20 Zoll Ganzjahresreifen
Hallo,
Sind 20 zoll Ganzjahresreifen empfehlenswert mit kaum winterliche Verhältnisse in meinem Wohnort?
Danke!
38 Antworten
Zitat:
@rp-orion schrieb am 23. Februar 2022 um 08:51:16 Uhr:
Zitat:
@HOFFI schrieb am 22. Februar 2022 um 15:58:00 Uhr:
Manchen ist die Optik halt sehr wichtig.
Mir persönlich macht ein härteres Abrollen durch die grösseren Räder/kleineren Querschnitt nichts aus, ich nehme das für die Optik gerne in Kauf.
Wie heißt es so schön:
Wer schön sein will muss leiden.
Hi
So ist es. 🙂
Gruß Hoffi
Zitat:
@christoli schrieb am 21. Februar 2022 um 20:43:29 Uhr:
Es waren Conti Sommerreifen Premium Contact 6 in 245/45 99v montiert auf den original Kuga 20“ Felgen. 20 er Spurplatten von H&R. Siehe Bilder!
Keine Freude bei dieser Kombination am Vignale. Wenn ich mir vorstelle, dann auch noch das sportlichere Fahrwerk vom ST-line X - vielen Dank!
Also ich hab jetzt die 20 Zoll mit den besagten Sommerreifen Premium Contact 6 in 245/45 99V auf meinem Vignale PHEV und ehrlich gesagt ausser dem lauteren Abrollgeräusch gegenüber den 18 Zoll Goodyear Ultragrip spüre weder ich noch meine Familien einen Unterschied. Das Fahrwerk macht seine Arbeit eh gut, nur würde ich mir sicher nach dem Ableben der Conti Reifen eher Michelin oder Goodyear Sommerreifen kaufen. Ich war mal 2 Jahre mit meinem alten Mondeo Baujahr 2005 mit Ganzjahresreifen unterwegs. Zwar im Winter weniger Kilometer, jedoch im Sommer sehr oft in den Bergen und da war deutlich das Kurvenverhalten deutlich schlechter und man spürte schnelle Grenzen vom Reifen, da ich die Strecke gut kenne und mit besseren Sommerreifen ein ganz anderes fahren war.
Verstehe nicht ganz, wie man die 20 Zoll hier so negativ beurteilt. Aber anscheinend hat ein jeder andere Anforderungen und Wünsche am Komfort.
Optisch Top, Conti Abrollgeräusch etwas enttäuscht. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, per Aufpreis Michelin bzw Goodyear zu bekommen, hätte ich nicht gezögert, da ich schon mal Conti auf 16 Zoll gefahren bin ( Focus MK1 ) und die waren damals (2001) enttäuschend.
Also ich bin mit 20 Zöllern rauf nach Dänemark, unterwegs mit Regen, Schnee und Hagel und der lief wie auf Schienen. Ich bin zufrieden.
Zitat:
@christoli schrieb am 21. Februar 2022 um 15:57:57 Uhr:
Ja ja, nehmt nur alle schön die 20 Zöller!
Damit werden alle Bemühungen der Fahrwerksentwickler zunichte gemacht!
Besonders noch mit den 20 er Spurplatten!
Da wird das Auto zur Rumpelkiste! Habr meine wieder verkauft! Unmögliches Fahrverhalten.
Mit St Line x Fahrwerk noch härter / schlimmer!
Ich überlege auch die 20er Spurplatten zu kaufen und nehme die Nachteile in Kauf. Wenn ich aber so ins H&R Gutachten schaue, dann wird mir schwindelig. Dort ist die Rede von Rausschneiden der Radhausschalen und Anbringung von Radabdeckungen. Musst das bei dir auch gemacht werden oder wurde das ohne diesen Dinge abgenommen? Hast du noch 2, 3 andere Bilder?
Überlege noch zusätzlich die H&R Tieferlegungsfedern zu bestellen. Einige aus dem Forum sagen, dass das Fahrwerk durch den progressive Federabstimmung dann nicht mehr zu "hart" ist und stempelt. Mich persönlich stört es so oder so nicht.
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Veränderungen am Fahrzeug waren nicht notwendig!
Platten anschrauben, Räder dranschrauben und beim TÜV vorfahren und 90 Euro bezahlen! Das war‘s.
Wie es sich natürlich mit zusätzlichen Veränderungen am Fahrwerk verhält, kann ich nicht beantworten ?????
Zitat:
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Platten anschrauben, Räder dranschrauben und beim TÜV vorfahren und 90 Euro bezahlen! Das war‘s.
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Guten Morgen,
danke für die Fotos! Sieht doch stark aus! Wenn wir von 20er Platten sprechen, dann reden wir von 20mm pro Seite und 40mm pro Achse, richtig? Ich dachte, dass die Räder weiter rausstehen. So ist es ja voll human.
Vg
Jawohl - 4 cm pro Achse - 2 cm links und 2 cm rechts!
Bei den Spurplatten sind Muttern dabei zum anschrauben der Platten an den originalen Radbolzen.
Die Spurplatten haben dann eigene Radbolzen, an denen dann das Rad befestigt wird.
Die Vertiefungen in den originalen 20 Zoll Felgen auf der Rücckseite sind tief genug, um die herausstehenden originalen Radbolzen aufzunehmen.
Also völlig ohne Veränderungen zu montieren - nicht z.B. noch die originalen Radbolzen kürzen oder so!
Vorab erstmal, sieht gut aus!
Ich hatte nie Spurverbreiterungen und weil ich da einige Fehlerquellen sehe.
Wie sind eigentlich die Montageanweisungen bei diesen Platten?
Radmuttern soll man ja nach 1000km nochmal nachziehen.
Theoretisch müsste ja nach 1000km das Rad ab, Schrauben an den Platten nachziehen, Rad wieder drauf und nach weiteren 1000km nochmal die Muttern an den Reifen nachziehen.
Sind alle Alufelgen bei den Schrauben gleich dick? Ich denke nein.
Sind die benutzten Schrauben zu lang für die Alufelgendicke, würde ich ja durch die Spurplatten gegen die Originalrandaufnahme drücken. Es fühlt sich dann Drehmomenttechnisch feste an, aber das Rad ist lose.
Andererseits: ist die Alufelge dicker, würden die Schrauben evtl. nur wenige Gewindegänge eingedreht werden und das würde bei Belastung ausreissen.
Warum werden solche Spurplatten nicht einfach mit längeren Schrauben durchgängig an die vorhandenen Befestigungen geschraubt?
Außerdem sehe ich eine viel höhere Belastung auf den Radlagern. Ich denke bei 1,8t Fahrzeugleergewicht macht so eine Hebelverlängerung einiges aus.
Ich denke auch, das das herrausnehmen der Inneren Radabdeckung auch abhängig von den verwendeten Reifenmarken.
Manche Gummis haben eine steilere Flanke und werden dadurch beim TÜV zu Problemen führen.
Uiuiui, da sind ja ganz viele Bedenken.
Laut Gutachten dürfen bei den Spurplatten nur die Serienfelgen genommen werden, da hierbei die Tiefe für die vorhandenen Radbolzen gegeben ist.
Außerdem ist mit den Serienfelgen die Einpresstiefe korrekt und diese Kombination wird im Gutachten als unbedenklich eingestuft und kann problemlos eingetragen werden.
Das nachziehen der Rad Muttern ist natürlich genau so vorzunehmen wie es oben geschrieben steht. Aber das ist kein Problem.
Ich will es mal so ausdrücken: hätte sollte könnte – machen!