1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 1er
  6. 1er E81, E82, E87 & E88
  7. 125i Verbrauch

125i Verbrauch

BMW 1er

Was wird man denn mit einem 125i real so verbrauchen (Mischbereifung 205/225)? Im Spritmonitor sind nur rund 20 gelistet - dort liegt der Schnitt bei rund 9,5l. Ich weiß nicht, ob die Fahrer besonders sparsam fahren und dies repräsentativ ist. Kommt man wirklich mit 9,5l aus wenn man es mal gelegentlich auf der Landstraße (hügelige Landschaft) Krachen lässt? Meinen 120D HS fahre ich recht fix und brauche gemessen 6,3l. Fahre so je 20/40/40 Stadt, Land und AB (dann gerne mal 160-200).

Alles bis 10l wäre für mich tolerabel, habe aber keine Lust das Gaspedal nur zu streicheln - bei dem Sound erst recht nicht. Das ist das was mich beim 120D nervt: Gerappel in der Stadt, mieser Sound beim Ausdrehen. Dafür macht der Diesel viel Spaß mit dem Drehmoment beim Beschleunigen aus Kurven heraus, Überholen oder eben mal auf der AB im 6. aus Gas latschen und vorbeiziehen - das kann der kleien Diesel spielend, beim 125i hatte ich eher das Gefühl, man braucht erst mal Anlauf...

Was meint ihr? Lieber ein 120D oder 125i?

41 Antworten

Klar ist es haltbar, ich habe mehrfach nachgerechnet. Schaumal warum sehr viele Fuhrparkmanager inzwischen auch auf kleine benziner umsteigen.

Ein 530D hätte sich für mich gerade mal bei 77.000 km pro Jahr gelohnt (vor 3 Jahren), inzwischen ist der Unterschied von den Kosten Benziner zu Diesel noch kleiner geworden. das heißt die km Leistung wird voraussichtlich jetzt bei ca. 110.000 km im Jahr liegen, dannn wirst du gerade bei plus minus null sein.

Gruß

Manhattan

Nein, eigentlich muss man 200.000km im Jahr fahren, damit sich der Diesel lohnt😁🙄
D. h. ja, dass ich umsonst mit einem Diesel rumgurke und eigentlich den gewünschten 130i schon längst fahren könnte.😎
Lass mich kurz rechnen. 308€ zahle ich Steuern bzw. dann wohl 460 bei 3Litern. 362€ Jahresbeitrag Vollkasko/Haftpflicht bei 40% (VMS) und ich hatte noch einen Ölwechsel im Januar. Ohhhh unglaubliche Kosten, mein Diesel erdrückt mich😰
Also eigentlich wollte ich euch nur neidisch machen, dass ich 2012 300€ weniger für die Versicherung zahlen werde als 2011🙄

Zitat:

Original geschrieben von manhattan40789


Klar ist es haltbar, ich habe mehrfach nachgerechnet. Schaumal warum sehr viele Fuhrparkmanager inzwischen auch auf kleine benziner umsteigen.

Ein 530D hätte sich für mich gerade mal bei 77.000 km pro Jahr gelohnt (vor 3 Jahren), inzwischen ist der Unterschied von den Kosten Benziner zu Diesel noch kleiner geworden. das heißt die km Leistung wird voraussichtlich jetzt bei ca. 110.000 km im Jahr liegen, dannn wirst du gerade bei plus minus null sein.

Gruß

Manhattan

http://www.adac.de/_mm/pdf/autokostenuebersicht_47085.pdf

hier fährt schon bei 15.000km pro Jahr auf 4 Jahre ein 120d günstiger als ein 120i, das gleiche Spiel beim 118d vs. 118i etc.
wobei das recht günstig ist, mein Golf fährt erst ab 21.000km pro Jahr günstiger als ein 160PS Benzinergolf in meiner persönlichen Rechnung, bei steigenden Spritpreisen und der Verbrauchsschere bei höherer Geschwindigkeit bleibt ein Diesel weiter sehr interessant

Was kostet ein vergleichbarer Diesel zum Benziner mehr !!!

Das sind natürlich fast gleiche Kosten, Reparatur ist auch teurer usw.

Neeee Leute, wenn solltet Ihr Apfel nicht mit Birnen vergleichen.

Gruß

Manhattan

PS: Ist aber OK, wenn ihr andere Meinung seid. Jeder so wie er will, ich möchte auch die Diesel nicht schlecht reden, habe selber 10 Jahre lang nur Diesel gefahren.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von manhattan40789


Was kostet ein vergleichbarer Diesel zum Benziner mehr !!!

Das sind natürlich fast gleiche Kosten, Reparatur ist auch teurer usw.

Neeee Leute, wenn solltet Ihr Apfel nicht mit Birnen vergleichen.

Gruß

Manhattan

PS: Ist aber OK, wenn ihr andere Meinung seid. Jeder so wie er will, ich möchte auch die Diesel nicht schlecht reden, habe selber 10 Jahre lang nur Diesel gefahren.

..das lässt sich doch pauschal gar nicht so vereinfachen. 77tkm sind in meinen Fällen absolut utopisch. Ich kaufe die Autos i.d.R als Jahreswagen, bei der Versicherung bin ich bei SF Grabstein.

Vergleichen muss man zudem die REALEN Verbräuche und nicht die Normverbräuche. So und nun Butter bei die Fische: Beim Vergleich 120D zum 120i (6,5 zu 9 l real) armotisiert sich der Diesel bei mir bei rund 4000 km/Jahr, den besseren Wiederverkauf des Diesels noch nicht mal berücksichtigt. In der Anschaffung als JaWa sind die in etwa gleich teuer, bei den älteren Gebrachten ist der 120i eher im Nachteil.

Selbst mein 525D rentiert sich gegenüber einem 525i deutlich unter 10tkm/Jahr. Wie gesagt - als Leasing möge das anders aussehen, aber nicht bei Kauf/Finazierung.

Eben, der ADAC berücksichtigt schon die Anschaffungspreise.
Mit Rabatt ist die Differenz sogar geringer.
Reparaturpreise sind ansich garnicht so einfach zu erfassen, denn das Reparaturrisiko ansich fällt ja schonmal sehr unterschiedlich aus und ist auch stark Ausstattungsabhängig. Aber die neuen Downsizingturbobenziner müssen sich da wohl in Zukunft wärmer anziehen, da kann mittlerweile auch so viel kaputt gehen wie bei einem Diesel...

Ich habe gerade für einen Mitarbeiter einen 116d mit den 116i verglichen, die Leasingkosten sind beim D wesentlich höher, die monatlichen Unterhaltskosten sind beim i in allen Belangen günstiger.
Ich habe ganz aktuell, ein Leasing (incl. Versicherung und Wartung) bei BMW und SIXT mir durchrechnen lassen und habe noch die Spritpreise bei 25.000 km pro Jahr mir durchgerechnet.
A. Leasing wesentlich günstiger
B. Spritpreis unerheblich teurer

Wie gesagt macht wie Ihr es richtig haltet ich lasse mich davon nicht blenden.

Außerdem der 530D wurde PS gleich verglichen, alles andere ist Augenwischerei und dann ist das Fahrzeug relativ teurer (gekauft hatte ich diesen trotzdem)

Gruß

Manhattan

Na super, jetzt hast du (zufällig?) 2 Konstellationen aufgegriffen, wo das mehr oder weniger zutrifft. Aber daraus eine Verallgemeinerung abzuleiten ist sicherlich vermessen. Zudem es schon Sinn machen kann, nicht unbedingt Maximalleistungsgleiche Fahrzeuge zu vergleichen, vorallem bei Turbodiesel gegen Saugbenziner und auch die eigenen Fahrgewohnheiten spielen eine Rolle.
Zudem es auch nicht immer eine Geldfrage ist, welches Motorkonzept man nimmt.

ich habe das nicht verallgemeinert, nur man sollte immer nachrechnen !!!!!!

Oft wird immer der Diesel als das günstigere konzept dargestellt und das stimmt einfach nicht, wenn fragen kommen das einer 10.000 km im Jahr fährt und sich ein Diesel holen möchte, ob sich das lohnt.
Auf sowas bezieht sich das.

Gruß

Manhattan

hat ja auch niemand so behauptet, sonst würde es ja keine Benziner mehr geben

und deine Aussage "Diesel lohnt sich fast überhaupt nicht mehr" ist halt so trotzdem nicht richtig

die Faustregel 20.000km pro Jahr ist sogar seit Jahren immernoch zutreffend

und nachrechnen sollte man ja immer, jeder hat andere Versicherungskonditionen etc.

nur noch einmal am Rande, dein Golf den du fährst, weiß du z.B. was der Wechsel beim Zahnriemen kostet ? Rechne das auch mal hinein.
Das ist ein Grund warum kein Fahrzeug aus dem VW Konzern bei mir in der Firma ist und ich habe Jahrelang Golf als Firmenwagen genommen.

Gruß

Manhattan

PS: zurück zum eigentlichen Thema

klar weiß ich das, nicht weniger als bei meinem Polo aber hat ein doppelt so langes Intervall wie der

ich wäre aber blöd, das Ding so lange zu fahren 😉, der DPF ist ja auch dann irgendwann dran...

aber du hast recht, zurück zum Thema...

Deine Antwort
Ähnliche Themen