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250.000 km erreicht

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hi Leute,
Habe vor kurzem die 250TKM durchbrochen und bin am überlegen ob ich mich nun von meinem geliebten "Golf V 1.9tdi GT Sport" trennen soll. Will es eigentlich nur ungern, bin letzten Monat ohne Beanstandung übern TÜV gekommen. Da ich bisher noch keine wirklichen Reparaturen machen musste befürchte ich dass demnächst mal Kupplung, Getriebe, Turbolader oder sonst was anfällt, was meint ihr?
(Fahre das Auto seid 4 Jahren, hab ihn damals mit 100 TKM gekauft)

Beste Antwort im Thema

Warum?
Du weißt doch was du hast.
Und kannst die 'Gefahren' abschätzen.

Nahezu jedes Auto, das ich jemals gekauft habe, überraschete als 'Überraschungsei' mit mehr oder weniger versteckten Mängeln.
Ich bin froh dass ich alles in Schuss habe, und sich somit die Arbeit in Grenzen hält ....

32 weitere Antworten
32 Antworten

Zitat:

@Weiler-33 schrieb am 28. Februar 2017 um 21:44:35 Uhr:


Sorry hab mich wohl zu unpräzise ausgedrückt, bin neu hier. Wir bekommen bald Nachwuchs und brauchen dann einen Viertürer. Jetzt ist die Überlegung da ihn jetzt zu verkaufen und einen Golf7 limousine zu kaufen oder ihn noch 2 Jahre fahren und dann erst zu verkaufen. Werden uns wohl für letzteres entscheiden...

Ah ja, so sieht das ja schon komplett anders aus. Genau darum hab ich gefragt.

Aus genau dem von dir genannten Grund hatte ich mich schon Jahre vor dem ersten Nachwuchs gegen einen Dreitürer entschieden. Ich bin nämlich mit meinem Golf (nicht Variant) auch mit zwei Kindern nach wie vor zufrieden.

Allerdings würde ich mit einem Dreitürer - sorry - ne Meise kriegen. Die Babyschale auf dem Rücksitz befestigen, Kinder im Kindersitz anschnallen ... das ist, wenn man es täglich machen muss, z.B. weil die Kita nicht um die Ecke ist, sowieso schon lästig. Wenn man sich dabei jedes Mal noch durch die Vordertüre um die Ecke nach hinten verbiegen muss, macht es echt keinen Spaß mehr. So eine Babyschale samt Kind drin wiegt nämlich auch ein bisschen was, die hält man nicht mal eben so am ausgestreckten Arm. Und wenn das Kleine drin schläft, und beim fest-/ab-machen der Babyschale möglichst nicht aufwachen soll, dann kann das schon zur Akrobatik werden mit einem Dreitürer.

Klar - funktionieren tut das alles. Aber schön ist anders!

Von daher lautet meine Empfehlung jetzt: Probiert am besten vorher schon mal aus, wie ihr persönlich mit dem Dreitürer zurechtkommt mit Kind. Unter den Bekannten/Verwandten wird sich bestimmt jemand finde, mit dessen Kind/Kindersitz ihr mal in eurem Auto "üben" dürft.

Solltet ihr das Auto später täglich brauchen, z.B. weil die Kita weit weg ist, dann wäre meine Empfehlung, spätestens dann das Auto zu wechseln.

Noch ein Tipp: Ab einem Alter der Kinder von spätestens 2 Jahren sind Lautsprecher auf der Rückbank Pflicht (im Golf 5 leider seltener als man denkt), wenn man die Hörspiele und Kinderlieder auf den vorderen Plätzen nicht in viel zu hoher Lautstärke aufdrehen will, damit man hinten noch vernünftig was versteht.

Und nochwas: Wenn ihr mit dem Golf 7 (nicht Variant) liebäugelt, dann schaut euch vor allem den Kofferraum mal genauer an. Der ist nämlich kleiner als der vom Golf 5. Im Golf 5 bekomme ich unseren Kinderwagen längs rein und damit noch einen Koffer daneben. Im Golf 7 passt er nur quer rein und dadurch dann auch kein Koffer mehr daneben. Für mich daher völlig unbrauchbar. Auch der "Golf Sportsvan" hat keinen wirklich großen Kofferraum. Der ist kaum besser als der vom Golf 7, auch wenn man die Rückbank verschieben kann. Das bringt einem nämlich nichts, wenn man diese wegen der Babyschale oder dem Reboarder-Kindersitzt immer nach ganz hinten schieben muss, weil die sonst nicht rein passen.

Kann ich bestätigen.
Der Kofferraum von Golf 5 und A3 Sportback (8PA) sind top.
Alles danach ist mit doppeltem Ladeboden und deutlich flacherem Dach hinten echt problematisch.
Der Gofferraum des Golf 5 hat z.B. DEUTLICH mehr Höhe als die meisten Kombi´s inkl Passat und co.

Zitat:

@Jared schrieb am 1. März 2017 um 09:27:43 Uhr:


Und wenn das Kleine drin schläft, und beim fest-/ab-machen der Babyschale möglichst nicht aufwachen soll, dann kann das schon zur Akrobatik werden mit einem Dreitürer.

Klar - funktionieren tut das alles. Aber schön ist anders!

Definitiv! Das wissen aber meist nur Eltern 😁

PS: Und wenn man mal allein mit Kind unterwegs ist und es schnell auf dem Beifahrersitz befestigt, dann je nach Kindersitz/Babyschale den Beifahrerairbag ausschalten und wenn dann die Frau wieder daneben sitzt nicht vergessen wieder einzuschalten... - nervt auch!

Ich werde meinen Golf jetzt verkaufen, aber nur, weil ich praktisch nur noch Kurzstrecken fahre. Wenn ich noch lange Strecken im Programm hätte, würde ich ihn behalten. bei 5 TKM im Jahr macht das aber keinen Sinn.

Zitat:

@Jared schrieb am 1. März 2017 um 09:27:43 Uhr:



Zitat:

@Weiler-33 schrieb am 28. Februar 2017 um 21:44:35 Uhr:


Sorry hab mich wohl zu unpräzise ausgedrückt, bin neu hier. Wir bekommen bald Nachwuchs und brauchen dann einen Viertürer. Jetzt ist die Überlegung da ihn jetzt zu verkaufen und einen Golf7 limousine zu kaufen oder ihn noch 2 Jahre fahren und dann erst zu verkaufen. Werden uns wohl für letzteres entscheiden...

Ah ja, so sieht das ja schon komplett anders aus. Genau darum hab ich gefragt.

Aus genau dem von dir genannten Grund hatte ich mich schon Jahre vor dem ersten Nachwuchs gegen einen Dreitürer entschieden. Ich bin nämlich mit meinem Golf (nicht Variant) auch mit zwei Kindern nach wie vor zufrieden.

Allerdings würde ich mit einem Dreitürer - sorry - ne Meise kriegen. Die Babyschale auf dem Rücksitz befestigen, Kinder im Kindersitz anschnallen ... das ist, wenn man es täglich machen muss, z.B. weil die Kita nicht um die Ecke ist, sowieso schon lästig. Wenn man sich dabei jedes Mal noch durch die Vordertüre um die Ecke nach hinten verbiegen muss, macht es echt keinen Spaß mehr. So eine Babyschale samt Kind drin wiegt nämlich auch ein bisschen was, die hält man nicht mal eben so am ausgestreckten Arm. Und wenn das Kleine drin schläft, und beim fest-/ab-machen der Babyschale möglichst nicht aufwachen soll, dann kann das schon zur Akrobatik werden mit einem Dreitürer.

Klar - funktionieren tut das alles. Aber schön ist anders!

Von daher lautet meine Empfehlung jetzt: Probiert am besten vorher schon mal aus, wie ihr persönlich mit dem Dreitürer zurechtkommt mit Kind. Unter den Bekannten/Verwandten wird sich bestimmt jemand finde, mit dessen Kind/Kindersitz ihr mal in eurem Auto "üben" dürft.

Solltet ihr das Auto später täglich brauchen, z.B. weil die Kita weit weg ist, dann wäre meine Empfehlung, spätestens dann das Auto zu wechseln.

Noch ein Tipp: Ab einem Alter der Kinder von spätestens 2 Jahren sind Lautsprecher auf der Rückbank Pflicht (im Golf 5 leider seltener als man denkt), wenn man die Hörspiele und Kinderlieder auf den vorderen Plätzen nicht in viel zu hoher Lautstärke aufdrehen will, damit man hinten noch vernünftig was versteht.

Und nochwas: Wenn ihr mit dem Golf 7 (nicht Variant) liebäugelt, dann schaut euch vor allem den Kofferraum mal genauer an. Der ist nämlich kleiner als der vom Golf 5. Im Golf 5 bekomme ich unseren Kinderwagen längs rein und damit noch einen Koffer daneben. Im Golf 7 passt er nur quer rein und dadurch dann auch kein Koffer mehr daneben. Für mich daher völlig unbrauchbar. Auch der "Golf Sportsvan" hat keinen wirklich großen Kofferraum. Der ist kaum besser als der vom Golf 7, auch wenn man die Rückbank verschieben kann. Das bringt einem nämlich nichts, wenn man diese wegen der Babyschale oder dem Reboarder-Kindersitzt immer nach ganz hinten schieben muss, weil die sonst nicht rein passen.

Dem kann ich nur zustimmen. Zum Glück habe ich noch ein weiteres Auto (S5 Sportback) bloss fährt meine Frau sehr ungern damit. Und für die tägliche Fahrt zur Arbeit (80 km Hin u Rückfahrt) ist er mir bisschen zu Schade

250tkm - nicht schlecht... glaub aber dass da noch mehr geht ;-)
Selbst ich bin am überlegen wieder auf einen G5 Variant 1,9TDI zurück zu steigen und meinen A3 zu verkaufen.
Grund - der meinige wird noch relativ teuer gehandelt und ein 1.9er mit ca.125tkm aus den letzten Baujahren ziemlich günstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist. Außerdem hält der ja gefühlt noch eine Ewigkeit - da es allen Anschein kommendes Jahr zum Häusle bauen wird 😉
Daher tendiere ich sehr stark zu so einem... und hoffe dass er bei sehr guter Wartung (die bei mir jedes Auto bekommt) noch laaaaange hält 🙂

Zitat:

@andi_147 schrieb am 15. März 2017 um 12:52:56 Uhr:


250tkm - nicht schlecht... glaub aber dass da noch mehr geht ;-)
Selbst ich bin am überlegen wieder auf einen G5 Variant 1,9TDI zurück zu steigen und meinen A3 zu verkaufen.
Grund - der meinige wird noch relativ teuer gehandelt und ein 1.9er mit ca.125tkm aus den letzten Baujahren ziemlich günstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist. Außerdem hält der ja gefühlt noch eine Ewigkeit - da es allen Anschein kommendes Jahr zum Häusle bauen wird 😉
Daher tendiere ich sehr stark zu so einem... und hoffe dass er bei sehr guter Wartung (die bei mir jedes Auto bekommt) noch laaaaange hält 🙂

Habe bei meinem Golf 5 1,9 TDI aktuell knapp 340tKm🙂

S5 Sportback und dann "zu schade" zum Fahren? also entweder kann man es sich doch leisten und "will" es dann ausleben oder interpretiere ich da etwas falsch? Wenn man privat einen S5 besitzt, wird dann das Abgeben eines gut laufenden G5 für ein finanzielles Desaster sorgen?

Wie es Trump so schön formulierte: es ist nie rational, etwas funktionierendes vorzeitig aufzugeben.

Zitat:

@Escort0815 schrieb am 16. März 2017 um 09:20:17 Uhr:


S5 Sportback und dann "zu schade" zum Fahren? also entweder kann man es sich doch leisten und "will" es dann ausleben oder interpretiere ich da etwas falsch? Wenn man privat einen S5 besitzt, wird dann das Abgeben eines gut laufenden G5 für ein finanzielles Desaster sorgen?

Es ist ein edles Auto. Und stell dir einfach mal vor, es wär ein Maserati. Würdest du den täglich, bei Wind und Wetter, auf die Straße jagen? Zur Arbeit?

Besondere Schmuckstücke schont man und trägt sie nur zu besonderen Anlässen, zumindest nach der 'Denke' Oldschool.

Moderne Lebensart, kaufen - wegwerfen, etc. mag anders sein.

Und wenn in der Garage neben dem Maserati kein Platz ist für ein Anhängerzugfahrzeug zum Hausbau, würdest du dann an den Maserati eine AHK dranbauen?

Zitat:

@1.4571 schrieb am 16. März 2017 um 09:59:33 Uhr:


Und wenn in der Garage neben dem Maserati kein Platz ist für ein Anhängerzugfahrzeug zum Hausbau, würdest du dann an den Maserati eine AHK dranbauen?

Wenn es möglich wäre, warum nicht? Es gibt ja auch abnehmbare.

Zitat:

@1.4571 schrieb am 16. März 2017 um 09:59:33 Uhr:


Und wenn in der Garage neben dem Maserati kein Platz ist für ein Anhängerzugfahrzeug zum Hausbau, würdest du dann an den Maserati eine AHK dranbauen?

Never! Da kann ich dir nur zustimmen. An einen schönen Wagen gehört ned unbedingt eine AHK dran...

Und ein G5 TDI ist nicht nur ein Baustellenfahrzeug, sondern auch ein normaler Familienkombi mit den man lange unterwegs ist bevor der die Grätsche macht. 😎 Und Wertverlust ist ja in dem Alter nicht mehr so das große Thema... Eher Unterhalts- und Wartungskosten. Und da ist der relativ günstig weil sich (in meiner Gegend) jeder Wald- und Wiesenmechaniker mit den Golf´s auskennt und man auch viel selbst machen kann. 😁

Zitat:

@BlackMagic'05 schrieb am 15. März 2017 um 23:12:01 Uhr:



Zitat:

@andi_147 schrieb am 15. März 2017 um 12:52:56 Uhr:


250tkm - nicht schlecht... glaub aber dass da noch mehr geht ;-)
Selbst ich bin am überlegen wieder auf einen G5 Variant 1,9TDI zurück zu steigen und meinen A3 zu verkaufen.
Grund - der meinige wird noch relativ teuer gehandelt und ein 1.9er mit ca.125tkm aus den letzten Baujahren ziemlich günstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist. Außerdem hält der ja gefühlt noch eine Ewigkeit - da es allen Anschein kommendes Jahr zum Häusle bauen wird 😉
Daher tendiere ich sehr stark zu so einem... und hoffe dass er bei sehr guter Wartung (die bei mir jedes Auto bekommt) noch laaaaange hält 🙂

Habe bei meinem Golf 5 1,9 TDI aktuell knapp 340tKm🙂

Das ist ein Grund zu feiern, nicht 250.000km.😉

Zitat:

@Escort0815 schrieb am 16. März 2017 um 09:20:17 Uhr:


S5 Sportback und dann "zu schade" zum Fahren? also entweder kann man es sich doch leisten und "will" es dann ausleben oder interpretiere ich da etwas falsch? Wenn man privat einen S5 besitzt, wird dann das Abgeben eines gut laufenden G5 für ein finanzielles Desaster sorgen?

Wie es Trump so schön formulierte: es ist nie rational, etwas funktionierendes vorzeitig aufzugeben.

Ob ich es mir leisten könnte? problemlos. Ob ich es mir leisten will: Nö 🙂
Es ist ja nicht so dass der S5 in meiner Garage schmort, ich fahr ihn genug oft (15Tkm im Jahr)
Irgendwie machts auch spass immer wieder die Autos zu wechseln (egal ob vom S5 zum Golf oder umgekehrt) Ich fahr beide supergern, auch wenn es ganz unterschiedliche Autos sind oder vlt gerade deshalb

Sehe ich auch so. Ich fahre meinen "alten" Golf 5 TDI auch nicht, weil ich mir keinen neuen leiste könnte. Ich mag das Auto einfach, er läuft gut, er fährt günstig, hat mich bis heute nie im Stich gelassen. Aktuell steht er bei 209000 km. Mal sehen, ob es noch 300.000 km werden, oder ob uns der deutsche Staat vorher trennt, weil ich mit dem Auto trotz DPF bald in keine Stadt mehr fahren darf.

Außerdem würde ich mich bei einem neuen Auto am laufenden Band ärgern, wenn Kinder mit den dreckigen Stiefeln ein- und aussteigen (Türrahmen) oder auf der Rückbank herum kaspern, oder die frisch mit Sonnenschutz eingecremten Hände auf dem Lack hinterlassen (der Mist geht nie wieder ab!).

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