2.0 Benziner im Vergleich in Auto Zeitung
Autozeitung: A4/C-Klasse/Insignia/Superb/V60: Vergleichstest | autozeitung.de.
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39 Antworten
Zitat:
@-Pitt schrieb am 15. Januar 2022 um 13:34:50 Uhr:
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 15. Januar 2022 um 13:27:05 Uhr:
Und die Investitionen und Entwicklungen kommen dann normalerweise auch den Kunden zu Gute.
Bedeutet in der Praxis, der Kunde kann erst später hoffen dass das gekaufte auch so funktioniert wie in der Werbung angepriesen.
Eine weitere Entwicklung der Fahrzeuge findet im laufenden Prozess immer statt. Der Kunde ist nämlich der optimale "Testfahrer". Nicht ohne Grund sollte man sich ja normalerweise keine.Fahrzeuge direkt nach dem Erscheinen kaufen, sondern am besten die Fahrzeuge kurz vor Modellwechsel.
Ich meinte aber mit Entwicklungen auch Dinge für "zukünftige" oder neue Modelle. Aber Gewinn machen ist natürlich blöd. Hat Opel ja auch so jahrelang praktiziert und ist deshalb von "Hand zu Hand" gereicht worden.
Wenn keiner ein Auto gleich nach dem Erscheinen kauft wie soll dann eine Weiterentwicklung funktionieren?
Und was haben die Gewinne der Hersteller mit dem Verkaufspreis der Händler zu tun?
Verkauft ein Händler wegen guter Rabatte mehr verkauft auch der Hersteller mehr.........
Ein Teufelskreis der Gewinnmaximierung. 😁
Zitat:
...keine.Fahrzeuge direkt nach dem Erscheinen kaufen, sondern am besten die Fahrzeuge kurz vor Modellwechsel. ...
Meiner Erfahrung nach hat man dann nur eines: Ein optimal zu Ende gespartes Fahrzeug.
Ich versuche sowohl den Anfang als auch das Ende einer Modellreihe zu vermeiden. Habe das damals beim Octavia II live miterlebt. Mit jedem neuen Modelljahr sind Ausstattungsmerkmale weggefallen und immer wieder wurde "Details" verbilligt. Da gab es nach eine Modelljahreswechsel eben keine Abdeckung mehr an den Sitzschienen der Vordersitze. Dann wurden mal eben die hinteren Türpanele komplett zu Hartplastik. Aus (Kunst-) Lederbezügen an einigen Stellen wurde Gummi, das Wischwassersieb wurde weg gelassen, usw. Nach 4 Modelljahreswechseln hat man dann wohl alle Möglichkeiten zur Verbilligung ausgeschöpft. Übrigens: Die Fahrzeuge wurden jedes Jahr durchschnittlich 800 Euro teurer im Grundpreis.
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 15. Januar 2022 um 13:27:05 Uhr:
Du hast keine Ahnung, oder?
Was du benennst, ist im Preis kalkuliert, ich sprach vom Gewinn.
Du hast keine Aktien, oder?
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Zitat:
@Dave1972 schrieb am 15. Januar 2022 um 12:28:00 Uhr:
Zitat:
@Zyclon schrieb am 15. Januar 2022 um 11:59:07 Uhr:
Wo haben sich Opel Modelle früher nicht verkauft? Wenn man sich seinen Ruf mit mieser Qualität versaut und später Modelle auf den Markt bringt die nur teilweise Konkurrenzfähig sind ist es doch klar was passiert. Weder Astra J, noch Insignia A noch Zafira C waren geglückte Modelle.
Du hast dir doch gerade die Frage selber beantwortet. Und wenn du mit früher die 70iger oder 80iger meinst kann ich dir nur sagen, dass ich nicht in der Vergangenheit lebe. Aber ich weiß schon: Früher war alles besser. Aber mit der Vergangenheit kann heute keiner Überleben. Und Opel verkauft endlich wieder Autos und teilweise auch mehr als die Konkurrenz. Darüber sollte man froh sein und nicht noch meckern. Geschmäcker sind halt verschieden und mit deinem verkauft Opel halt nichts. Muss Opel aber auch nicht. Der Erfolg gibt Opel recht.
Opel hat auch in den 90er und 2000er gut Autos verkauft. Mit meinem Kundengeschmack ist Opel zu dem geworden was sie sind. Opel stand immer eher für praktische Fahrzeuge. Wer Lifestyle Fahrzeuge wollte ist früher nicht zu Opel gegangen und tut das auch heute nicht. Natürlich hat sich der Trend ziemlich verändert im Vergleich zu früher aber Opel hat einfach nicht die Kurve bekommen. Bei Skoda funktioniert es ja auch.
Und auch die 2000er sind lange her! Wo ist denn das Problem? Opel hat in 2021 endlich mal wieder zugelegt und somit haben sie die Kurve bekommen. Ist halt nur nicht deine Kurve. Aber lieber wenige nicht bedienen und dafür viele glücklich machen. Und die Zahlen geben Opel nun einmal Recht. Ich weiß also nicht was du da siehst. Sorry
Zitat:
Wer Lifestyle Fahrzeuge wollte ist früher nicht zu Opel gegangen und tut das auch heute nicht. Natürlich hat sich der Trend ziemlich verändert im Vergleich zu früher aber Opel hat einfach nicht die Kurve bekommen. Bei Skoda funktioniert es ja auch.
So sehe ich das auch und ich hatte zwischen meinen Opeln vor 4 Jahren einen Skoda Superb.
Wenn Opel nicht den Omega ersatzlos gestrichen hätte, den Insignia als Vectra-Nachfolger nicht so klein und mit diesem albernen Scheunentor als Heckklappe a la Q7 gebaut hätte und den Corsa etwas liebevoller weiterentwickelt hätte, dann wären die Autos auch echte Alternativen zu Fabia und Superb gewesen!
Skoda bedient sich natürlich aus dem VW Regal, egal ob TDI-Motoren, DSG-Getriebe, Mediasysteme, alles VW, dann sind sicher die Lohnkosten in der Tschechei noch etwas geringer als in Rüsselsheim, da kann man natürlich gut Brot und Butter-Autos bauen! Ich habe mit gerade erst wieder einen Fabia gekauft, nachdem mein alter mit EZ 2009 in die Jahre gekommen war. Vorher hatte ich einen Corsa als Werkstatt-Ersatzwagen zuhause. Der aktuelle Corsa kann nirgendwo mithalten: Kofferraum, Kniefreiheit hinten, Bedienkomfort, Haptik, Ausstattung, Platzangebot, Motor, Verbrauch, überall ist der Fabia besser, und es ist noch nicht mal das ganz neue Modell sondern der (ausgereifte) Vorgänger! (...siehe Signatur) Im Corsa hab ich mir (1,85 m) als Fahrer beim Aussteigen an der B-Säule/Dach den Kopf gestoßen und hinter mir hätte ich nicht mehr sitzen können. Aber es ist ja eigentlich auch nur ein Peugeot 208 mit ner eigenen Blechhaut...
Ich fahre schon immer Opel, meine Familie hatte viele Opel, ich erinnere mich noch an den tollen roten Ascona B von meiner Mutter oder den Kadett GTE von meinem Vater. Dann die unendlichen Weiten des Omega Caravan, der mir seinem PSA-Fahrwerk quasi "wie auf Schienen" gefahren ist...
Aber der SUV-Schrott, mit dem Opel z.Zt. sein Geld verdient, ist nichts mehr für mich!
Opel stand mal für große, bezahlbare solide Kombis, aber das scheint zukünftig Geschichte zu sein!
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 16. Januar 2022 um 08:29:35 Uhr:
Und die Zahlen geben Opel nun einmal Recht.
...ich möchte nicht wissen, wo die Zahlen von Opel wären, wenn es keine E-Auto Prämie gäbe und die Hybrid-SUVs nicht gefördert würden durch unser aller Steuergeld!
Keiner würde 30.000 für n E-Corsa + Ladekabel (ist nicht dabei!)+ Wallbox zahlen, wenn es nicht 9.000,- € vom Staat dazu gäbe! Und wenn man den Corsa und die anderen elektrifizierten Opel mal rausrechnet, siehts ganz schön mager aus in der Zulassungsstatistik!
Zitat:
@Stepos schrieb am 16. Januar 2022 um 19:58:36 Uhr:
Zitat:
@Dave1972 schrieb am 16. Januar 2022 um 08:29:35 Uhr:
Und die Zahlen geben Opel nun einmal Recht....ich möchte nicht wissen, wo die Zahlen von Opel wären, wenn es keine E-Auto Prämie gäbe und die Hybrid-SUVs nicht gefördert würden durch unser aller Steuergeld!
Keiner würde 30.000 für n E-Corsa + Ladekabel (ist nicht dabei!)+ Wallbox zahlen, wenn es nicht 9.000,- € vom Staat dazu gäbe! Und wenn man den Corsa und die anderen elektrifizierten Opel mal rausrechnet, siehts ganz schön mager aus in der Zulassungsstatistik!
Und bei anderen Herstellern gibt es keine Prämie für E- Autos? Somit stellt sich Opel auch hier der Konkurrenz und scheint das ja auch nicht so schlecht zu machen. Und der Corsa und die anderen Modelle verkaufen sich nicht nur wegen der E- Prämie zur Zeit so gut. Es werden auch genug ohne E verkauft. Der Corsa sieht doch endlich auch mal wieder nach etwas aus und die anderen Modelle auch. Und so wie der Astra jetzt kommt, hat er auch eine Chance gegen den Golf. Vorher jedenfalls nicht, wie auch hier die Verkaufszahlen leider gezeigt haben.
Ich bin jedenfalls auf den neuen Insignia gespannt und denke der wird kommen.
Naja, die fahrende Taschenlampe e-Up kostete vor der Preissenkung schaffe ~26.000€.
Also auch nicht berauschend und wurde auch gekauft.
Alles was "E" ist, kostet aktuell nun mal. Egal ob Opel oder sonst wer.
Ich glaube aber trotzdem nicht, dass es einen Insignia C geben wird. Den wird der Astra L beerben.