2.0 Benziner im Vergleich in Auto Zeitung
Autozeitung: A4/C-Klasse/Insignia/Superb/V60: Vergleichstest | autozeitung.de.
https://www.autozeitung.de/...erb-volvo-v60-vergleichstest-200796.html
39 Antworten
...vielen Dank, @echo_echo , das ist eine sehr informativer Überblick und unterstreicht meine Feststellung, dass es kaum noch (bezahlbare!) Kombis gibt mir deutlich über 1,90 Meter (ebener) Ladefläche! Zusätzlich dürfen sie auch kein zu schräges Heck haben, denn dann sind die letzten 50 cm in der Höhe nur eingeschränkt nutzbar! Der Vectra C Caravan war da toll!
Bei meinem früheren Superb mußte ich immer die Sitzflächen der Rückbank ausbauen, um die volle Fläche und Länge nutzen zu können. Beim Insignia schieb ich nur die hinteren Kopfstützen etwas hoch und zieh am Hebel und hab 2 Meter ebene Kofferraumfläche. Da muß regelmäßig ne Konzertharfe (+ Klavierhocker & Transportkarre) rein und die ist 1,90 m hoch!
(...siehe https://www.lyonhealy.com/de/ )
Hier noch was zum Audi, da ich den damals nicht mit drin hatte. Sehr ernüchternd für einen Premiumschlitten.
Audi A6 Avant
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 415 l
Kofferraum bis zum Dach: 595 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 765 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.370 l (bis Dach)
Höhe: 610-825mm Länge: 1165-1960mm Breite: 995mm
Kann's sein, dass du @echo_echo beim 5er einen Zahlendreher/fehler oder so bei der Breite hast? Wären immerhin 30 cm! mehr als bei den anderen.
Ich habe nochmal nachgesehen. In dem Artikel steht tatsächlich 1325mm drin. Denke da wurden die Seitenkästen mit gemessen. In einem anderen 1090mm. Die 1090mm passen aber besser zu den BMW Prospektwerten. Deshalb hier nochmal die aktuelle Tabelle mit dem A6 und Passat. Den 240PS Diesel Passat hatte ich schließlich auch zur Probe gefahren.
Insignia B ST
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 460 l
Kofferraum bis zum Dach: 675 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 870 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.480 l (bis Dach)
Höhe: 645-815mm Länge: 1175-1985mm Breite: 1015mm
Vorteil vom Isnignia: Ebener Ladeboden, das sieht z.B. bei Supberb ganz anders aus.
Astra K ST
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 370 l
Kofferraum bis zum Dach: 685 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 745 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.410 l (bis Dach)
Höhe: 704-830mm Länge: 1060-1835mm Breite: 1025mm
Skoda Superb Combi
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 470 l
Kofferraum bis zum Dach: 710 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 950 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.605 l (bis Dach)
Höhe: 660-905mm Länge: 1200-2060mm Breite: 965mm
Skoda Octavia Combi
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 525 l (Ladeboden unten)
Kofferraum bis zum Dach: 760 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 950 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.605 l (bis Dach)
Höhe: 660-825mm Länge: 1090-1870mm Breite: 1005mm
Skoda Octavia Combi (2020er Modell)
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 505 l (Ladeboden unten)
Kofferraum bis zum Dach: 715 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 875 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.475l (bis Dach)
Höhe: 615-805mm Länge: 1090-1860mm Breite: 1000mm
Ford Mondeo Turnier
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 435 l
Kofferraum bis zum Dach: 755 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 810 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.530 l (bis Dach)
Höhe: 680-785mm Länge: 1110-1930mm Breite: 1045mm
E-Klasse T-Modell
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 450 l
Kofferraum bis zum Dach: 800 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 860 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.585 l (bis Dach)
Höhe: 660-820mm Länge: 1170-2030mm Breite: 1100mm
BMW 5 Touring
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 395 l
Kofferraum bis zum Dach: 595 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 835 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.455 l (bis Dach)
Höhe: 625-805mm Länge: 1085-1850mm Breite: 1090mm
Volvo V90
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 415 l
Kofferraum bis zum Dach: 615 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 840 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.420 l (bis Dach)
Höhe: 670-775mm Länge: 1140-1935mm Breite: 1050mm
Audi A6 Avant
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 415 l
Kofferraum bis zum Dach: 595 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 765 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.370 l (bis Dach)
Höhe: 610-825mm Länge: 1165-1960mm Breite: 995mm
VW Passat Variant
Bis zur Gepäckraumabdeckung: 475 l
Kofferraum bis zum Dach: 675 l
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 880 l (bis Fensterunterkante)
Umgeklappte Rücksitzlehnen: 1.505 l (bis Dach)
Höhe: 665-880mm Länge: 1155-1970mm Breite: 1005mm
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Zitat:
@Dave1972 schrieb am 11. Januar 2022 um 16:54:06 Uhr:
Zitat:
@Zyclon schrieb am 11. Januar 2022 um 16:16:36 Uhr:
Also ich habe bis dato jetzt noch keinen Vorteil gesehen das Opel jetzt zu PSA gehört und nicht zu GM.
Das sage mir doch bitte mal, welche 3 Modelle von Opel GM gleichzeitig unter den Top 3 in den Zulassungszahlen in einem Jahr waren. Und klar sind die Geschmäcker verschieden, aber rein optisch hat sich das schon gelohnt. Die alten Modelle waren doch nun wirklich altbacken, was auch wieder die Verkaufszahlen gezeigt haben. Und wie viel Gewinn hat Opel unter GM gemacht? Die Wagen wurden dort quasi fast verschenkt, damit man sie überhaupt verkaufen kann, zumindest wenn man kein Opel Fanboy ist. Diese Aussage habe ich übrigens von meinem FOH, der froh ist, nicht mehr jeden Preis "bieten" zu müssen. Aber klar, wenn man auf der anderen Seite vom Tisch sitzt, ist das natürlich nicht so toll und irgendwie blöd.
Was ist an Opel denn jetzt noch eigenständig? Alle Modelle die unter PSA entwickelt wurden gibt es mit ähnlichen Design und Technik bei Peugeot. Das ist nun wirklich kein großer Unterschied mehr. Qualität ist auch nicht besser als zu GM Zeiten. Vorteil Opel. Die Fahrzeuge verkaufen sich. Nachteil Kunde. Es ist etwas Vielfalt am Markt verloren gegangen. Ich persönlich finde den Astra K schon schick. Wenn man ihn natürlich kaputt spart ist es klar das er die Verkaufszahlen nicht erreicht. Beim Insignia genau das gleiche.
Zitat:
@Zyclon schrieb am 14. Jan. 2022 um 15:13:10 Uhr:
Was ist an Opel denn jetzt noch eigenständig?
Was war vorher eigenständig? Opel war immer schon ein Stiefkind im Konzern.
Zitat:
@Zyclon schrieb am 14. Januar 2022 um 15:13:10 Uhr:
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 11. Januar 2022 um 16:54:06 Uhr:
Das sage mir doch bitte mal, welche 3 Modelle von Opel GM gleichzeitig unter den Top 3 in den Zulassungszahlen in einem Jahr waren. Und klar sind die Geschmäcker verschieden, aber rein optisch hat sich das schon gelohnt. Die alten Modelle waren doch nun wirklich altbacken, was auch wieder die Verkaufszahlen gezeigt haben. Und wie viel Gewinn hat Opel unter GM gemacht? Die Wagen wurden dort quasi fast verschenkt, damit man sie überhaupt verkaufen kann, zumindest wenn man kein Opel Fanboy ist. Diese Aussage habe ich übrigens von meinem FOH, der froh ist, nicht mehr jeden Preis "bieten" zu müssen. Aber klar, wenn man auf der anderen Seite vom Tisch sitzt, ist das natürlich nicht so toll und irgendwie blöd.Was ist an Opel denn jetzt noch eigenständig? Alle Modelle die unter PSA entwickelt wurden gibt es mit ähnlichen Design und Technik bei Peugeot. Das ist nun wirklich kein großer Unterschied mehr. Qualität ist auch nicht besser als zu GM Zeiten. Vorteil Opel. Die Fahrzeuge verkaufen sich. Nachteil Kunde. Es ist etwas Vielfalt am Markt verloren gegangen. Ich persönlich finde den Astra K schon schick. Wenn man ihn natürlich kaputt spart ist es klar das er die Verkaufszahlen nicht erreicht. Beim Insignia genau das gleiche.
Sorry, aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Alles andere ist DEINE persönliche Meinung und mit dieser Meinung hat Opel leider nicht genug Autos verkauft. Viele Autos wurden auch nur verkauft, weil die Händler/Opel riesige Rabatte gegeben haben. Eine Firma ist aber kein Wohltätigkeitsverein, sondern muss Geld verdienen. Und da ist Opel lange in den roten Zahlen gewesen. Und die neuen Autos unter PSA verkaufen sich wieder. Also macht Opel alles richtig, auch wenn du eine andere Meinung hast. Die, die aber die neuen Modelle kaufen, sehen das anders und bringen Geld in die Kasse.
Und der Insignia wird nicht kaputt gespart. Der Wagen ist ein Auslaufmodell von GM und hat nie große Verkaufszahlen geliefert. Warum also da noch groß Geld reinstecken. Neue Käufer die bereit sind 40.000 - 50.000 Euro für ein Auto auszugeben, kaufen eh nicht unbedingt Opel. Da gibt es auch genug andere Modelle auf dem Markt bzw. steht da Audi, BMW und Mercedes, ggf. halt gebraucht, auf der Wunschliste. Ausnahmen gibt es natürlich, aber leider nicht die breite Masse.
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 14. Januar 2022 um 16:01:51 Uhr:
Zitat:
@Zyclon schrieb am 14. Jan. 2022 um 15:13:10 Uhr:
Was ist an Opel denn jetzt noch eigenständig?Was war vorher eigenständig? Opel war immer schon ein Stiefkind im Konzern.
Das ist Quatsch oder was hat dir früher an Opels Modellpalette gefehlt? Bis zu Astra G oder Astra H Zeiten hat doch was die Modelle an geht alles gepasst. Danach ging es Berg ab.
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 14. Januar 2022 um 16:13:37 Uhr:
Zitat:
@Zyclon schrieb am 14. Januar 2022 um 15:13:10 Uhr:
Was ist an Opel denn jetzt noch eigenständig? Alle Modelle die unter PSA entwickelt wurden gibt es mit ähnlichen Design und Technik bei Peugeot. Das ist nun wirklich kein großer Unterschied mehr. Qualität ist auch nicht besser als zu GM Zeiten. Vorteil Opel. Die Fahrzeuge verkaufen sich. Nachteil Kunde. Es ist etwas Vielfalt am Markt verloren gegangen. Ich persönlich finde den Astra K schon schick. Wenn man ihn natürlich kaputt spart ist es klar das er die Verkaufszahlen nicht erreicht. Beim Insignia genau das gleiche.
Sorry, aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Alles andere ist DEINE persönliche Meinung und mit dieser Meinung hat Opel leider nicht genug Autos verkauft. Viele Autos wurden auch nur verkauft, weil die Händler/Opel riesige Rabatte gegeben haben. Eine Firma ist aber kein Wohltätigkeitsverein, sondern muss Geld verdienen. Und da ist Opel lange in den roten Zahlen gewesen. Und die neuen Autos unter PSA verkaufen sich wieder. Also macht Opel alles richtig, auch wenn du eine andere Meinung hast. Die, die aber die neuen Modelle kaufen, sehen das anders und bringen Geld in die Kasse.
Und der Insignia wird nicht kaputt gespart. Der Wagen ist ein Auslaufmodell von GM und hat nie große Verkaufszahlen geliefert. Warum also da noch groß Geld reinstecken. Neue Käufer die bereit sind 40.000 - 50.000 Euro für ein Auto auszugeben, kaufen eh nicht unbedingt Opel. Da gibt es auch genug andere Modelle auf dem Markt bzw. steht da Audi, BMW und Mercedes, ggf. halt gebraucht, auf der Wunschliste. Ausnahmen gibt es natürlich, aber leider nicht die breite Masse.
Wo haben sich Opel Modelle früher nicht verkauft? Wenn man sich seinen Ruf mit mieser Qualität versaut und später Modelle auf den Markt bringt die nur teilweise Konkurrenzfähig sind ist es doch klar was passiert. Weder Astra J, noch Insignia A noch Zafira C waren geglückte Modelle.
Zitat:
@Zyclon schrieb am 15. Januar 2022 um 11:59:07 Uhr:
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 14. Januar 2022 um 16:13:37 Uhr:
Sorry, aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Alles andere ist DEINE persönliche Meinung und mit dieser Meinung hat Opel leider nicht genug Autos verkauft. Viele Autos wurden auch nur verkauft, weil die Händler/Opel riesige Rabatte gegeben haben. Eine Firma ist aber kein Wohltätigkeitsverein, sondern muss Geld verdienen. Und da ist Opel lange in den roten Zahlen gewesen. Und die neuen Autos unter PSA verkaufen sich wieder. Also macht Opel alles richtig, auch wenn du eine andere Meinung hast. Die, die aber die neuen Modelle kaufen, sehen das anders und bringen Geld in die Kasse.
Und der Insignia wird nicht kaputt gespart. Der Wagen ist ein Auslaufmodell von GM und hat nie große Verkaufszahlen geliefert. Warum also da noch groß Geld reinstecken. Neue Käufer die bereit sind 40.000 - 50.000 Euro für ein Auto auszugeben, kaufen eh nicht unbedingt Opel. Da gibt es auch genug andere Modelle auf dem Markt bzw. steht da Audi, BMW und Mercedes, ggf. halt gebraucht, auf der Wunschliste. Ausnahmen gibt es natürlich, aber leider nicht die breite Masse.Wo haben sich Opel Modelle früher nicht verkauft? Wenn man sich seinen Ruf mit mieser Qualität versaut und später Modelle auf den Markt bringt die nur teilweise Konkurrenzfähig sind ist es doch klar was passiert. Weder Astra J, noch Insignia A noch Zafira C waren geglückte Modelle.
Du hast dir doch gerade die Frage selber beantwortet. Und wenn du mit früher die 70iger oder 80iger meinst kann ich dir nur sagen, dass ich nicht in der Vergangenheit lebe. Aber ich weiß schon: Früher war alles besser. Aber mit der Vergangenheit kann heute keiner Überleben. Und Opel verkauft endlich wieder Autos und teilweise auch mehr als die Konkurrenz. Darüber sollte man froh sein und nicht noch meckern. Geschmäcker sind halt verschieden und mit deinem verkauft Opel halt nichts. Muss Opel aber auch nicht. Der Erfolg gibt Opel recht.
Zitat:
@Zyclon schrieb am 15. Jan. 2022 um 11:56:10 Uhr:
Das ist Quatsch oder was hat dir früher an Opels Modellpalette gefehlt?
Mir hat früher im Grunde nichts gefehlt und trotzdem war es GM-Technik und heute eben PSA / Stellantis.
Mein bester Opel war damals der Omega B Caravan 2.5TD mit dem R6-BMW Diesel... 🙂
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 14. Januar 2022 um 16:13:37 Uhr:
Eine Firma ist aber kein Wohltätigkeitsverein, sondern muss Geld verdienen
Sag mal, wie profitiert man als Kunde eigentlich davon, wenn der Hersteller mit nem Auto 5...10% Gewinn macht?
Zitat:
@Standspurpirat schrieb am 15. Januar 2022 um 12:46:42 Uhr:
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 14. Januar 2022 um 16:13:37 Uhr:
Eine Firma ist aber kein Wohltätigkeitsverein, sondern muss Geld verdienen
Sag mal, wie profitiert man als Kunde eigentlich davon, wenn der Hersteller mit nem Auto 5...10% Gewinn macht?
Wer kauft schon beim Hersteller?
Aber was machen die Werkstattpreise wenn der Verkauf nichts abwirft?
Zitat:
@Standspurpirat schrieb am 15. Januar 2022 um 12:46:42 Uhr:
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 14. Januar 2022 um 16:13:37 Uhr:
Eine Firma ist aber kein Wohltätigkeitsverein, sondern muss Geld verdienen
Sag mal, wie profitiert man als Kunde eigentlich davon, wenn der Hersteller mit nem Auto 5...10% Gewinn macht?
Du hast keine Ahnung, oder? Wenn eine Firma etwas verkauft und dabei auch noch Gewinn macht, hat sie z.B. Geld für weitere Investitionen und Entwicklungen, oder auch einfach nur Geld für Rücklagen in schlechten Zeiten. Und die Investitionen und Entwicklungen kommen dann normalerweise auch dem Kunden zu Gute.
Außerdem, ist es auch nicht unbedingt Aufgabe einer Firma dem Kunden etwas Gutes zu tun. Normalerweise gründet man eine Firma, damit man Geld verdient, was sich dann der Gründer in die Tasche stecken kann. Oder meinst du etwa, dass der Besitzer einer Dachdeckerfirma das aus Spaß an der Freude macht? Nein, der will Geld verdienen um sich ein schönes Leben leisten zu können.
Aber das ist wieder typisch Deutsch. In den USA bist du ein Held, kannst sogar mit Milliarden Verlusten noch Präsident werden und wenn du in Deutschland eine Firma hast und Gewinn machst, wird die Frage gestellt, was der Kunde davon hat. Ich fasse mich echt an den Kopf. Willkommen im Kapitalismus übrigens. Und jeder der will kann übrigens eine Firma gründen und Geld verdienen.
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 15. Januar 2022 um 13:27:05 Uhr:
Und die Investitionen und Entwicklungen kommen dann normalerweise auch den Kunden zu Gute.
Bedeutet in der Praxis, der Kunde kann erst später hoffen dass das gekaufte auch so funktioniert wie in der Werbung angepriesen.
In den USA werden jedenfalls auch Profis Präsident (Schauspieler)