- und Fußgängersicherheit angeht, 10% bei Erwachsenen, 7% bei Kindern und 4% bei Fußgängern weniger an Punkten als ein aktueller Tourneo Connect.
Und eben insgesamt nur 4 statt 5 Sterne. Dabei ist er von der Fahrwerkstechnik hinterher und von den Preisen überzogen. Plus die mittlerweile VW-Typisch fragilen Motoren.
@Zahnbuerstenlecker
Vor 14 Jahren war der Caddy vielleicht noch Klassenbester, nicht aber im Jahre 2018, auch wenn der immer noch verkauft wird.
Was ich dem Themenersteller vorschlage, hat sich nicht geändert, die Auswahl ist immer noch gut ;)
Fragile Motoren :D ..... Die TDIs halten ja kaum.
Und wenn ich sage, dass der Caddy in 2018 immer noch ein gutes Familienauto ist, mein ich das auch so.
Und was ist an einer ausgereiften Konstruktion so falsch???
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 2. August 2018 um 20:11:35 Uhr:
Und was ist an einer ausgereiften Konstruktion so falsch???
Schadstoffverhalten?
Verkokung AGR-Ventil
Was hier geschrieben wird... da kann man sich nur an den Kopf fassen
Stimmt, da kann man sich nur an den Kopf fassen!
Bei jedem Modell hat VW andere Probleme, und es gibt Menschen, die immer wieder kaufen...
Da kann man sich nur an den Kopf fassen.
Oh, jetzt geh ich wieder als Hater durch