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16 Zoll Stahlfelgen 5/112 57.1 auf Golf 4 mit 5/100 57.1, Adapterplatten - kürzere Radschrauben?
Hallo,
wollte mir 16 Zoll Stahlfelgen für meinen Golf IV besorgen und hab beim Kauf nicht darauf geachtet das der Lochkreis passt.
Scheinbar ist es eine Stahlfelge vom Octavia mit ET46 und 6.5x16 bei LK 5/112 und Nabendurchmesser 57.1.
Auf amazon gibt es Adapterplatten von einem 5/100 Fahrzeug auf eine 5/112 Felge:
https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...
Frage: kann ich da die orig. Radschrauben (aktuell 15 Zoll orig. Alufelgen montiert) verwenden oder brauche ich kürzere wegen der Stahlfelgen?
Beste Antwort im Thema
Ich glaube nicht das das passt! Da die Original Radschrauben 27mm Schaftlänge haben (laut dem gookel)
Mal abgesehen davon 160€ für adapterplatten? Da bekomm ich nen Satz 16“ Alus mit guten Reifen für die auch direkt passen
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32 Antworten
Zitat:
@Marco1212 schrieb am 26. Juli 2020 um 20:17:51 Uhr:
Zitat:
@Tom1182 schrieb am 26. Juli 2020 um 20:13:50 Uhr:
Hab mir gerade von H&R mal so ein GA durchgelesen finde nichts das es Alus sein müssen bzw das es keine Stahlfelgen sein dürfen!
Bei dem drm System steht es immer bei, und das ist das schraube Schraube System
Bei dem DRM System mit Stehbolzen ist es nur aus dem Grund verboten, da die Stehbolzen über die Stahlfelge hinausstehen würden.
Eine Kürzung der Stehbolzen würde das Problem beheben.
Ich tendiere zu der normalen geschraubten Variante, wo die Adapterplatte mit den mitgelieferten Schrauben an das Fahrzeug geschraubt wird und die Stahlfelge mit eventuell etwas gekürzten Radschrauben an die Adapterplatte befestigt wird.
Bei einer 25mm Adapterplatte hat man noch ausreichend Gewindelänge, damit sich die Schraube bei korrektem Anziehdrehmoment nicht selbstständig löst.
@Marco1212
Mit anderen Worten es gibt ein H&R System (DRM) wo es tatsächlich verboten ist aber ein generelles Verbot bei Adapterplatten/Spurverbreiterungen mit Stahlfelgen konntest du jetzt nicht Belegen
Beim DRA System muss lediglich gewährleistet sein, dass die der aus der Felge herausstehende Teil der Radschraube kürzer als die Dicke der Adapterplatte ist.
Das keine Stahlfelge verwendet werden darf, steht explizit nicht dabei:
https://www.h-r.com/.../10_Leichtmetall_Distanzring_Adapter.pdf
Zitat:
@Marco1212 schrieb am 26. Juli 2020 um 20:04:52 Uhr:
Schaut doch bei h&r rein ist bei jedem Satz dabei, aber ich kann es dir sagen, liegt an der Auflagefläche die Stahlfelgen haben. Die würde wiederum auf der aluplatte Schäden hinterlassen was zum Radverkehr führen kann.
Wo hast du diese Information her?
Grundsätzlich sind Adapter - bzw. Spurplatten aus hochfestem Aluminium mit entsprechend hoher Flächenpressung.
Wenn deine Aussage richtig wäre, dann dürfte man generell keine Distanzscheiben / Adapterplatten mit Stahlfelgen kombinieren.
Edit Fehlinterpretation!
Zitat:
@Tom1182 schrieb am 26. Juli 2020 um 20:52:43 Uhr:
@Nutrition_38
Steht es nicht?
Du lieferst doch in deinem Screenshot genau die gegenteilige Antwort mit?
Ich hab mal nen Screenshot deines Screenshots gemacht gezoomt und untertrichen!
ich lese es so:
- beim DRM System sind Stahlfelgen generell verboten
- beim DRA System nicht, wenn die Vorgaben eingehalten werden
Hast recht hab’s wohl falsch interpretiert!
Fakt ist bevor du bestellst sich es erst raus in der abe, ich kann mich nicht dran erinnern das es geht, aber davon abgesehen das adaptersystem kostet bestimmt das gleich wie neue Felgen.
Hab welche gebraucht um 100 Euro gefunden.
In Summe bin ich dann bei 190 Euro für leichte Stahlfelgen mit 5mm Dunlop SportResponse 205/55/16 Bereifung und 25mm Spurverbreiterung.
Du hast das Geld für die Eintragung vergessen
Bei Stahlfelgen schaut kein Mensch. Für mich ist es wichtig, dass es technisch funktioniert und sicher ist. Als Dipl. Ing. bin ich in der Lage das abzuschätzen.
Nee 25 mm spurverbreiterungen fallen ja auch gar nicht auf :rolleyes:
Ein bisschen sportlicher darf er schon aussehen :)
Zitat:
@Nutrition_38 schrieb am 26. Juli 2020 um 21:32:28 Uhr:
Bei Stahlfelgen schaut kein Mensch. Für mich ist es wichtig, dass es technisch funktioniert und sicher ist. Als Dipl. Ing. bin ich in der Lage das abzuschätzen.
Gerade dann solltest du wissen wenn sie nicht eingetragen ist das die Betriebserlaubnis erlischt, abgesehen davon wenn etwas passiert was der Fahrzeughalter zu verantworten hat.
Nur wenn der Unfall kausal mit dem Umbau zusammenhängt, ist es problematisch. Aus diesem Grund ist es oberste Priorität, dass die Adapterplatten mit den Rädern sicher sind, d.h. das nichts beim Einfedern streift.
Der Rest ist etwas fürs die theoretisch, denkenden Schreibtischverbrecher.