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207 CC; nach nur 4000 km Bremsen kaputt

Peugeot 207 1 (W)
Themenstarteram 16. Januar 2010 um 13:26

Hallo,

bei meinem nagelneuen 207 CC (8 Wochen alt) sind nach 4.000 km Fahrleistung die Bremsen kaputt. Es sei ein Fremdkörper hineingeraten, der die Bremsbelege aufgesprengt habe. Die Werkstatt hat es repariert, aber eine Gewährleistung abgelehnt. Haben die gedacht, dass ich den Fremdkörper mit einem Schraubenzieher da eingefummelt habe? Nein, ich bin mit dem Auto lediglich gefahren! Ich frage mich, ob das eine unsachgemäße Benutzung ist...

Als ich nicht bezahlen wollte, haben die den Wagen nicht rausgegeben. Erst ein Anruf bei meinem Anwalt hat bestätigt, dass die tatsächlich ein Werstattrückbehaltungsrecht haben. Ich hatte den Vorgang eher als Unterschlagung iVm Nötigung eingeschätzt.

Zähneknirschend habe ich die 137,49 EUR bezahlt. Eine Klage überlege ich mir, werde sie aber wohl aus reiner Bequemlichkeit lassen.

Eine Mail an Peugeot über das Kontaktformular wurde nicht einmal beantwortet.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Peter

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Devilseye

Wie oben schon gesagt es liegt ein Sachmangel vor, das ist Fakt. Und Peugeot hat das Gegenteil zu beweisen! Das Auto ist schliesslich wenige Monate alt.

Wenn das so ein Fakt ist, soll er sich an seinen Anwalt wenden und gut ist. Warum macht er das wohl nicht? Klar aus Bequemlichkeit. :rolleyes: Ich habe den Thread vor 2 Wochen im Peugeotforum schon verfolgt und mir ist schon da aufgefallen, das außer Anschuldigungen und wie geschildert, unmöglichem Auftreten in der Werkstatt nicht viel zusammen kam. Mehrfache Nachfragen zum Sachverhalt oder zu möglichen Bildern (angeblich hat sich der TE die defekten Teile aushändigen lassen) wurden einfach ignoriert, deshalb bezweifle ich die Sache langsam im Ganzen. Und wenn es sich schon so zugetragen hat, ist das höhere Gewalt und fällt meiner (und nicht nur meiner) Meinung nach auch nicht unter die Garantiebestimmungen. Wieso sollte der Händler oder Peugeot einen "Steinschlag", wo auch immer bezahlen? Das kann einem mit jedem Wagen zu jeder Zeit passieren, speziell bei den an den Kanten gefasten Bremsbelegen, da kann sich schon mal was reinsetzen - das ist zwar ärgerlich, aber dafür kann halt keiner was. Was kommt denn da als nächstes? Einer der sich auf dem Heimweg von der Wagenübergabe nen Nagel einfährt und den Reifen auf Garantie ersetzt haben will?

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Und warum hast das nicht gleich geschrieben und gleich so rumgepöbelt?!

Ist doch ok wenn du deine Meinung zu dem Thema kundtust aber muss doch ned glei so sein ;)

Auf alle Fälle steht jetzt deine Aussage dazu und ich sehe das ganze schon in einem anderen Licht!

Du hast natürlich Recht, wenns einfach nur Pech war dann isses halt so.

@PeterSL: Was ich aber ned verstehe - der Werkstattmeister hat ja nix davon ob ers jetz auf Garantie abwickelt oder auf Rechnung des Kunden schreibt....?!

Der muss doch irgendwas gesagt haben warums kein Garantiefall is und es genau erklärt haben oder nicht?? Mach mal ne genaue Aussage zum Thema.

Themenstarteram 16. Januar 2010 um 19:58

Zitat:

Original geschrieben von Devilseye

Und warum hast das nicht gleich geschrieben und gleich so rumgepöbelt?!

Ist doch ok wenn du deine Meinung zu dem Thema kundtust aber muss doch ned glei so sein ;)

Nachdem er sich nun geoutet hat, dass er sowohl hier als auch im Peugeot-Forum zugange ist, ist ja klar, dass er noch ganz andere Interessen verfolgt. Also, liebe Peugeot-Mitarbeiter, es wäre eurem Image sich zuträglicher, würdet ihr eure Kunden anständig behandeln, als zu versuchen, jede öffentliche Kritik in dieser Form abzubügeln.

Zitat:

 

@PeterSL: Was ich aber ned verstehe - der Werkstattmeister hat ja nix davon ob ers jetz auf Garantie abwickelt oder auf Rechnung des Kunden schreibt....?!

Der muss doch irgendwas gesagt haben warums kein Garantiefall is und es genau erklärt haben oder nicht?? Mach mal ne genaue Aussage zum Thema.

Der Typ hat gesagt, er wäre ganz neu und könne nicht anders entscheiden. Der Chef der Werkstatt sei krank. Er hat das Beispiel der zerbrochenen Frontscheibe angeführt, das sein Kollege hier im Forum auch brachte (ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Das Argument zieht natürlich genau so wenig wie das mit dem Nagel, der den Reifen zersticht. In beiden Fällen hat Fremdeinwirkung stattgefunden - ein Nagel gehört nicht auf die Straße. Wer den dorthin getan hat, hat den Schaden zu regeln. Aber Granulat gegen Eisglätte gehört sehr wohl auf die Straße. Bremsen, die dies nicht vertragen, sind fehlerhaft oder fehlerhaft konstruiert.

Interessant war übrigens auch das Gespräch, als ich den Wagen abholte. Ich sagte, ich möchte bitte den Prüfbericht des Bremskontrollgerätes ausgehändigt bekommen. Das ginge nicht, sagte man mir, das Gerät sei kaputt. Auf meine Nachfrage, wie man denn dann die Bremsen repariert habe, erklärte man mir, dass dies auch ohne Bremsenprüfgerät ginge. Ehrlich wahr!

Wer diese Fakten nicht glaubt, darf sie gerne in Berlin, Heilbronner Straße, nachprüfen. Die Werkstatt gehört übrigens zu dem Laden, wo ich den Wagen gekauft habe.

Peter

Warum fragt man sich hier eigentlich ob zum Anwalt gegangen wird oder nicht? Es geht um knapp 140€, dass ist z.B. bei einem Handwerker der Lohn für einen Arbeitstag und den muss man auch mit RSV mindestens opfern.

Die Tatsache, dass eine normale Bremse keine Steine einfangen darf und Peugeot dafür gerade stehen muss ändert das zwar nicht, in solchen Fällen lässt man in der aber Werkstatt besser den Sachverhalt klären und dann reparieren, da ja die Werkstatt (im diesem Fall sogar die eigene Vertragswerkstatt des Kunden) Dinge wie Kulanzanträge und Fälle der Sachmängelhaftung mit der Peugeot-Zentrale abklären muss. Wer ohne den Mund aufzumachen reparieren lässt muss meist auch die Rechnung zahlen.

am 16. Januar 2010 um 20:44

Zitat:

Original geschrieben von Peter Spl

Nachdem er sich nun geoutet hat, dass er sowohl hier als auch im Peugeot-Forum zugange ist, ist ja klar, dass er noch ganz andere Interessen verfolgt. Also, liebe Peugeot-Mitarbeiter, ...

Du schliesst aus der Tatsache, dass jemand in mehr als einem Forum aktiv ist, das er Peugeot Mitarbeiter waere?

Das macht bestimmt die haelfte der hier regelmaessig schreibenden so.

Peugeot Mitarbeiter duerften die wenigsten davon sein...

Nebenbei: Was hat denn dein Anwalt dazu gesagt, dass dir eine (eventuelle) Garantie verwehrt wurde?

Du wirst doch nicht nur mit ihm darueber geredet haben, ob du nun deine Rechnung bezahlen musst, oder nicht?

am 16. Januar 2010 um 20:53

Das mit dem Steinschlag ist falsch.

Ebenso wie die Annahme das es auf Bremsbeläge egal wie wenig sie gelaufen sind, eine Garantie gibt. Das wäre ja ungefähr so, als wenn ich ein neues Auto kaufe, damit gegen einen Baum fahre und dann bei Peugeot sage, hey das Blech ist verbogen, aber ich habe ja Garantie ;) .

 

Zitat:

Original geschrieben von Peter Spl

Nachdem er sich nun geoutet hat, dass er sowohl hier als auch im Peugeot-Forum zugange ist, ist ja klar, dass er noch ganz andere Interessen verfolgt. Also, liebe Peugeot-Mitarbeiter, es wäre eurem Image sich zuträglicher, würdet ihr eure Kunden anständig behandeln, als zu versuchen, jede öffentliche Kritik in dieser Form abzubügeln.

Na wenn du meinst :cool:. Ich bin übrigens noch in einigen Foren mehr aktiv. Das ist echt der Witz des Tages, danke dafür! Made my day. :D

Btw: Du bist doch offensichtlich auch in beiden Foren aktiv. Bist du dir sicher das du nicht auch bei PSA arbeitest? Also wenn dein Chef liest was du hier so schreibst ... ;)

Hallo liebe Streiter. Höflichkeit sollte in einem Forum immer höchstes Gebot sein. Es gibt viele Foren die aus dieser Missachtung geschlossen wurden. Wollen wir das ??? Nööö

Nun mal hier zur Sache. Es wurde für 137 Doppelmark repariert. Was wurde denn konkret gemacht ?

Gruß Udo

Ja manche Ausdrucksweise ist leider mal wieder auf Kindergartenniveau gesunken....Leute das geht auch anders :rolleyes:

@TE:

Joa ist ärgerlich, aber in der Tat kein Garantiefall. Der Wagen wurde ja mit völlig intakter Bremsanlage ausgeliefert. Der jetzige Schaden basiert nicht auf schadhaften Orginalteilen.

Könntest auf Kulanz appellieren, das liegt dann aber im Entgegenkommen des AH.

Wollen sie dich als Kunden behalten, sollten sie meiner Meinung nach 50% der Kosten übernehmen, einfach weil sie Dienstleister sind und von uns als zufriedenem Kunden abhängig sind. (meine persönliche Meinung ;))

Leider haben die meisten Autohäuser rabenschwarze Zukunftsaussichten und haben nun wirklich nichts zu verschenken.

2010 wird extrem bitter und viele Leuten gehen eher zu freien Werkstätten oder ATU & Co. wo sie dann lieber an Qualität sparen als das etwas höhere Preisniveau der Markenwerkstätten zu akzeptieren.

Die Händler wandeln also auf einem sehr schmalen Grad der Abwägung zw. Gewinn machen und Kunden behalten.

Also das nicht vergessen. ;)

PS: Wenn du mit nem Anwalt drohst, schaltet die Gegenseite erstrecht auf stur.

mfg

 

am 17. Januar 2010 um 12:08

Zitat:

Original geschrieben von Peter Spl

 

Das ist einfach: ich erwarte, dass ich der Leserschaft mitteile, was man sich einhandeln kann, wenn man sich einen Peugeot zulegt.

Damit meine ich sowohl die Qualität der Komponenten (wie sagte es der Kollege oben: Normaler Verschleiß der Bremsen nach 8 Wochen Betrieb), als auch den Stil im Umgang mit Kunden.

So ein Forum dient doch dem Erfahrungsaustausch, oder verstehst du es etwa als reine Werbeplattform?

Peter

Ich habe es gelesen und werde meine Konseqenzen daraus ziehen. Soweit ich weiss ist in deinen CC auch eine Bosch Bremsanalage verbaut. Genauso wie in meinen 207. Nach 78.000 Km kann ich mich über den Verschleiß nicht beschweren. Der erste Auspuff noch drunter, nach 45.000 Km die Bremsklötze gewechselt und nach 55.000 Km die Michelinreifen getauscht. Sonnst rollt der 1,4 HDI wie ein Uhrwerk.

Ich wäre aber auch angefressen wenn nach 4.000 Km die Bremsklötze verschliessen wären. Aber jetzt zu behaupten das alle Peugeotbetriebe schlecht mit ihren Kunden umgehen ist schon der Hammer. Wie man in den Wald reinruft so schallt es wieder herraus. Mein nächstes Auto wird wieder ein Löwe sein, wie in den letzten 25 Jahren.

am 17. Januar 2010 um 19:33

Und sonst ziehst du auch die Hose mit der Kneifzange an, gell??

Bevor der Verdacht entsteht: Nein, ich arbeite nicht für PSA; ja, ich bin in der Autobranche tätig; ja, für deutsche Hersteller.....

Und die würden dir genauso antworten: Ich brauche keine Bremsenprüfanlage, wenn ich mir nen Fremdkörper einfange. Das quietscht, ich bau die Bremse auseinander und sehe, das sich ein kleiner Stein in den Belag gebohrt hat. Problem gefunden und behoben. Werkstatt hat schnelle und gute Arbeit geleistet.

Oder geht das Problem noch weiter? Soll heißen: Bitte das exakte Problem beschreiben!

Du müßtest eigentlich den Gesetzgeber verklagen. Den der hat keine Mindestgröße für Streugut aufgestellt. Den so ist es einem kleinen Partikel, in Fachkreisen auch der gemeine Straßenkiesel genannt, gelungen, in den ca 1mm großen Luftspalt zwischen Bremse und Bremsscheibe zu kommen.

Wären die Partikel alle größer, (was sie nach einer Weile nicht mehr sein können; Stichwort Abrasion) dann wären jetzt deine Bremsen heile, aber meine Motorhaube sähe aus, als ob jemand mit dem Schrtgewehr draufgeballert hätte.

Was gibt es für konstruktive Abhilfen? Die Bremse luftdicht verkleiden. Schlecht, weil dann das thermische Problem relativ groß würde. Abweiserbleche hätten das selbe Problem......außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, das ein solcher Fall auftritt verschwindend gering.....aßerdem kann man solch einen Schaden recht billig reparieren. Mit Meißel Stein raustreiben und mit Feile dann Riefe in Scheibe "glätten".....

Ich fürchte, da kann man nix machen, außer die Gerichte weiter mit sinnlosen Rechtsstreitigkeiten zu überziehen.........

am 21. Januar 2010 um 13:56

auch auf verschleißteile gibt es garantie, bei den bremsen um genau zu sein 10.000km und 6 monate...

soviel da zu.... wer weißt nach, dass es ein Fremdkörper war??? ich habe mir noch nie einen Fremdkörper in meine Bremsen gefahren, ka wie das gehen soll und ich hatte bereits einige Peugeots...

ich hätte die Rechnung auch nicht gezahlt, bzw. nur unter vorbehalt.

am 21. Januar 2010 um 14:18

Mal ne Frage fragen an den Automechaniker der nur deutsche KFZ repariert seit wann ist das Lüfterspiel zwischen Belag und Scheibe 1mm gross?Zur Schadensursache kann man hier seriös nichts sagen da hier nachfolziehbare Informationen fehlen.

Themenstarteram 13. Februar 2010 um 13:46

Nun gibt es Neuigkeiten und - um es vorweg zu nehmen - hier hat Peugrot sein Image bei mir deutlich aufpoliert. Aber der Reihe nach:

Anfang der Woche rief ein Peugeot Kundenbetreuer bei mir an und erklärte sein Bedauern über diesen Vorfall. Er bot mir einen Gutschein über 125 EUR an. Das habe ich abgelehnt. Ich erklärte ihm, ich bräuchte keine Zuwendungen, und dies sei kein Fall von Kulanz, sondern ich hätte einen Rechtsanspruch auf Erstattung meiner Kosten - den ich allerdings aus Gründen der Verhältnismäßigkeit des Aufwandes nicht einklagen werde. Zugegeben, das war stur, und geschadet habe ich damit hauptsächlich mir (dachte ich). Schließlich habe ich auf 125 EUR verzichtet, ohne wirklich was davon zu haben.

Heute flattert mir ein Gutschein über 150 EUR ins Haus mit einem überaus freundlichen Anschreiben, in dem steht, man habe zwar zur Kenntnis genommen, dass ich den Gutschein abgelehnt hätte, aber man wolle trotzdem zeigen, dass die Kunden ihnen wichtig seien. Ich könne den Gutschein jederzeit bei jeder Vertragwerkstatt einlösen.

Das ist nun aber wirklich aller Ehren wert! Ich habe mich echt bockig gezeigt, und trotzdem noch einmal eine solche Bemühung um den Kunden ist wahrhaft klasse. Kompliment!

Also Peugeot hat damit seinen Ruf bei mir mehr als wiederhergestellt.

Peter

Danke für das Feedback!

Schön zu lesen, dass es entgegengesetzt vieler Unkenrufe doch einen vernünftigen Kundenservice bei Peugeot gibt.

am 10. März 2010 um 18:07

Ich habe ähnliche Erfahrungen mit einer Peugeot-Werkstatt, allerdings noch mit deutlich höheren Kosten. Bei meinem ein Jahr alten Peugeot 207 bemerkte ich beim Fahren ein langsam zunehmendes Schleifgeräusch an der vorderen linken Scheibenbremse auf. Als ich den Wagen zu einem Peugeot-Händler im südhessischen Bickenbach brachte, sagte man mir, dass sich eine herumliegende Mutter, die von der Fahrbahn hochgeschleudert wurde, im Bremssystem verfangen und die Bremsscheibe und den Bremsbelag zerstört habe. Werkstattkosten: 370 Euro.

Natürlich wird das nicht als Garantiefall gewertet. Auf mein ungläubiges Nachfragen, wie es denn möglich sei, dass ein Metallteil so einfach hochgewirbelt und sich ausgerechnet an der Bremsscheibe verhaken könnte, sagte der Händler, er habe so etwas auch noch nicht erlebt, präsentierte dann aber eine abgeschliffene Mutter, nach seinen Angaben das Corpus delicti.

Ob das jetzt wahr ist oder nicht, kann ich nict beurteilen, aber der Fall erscheint doch sehr seltsam.

Auf meine Frage, ob ein solcher Schaden nicht durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt sei, meinte der Peugeot-Händler, das glaube er nicht, weil dieser Fall so unwahrscheinlich sei. Das heißt also im Klartext: Die Versicherung glaubt diese Geschichte nicht, ich als Autobesitzer und Leidtragender soll sie aber glauben und dafür zahlen.

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