17 Zoll vs. 18 Zoll
Hallo zusammen,
nach dem ich die bekannte SuFu schon ausreichend in Anspruch genommen habe, aber bisher nichts aussagekräftiges gefunden habe, versuche ich es mal mit einem neuen Fred. 🙂
Wenn mich jetzt die Mods auch schlagen möchten, bitte - vielleicht stehe ich drauf 😉
Auf einige Postings habe ich bisher halt auch keine Antwort erhalten.
Zum eigentlichen Betreff, ist der Golf 6 mit Sportfahrwerk und 17 Zoll Räder komfortabler als mit 18 Zoll Räder?
Ich weiß inzwischen, dass VW das Sportfahrwerk entsprechend der Felgengröße anpasst, aber entsteht nicht trotzdem ein Unterschied im Komfort? Oder ist das alles eher subjektiv zu betrachten?
Vielen Dank für eure zahlreichen und sinnvollen Antworten.
Beste Antwort im Thema
Hi,
da sich der Durchmesser des kompletten Rades nicht ändern darf wird bei größeren Felgendurchmessern automatisch der Reifen flacher.
Dadurch ist es praktisch immer so das sich der Fahrkomfort verschlechtert,auch das Gewicht des Rades steigt meistens etwas was natürlich auch negative auswirkungen hat.
Ich kann mir nicht vorstellen das VW extra für größere Felgen die Abstimmung des Fahrwerks ändert. Der Aufwand dafür wäre ja riesig.
Gruß Tobias
46 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Norleans
Das hab ich vergessen zu erwähnen...war noch nicht mit einem Golf-Sportfahrwerk unterwegs, bzw. mit DCC. Ich muss aber dazu sagen, dass ich in meinen letzten drei Autos Sportfahrwerke drin hatte (Peugeot 206- Sachs Sportwahrwerk; BMW 330d- M-Sportfahrwerk; BMW 120d- sportliche Fahrwerksabstimmung), das zeigt, dass mir ein sportliches Fahrverhalten durchaus wichtig ist.Zitat:
Original geschrieben von techhugo
@Norleans
Bist also auch Bandscheibengeschädigt? ... und zufrieden mir dem 17" Normalfahrwerk! Das hört sich doch schonmal gut an.
Warst Du im Vergleich auch mit 17" Sportfahrwerk oder DCC unterwegs?
Bei den Probefahrten im Golf fiel mir eben direkt auf, dass das Fahrwerk im "Grundzustand" meinen Bedürfnissen mehr als genügt. Und diese Meinung hat sich bis jetzt nicht geändert.
Vielleicht würde ich iiiiiirgendwaaaaann einmal aus optischen Gründen Sportfedern nachrüsten, in der Hoffnung, dass das Fahrverhalten gleichbleibt 🙂Grüße
Ich meine, aus irgendwelchen Foren entnommen zu haben, das von BMW das Sportfahrwerk wesentlich straffer sei als das vom Golf6.
Könnte das wer hier im Forum ebenfalls bestätigen?
Vielen Dank für zahlreiche Antworten 🙂
Zitat:
Original geschrieben von apple
Wurde hier aber doch schon mehrmals beschrieben u. auch in einem Schreiben von VW bestätigt, das bei Bestellung des Sportpakets mit 18" Rädern das Sportfahrwerk etwas "weicher" ist als das 17" Sportfahrwerk um den Komfortverlust auszugleichen......😉Zitat:
Original geschrieben von Turbotobi28
Hi,da sich der Durchmesser des kompletten Rades nicht ändern darf wird bei größeren Felgendurchmessern automatisch der Reifen flacher.
Dadurch ist es praktisch immer so das sich der Fahrkomfort verschlechtert,auch das Gewicht des Rades steigt meistens etwas was natürlich auch negative auswirkungen hat.
Ich kann mir nicht vorstellen das VW extra für größere Felgen die Abstimmung des Fahrwerks ändert. Der Aufwand dafür wäre ja riesig.
Gruß Tobias
Es ist ziemlicher Unsinn, wenn behauptet wird 18" Fahrwerke wären "weicher" abgestimmt. Werkseitig mit 18" Rädern ausgestattete Gölfe haben aber alle einen leicht geänderten Sturz an der Hinterachse. Einen verbesserten Fahrkomfort erreicht man dadurch nicht.
Den Wahrheitsgehalt oder die Aktualität von VW-Auskünften kann man gerne im Unilack - Klarlack thread verifizieren 😉
lespauli
Zitat:
Original geschrieben von lespauli
Den Wahrheitsgehalt oder die Aktualität von VW-Auskünften kann man gerne im Unilack - Klarlack thread verifizieren 😉lespauli
😁😉😁
An alle die hier lesen und sich noch immer fragen, passt die Felge oder nicht...
...ich hab von Tomason die TN5 in 8,5x19 ET40 mit 235er Reifen und das passt ohne irgendwelche arbeiten!
Greetz
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Ja, definitiv !!!Zitat:
Original geschrieben von Satya
Ich meine, aus irgendwelchen Foren entnommen zu haben, das von BMW das Sportfahrwerk wesentlich straffer sei als das vom Golf6.Könnte das wer hier im Forum ebenfalls bestätigen?
Die Sportfahrwerke von BMW (und Audi) sind erheblich 'ernsthafter' abgestimmt.
Das vom Golf V/VI ist ja nicht wirklich hart.
Beim GTI ist es etwas straffer, aber auch das geht ja noch. Mir war es zu weich. 🙂😁
LesPauli hat Recht, das sog. '18"-Fwk.' hat nur einen anderen Sturz an der HA.
Mehr ist da nicht.
Warum sich die 18" dennoch i.d.R. härter anfühlen:
in dieser Größe sind meist sportliche Reifentypen aufgezogen (Beispiel: Michelin PS2), während in 17" auch ausgewogen-komfortable Typen wie Michelin PE2 oder Primacy HP zu haben sind.
Vergleicht man 17" und 18" hingegen jeweils mit dem Michelin PE2, dann ist der Unterschied minimal !!
Moin!
Zitat:
Original geschrieben von Satya
... Ich persönlich schwanke immer noch zwischen 17 und 18 Zoll, da mir der Komfort schon wichtig ist, aber eben halt auch etwas sportlicher fahren möchte. Die Optik spielt natürlich auch eine Rolle 🙂
Highline 17" mit und ohne SportfahrwerkZitat:
Original geschrieben von techhugo
... alle mit 18" und Sportfahrwerk. Ich fand das unerträglich, ... Jaja, der lädierte Rücken lässt grüssen ... Dann müsste ich mich komplett von einem Sportpaket verabschieden und auf das Normalfahrwerk gehen. Wer hat bereits beides im Vergleich gefahren?
: Ich fand das normale Fahrwerk besser.
Ich bin in der Gegend rumgedüst, Hügel hoch und runter, ... Ich habe da eine AB-Ausfahrt, die geht nach rechts mit ca. 80° weg und dann wieder nach links. Da man den Turbo "kaltfahren" soll, gehe ich zeitig auf die rechte Spur und rolle mit etwa 95 km/h hinter den LKWs her. Bei dieser Ausfahrt kommen immer welche angeflogen und wollen auf meiner Rückbank Platz nehmen. Kaum geht es rechts ab, sind sie weg. Komisch, ich fahre da ohne zu Bremsen um die Kurve - mit dem normalen Fahrwerk. Mir reicht dies. Ich bin aber kein Profi, der den 160PS wirklich am Limit bewegen kann und will.
Mir war mein Rücken wichtiger und mit den Portos kann ich leben. Die dunklen Scheiben und die Reifenkontrollanzeige habe ich extra geordert. Ich bin mit dem 17" Fahrwerk und den 225/45 (Bridgestone Potenza) zufrieden.
Zur Zeit suche ich Winterreifen auf Alufelgen, auf die feingliedrige (15 mm) Schneeketten passen würden. Lt. VW Handbuch gehen da nur 6 J Breite Felgen mit 15" oder in meinem Fall 16". Es werden wohl die Vitus oder Sima werden, da die Fremdhersteller fast alle nur 6,5 J x 16" anbieten und diese selten für Schneeketten (9 mm) geeignet sind. Der Satz Fremdalus mit gleicher Bereifung kostet auch nicht viel weniger als die VW Winterkompletträder. Was macht Ihr? Hat jemand einen Tipp? Da OT, gerne auch als PN.
Angaben aus COC eines 118 kW DSG ohne Sportfahrwerk mit 17" Portos:
205/55 R16 91 V 6,5Jx16 ET 50 = Stahlfelge Comfortline
205/50 R17 93Q M+S 6Jx17 ET 48,5 => für Schneeketten geeignet
205/55 R16 91Q M+S 6Jx16 ET 50 => für SK geeignet, Stahlfelge mit Winterreifen, Sima und Vitus
225/45 R17 91V 7Jx17 ET50 = Porto
VG myinfo
Zitat:
Original geschrieben von The Bruce
Warum sich die 18" dennoch i.d.R. härter anfühlen:in dieser Größe sind meist sportliche Reifentypen aufgezogen (Beispiel: Michelin PS2), während in 17" auch ausgewogen-komfortable Typen wie Michelin PE2 oder Primacy HP zu haben sind.
Vergleicht man 17" und 18" hingegen jeweils mit dem Michelin PE2, dann ist der Unterschied minimal !!
Der Unterschied liegt (grundsätzlich) in der Reifenflanke, die bei 18" niedriger wird, womit das Luftpolster ebenfalls kleiner ist. Damit federt der Reifen weniger, d. h. Querfugen schlagen z. B. mehr durch.
Bin zwar erst 890 km mit dem Gti und den 18 Zöllern gefahren, aber selbst im DCC Sportmodus kommt nach meiner Vorstellung keine unangenehme Härte auf. Mein Corrado VR6 hat da ein um einiges härteres Fahrwerk.
Ich finde die Abstimmung auch oder gerade mit den 18 Zöllern beim GTI hervorragend. Da werde ich sicherlich nichts dran ändern.
Ich gehöre nicht zu der Fraktion die glaubt beim Fahrwerk bedeutet härter auch automatisch sportlicher.
Zitat:
Original geschrieben von jauva
Der Unterschied liegt (grundsätzlich) in der Reifenflanke, die bei 18" niedriger wird, womit das Luftpolster ebenfalls kleiner ist. Damit federt der Reifen weniger, d. h. Querfugen schlagen z. B. mehr durch.Zitat:
Original geschrieben von The Bruce
Warum sich die 18" dennoch i.d.R. härter anfühlen:in dieser Größe sind meist sportliche Reifentypen aufgezogen (Beispiel: Michelin PS2), während in 17" auch ausgewogen-komfortable Typen wie Michelin PE2 oder Primacy HP zu haben sind.
Vergleicht man 17" und 18" hingegen jeweils mit dem Michelin PE2, dann ist der Unterschied minimal !!
Nein, der Unterschied der gefühlten Fahrwerkshärte liegt nicht "grundsätzlich" in der Reifenflanke, sondern im tendenziell zunehmenden Gewicht der Reifen - Felgen Kombination begründet. Ein 17" Reifen hat etwa 12,7mm mehr Gummi an der Flanke als ein 18 Zöller. Diese 12,7mm gehen aber wohl auch nur komplett in die Federung ein, wenn der Reifendruck 30% unter Soll beträgt. 😉
Die angenommene 3Kg höhere Masse eines durchschnittlichen 18" Rades (Stichwort ungefederte Massen) vervielfacht sich durch das Trägheitsmoment, wenn das Rad über eine Querfuge rollt und vertikal zur Fahrbahn beschleunigt wird. Die Feder nimmt die Energie auf, aber der Stoßdämpfer kann sie nicht mehr schnell genug verheizen. Daher kommt das lästige Rumpeln.
Für die eigentliche Fahrwerkshärte sind nur der Restfederweg und und die Dämpferkennlinien in Zug- und Druckstufe verantwortlich.
Fazit - Bandscheibengeschädigte (zu denen ich auch gehöre) setzen sich mit größeren Felgen nicht zwangsläufig größeren Torturen aus, sie sollten über leichtere Reifen - Felgen Kombinationen nachdenken (vielleicht gibt es die ja auf Rezept😉). Relevante 18" Felgen gibt es zwischen 8 und 15Kg, selbst Reifen entsprechender Dimension differieren um 2Kg, also 9,5 bis 11,5 Kg, tendenziell Conti, Michelin leicht - Bridgestone am schwersten.
Bei 17" Felgen ist es einfacher und preiswerter leichte Felgen zu finden, die Reifen sind aber nicht deutlich leichter als 18 Zöller.
Und als letzter Tipp für alle, die nicht aus orthpädischen Gründen leichte Räder fahren wollen - es ist auch sportlicher, weil es deutlich besser beschleunigt!
lespauli
...ach und der Kraftstoffverbrauch erst...😉
Zitat:
Original geschrieben von lespauli
Nein, der Unterschied der gefühlten Fahrwerkshärte liegt nicht "grundsätzlich" in der Reifenflanke, sondern im tendenziell zunehmenden Gewicht der Reifen - Felgen Kombination begründet. Ein 17" Reifen hat etwa 12,7mm mehr Gummi an der Flanke als ein 18 Zöller. Diese 12,7mm gehen aber wohl auch nur komplett in die Federung ein, wenn der Reifendruck 30% unter Soll beträgt. 😉Zitat:
Original geschrieben von jauva
Der Unterschied liegt (grundsätzlich) in der Reifenflanke, die bei 18" niedriger wird, womit das Luftpolster ebenfalls kleiner ist. Damit federt der Reifen weniger, d. h. Querfugen schlagen z. B. mehr durch.
Was wiegt denn ein 225/45 weniger als ein 225/40?
Schon mal 175/70 gefahren? Ja klar, allein das Gewicht macht den Unterschied? 😉
Zitat:
Original geschrieben von lespauli
Die angenommene 3Kg höhere Masse eines durchschnittlichen 18" Rades (Stichwort ungefederte Massen) vervielfacht sich durch das Trägheitsmoment, wenn das Rad über eine Querfuge rollt und vertikal zur Fahrbahn beschleunigt wird.
Warum soll das Trägheitsmoment bei der Querfuge interessieren?
Zitat:
Original geschrieben von jauva
Schon mal 175/70 gefahren? Ja klar, allein das Gewicht macht den Unterschied? 😉
Ja, fahre ich gerade, auf 14"Felgen - Audi 80, ein schwarzer Traum, fahrbahrer Sonnenkollektor ohne Klimaanlage 🙁, aber über meine Kopfsteinpflasterstraße vor der Haustür schwebt er mit geschätzem 15Kg Einzelradgewicht. 😁
Bis vor 2 Monaten hatte ich einen 140er TSI, Sportfahrwerk, im Sommer 205er auf 16" etwa 21Kg, Winterbereifung 195er auf 15" mit etwa 16,5Kg, da ist es aber schon recht deutlich, was der Gewichtsunterschied auf (m)einer Rumpelstrecke ausmacht.
Vor dem Golf fuhr ich einen BMW 325i Coupe mit Alpina Sportfahrwerk (entspricht etwa Bilstein B12) und Alpinarädern mit Mischbereifung vo. 235/40 auf Felge 17x8J, hi. 265/35 auf Felge 17x10J, Hinterrad wog 28Kg! Dazu Winterbereifung 205er auf 16" Stahl mit 18Kg, das ist ein Unterschied wie Nordsee und Südsee und zwar nicht federungstechnisch, sondern klappertechnisch und fahrdynamisch, das waren rollende Bremsklötze, dafür aber schick und statisch gesehen konkurrenzlos "schnell". 🙂 Trotzdem - nie wieder!
Zitat:
Warum soll das Trägheitsmoment bei der Querfuge interessieren?
Das hatte ich weiter oben schon versucht zu erklären
lespauli
Zitat:
Original geschrieben von lespauli
Ja, fahre ich gerade, auf 14"Felgen - Audi 80, ein schwarzer Traum, fahrbahrer Sonnenkollektor ohne Klimaanlage 🙁, aber über meine Kopfsteinpflasterstraße vor der Haustür schwebt er mit geschätzem 15Kg Einzelradgewicht. 😁Zitat:
Original geschrieben von jauva
Schon mal 175/70 gefahren? Ja klar, allein das Gewicht macht den Unterschied? 😉
Bis vor 2 Monaten hatte ich einen 140er TSI, Sportfahrwerk, im Sommer 205er auf 16" etwa 21Kg, Winterbereifung 195er auf 15" mit etwa 16,5Kg, da ist es aber schon recht deutlich, was der Gewichtsunterschied auf (m)einer Rumpelstrecke ausmacht.
Wer sagt denn, dass es nicht die Flankenhöhe (205/55 vs. 195/65) ist? Die Federsteifigkeit nimmt mit den breiteren Reifen zu und das Schluckvermögen ab. Dass Niederquerschnittsreifen Fahrbahnunebenheiten weniger abfedern, ist für mich eindeutig. Schließlich ist es eben der Reifen, der damit zuerst Kontakt hat.
Zitat:
Original geschrieben von lespauli
Das hatte ich weiter oben schon versucht zu erklärenZitat:
Warum soll das Trägheitsmoment bei der Querfuge interessieren?
Das Trägheitsmoment interessiert bei der rotatorischen Beschleunigung. Die seh' ich beim Überfahren einer Querfuge nicht.
Zitat:
Original geschrieben von jauva
Das Trägheitsmoment interessiert bei der rotatorischen Beschleunigung. Die seh' ich beim Überfahren einer Querfuge nicht.
Nee, kannst Du auch nicht sehen, es ist in diesem Fall das
translatorischeTrägheitsmoment.
Das rotatorische nimmt Einfluß auf die Fahrdynamik wie Beschleunigen und Verzögern.
Hier in diesem thread geht es doch um die gefühlte Fahrwerkshärte 17" versus 18" . Ich wollte ein wenig praktisch - physikalische Ursachen aufzeigen. Wer also intelligent Reifen und Felge kombiniert, kann sogar mit 18" , sogar 19" ein "besseres" (weniger stuckeriges) Fahrwerk haben, als mit einer "unglücklichen" 17" Kombination, das war meine "Botschaft"
Ich persönlich preferiere bei meinem kommenden Wagen eine leichte 17" Variante - nee nicht Denver! 😉 BBS oder OZ mit Conti oder Michelin.
lespauli
Zitat:
Original geschrieben von lespauli
Nee, kannst Du auch nicht sehen, es ist in diesem Fall das translatorische Trägheitsmoment.Zitat:
Original geschrieben von jauva
Das Trägheitsmoment interessiert bei der rotatorischen Beschleunigung. Die seh' ich beim Überfahren einer Querfuge nicht.
Das rotatorische nimmt Einfluß auf die Fahrdynamik wie Beschleunigen und Verzögern.
Wie gesagt, in der Vertikaldynamik sehe ich das "
vervielfachte Moment" nicht. (c_R = Reifenfeder)
Ist jetzt eigentlich jeder Zweite hier Hobby-Dipl.Ing. für Maschinenbau? 😕