1,5 Jahre Haft für DC-Testfahrer

Audi A4 B5/8D

Hallo !

Ich habe folgenden Beitrag im E36 - Forum, dass ich spasseshalber ab und zu besuche, gefunden:

Zitat:

Nun ja...was macht die Tante mit Ihrem Luftfilterfutter KIA auf der Überholspur? Die Mittelleitplanke putzen?

Um sechs Uhr morgens kann man wohl mal den HAHN aufreißen und GUMMI geben.....

Ist schon tragisch, daß die Dame direkt im Baum geparkt hat, aber wer nicht richtig nach rechts lenken kann, der hat auch so nix im Verkehr verloren...

Und der Rückspiegel ist nicht nur dazu da, abgefahren zu werden.......

( der Innenspiegel ist auch nicht nur zum Schminken oder Kopf-dran-stoßen wenn man während der Fahrt den Schnuller vom Balg sucht )

Was denkt Ihr über eine solche Aussage, und was denkt Ihr über das Urteil an sich ?

Gruss

...

96 Antworten

Zitat:

Gut, dann braucht´s mehr Kontrollen und höhere Sanktionen; Abstand unterschreiten mindestens 1 Monat Fahrverbot, links fahren ohne Not 3 Punkte.

Der Ansatz ist gut, in der Realität werden aber nur die Drängler bzw. (Zu-)Schnellfahrer bestraft. Auf der besagten Autobahn setzt die Polizei derzeit noch mehr Kamerawagen ein. Allerdings bestrafen die nur Fahrer, die deutlich zu schnell oder mit deutlich zu geringem Abstand fahren. Beides ist in Ordnung!

Nicht in Ordnung ist aber, was ich vor ca. vier Wochen in einer Reportage gesehen habe: Genau auf dieser BAB fuhr ein Kamerawagen einem Fahrzeug hinterher, das über viele Kilometer auf der mittleren Fahrbahn fuhr, obwohl der Fahrer problemlos nach rechts hätte fahren können. Nach 10 Minuten wurde der Fahrer auf den nächsten Parkplatz eskortiert und der Polizist hat ihn ermahnt, in der Zukunft doch rechts zu fahren. Das war alles!

In diesem Beitrag haben wir es übrigens geschafft, den Fall weitgehend sachlich zu diskutieren. Ich finde das eine tolle Leistung. Die Meinungen waren nämlich schon sehr unterschiedlich.

Genau so unterschiedlich wie unsere Meinungen sind aber natürlich auch die allgemeinen Ansichten. Je nachdem, zu welcher "Fraktion" man gehört, hat man (mehr) Verständnis für den Raser oder aber überhaupt kein Verständnis.

Ich bin jetzt schon auf das nächste Urteil vom Landgericht gespannt, glaube aber nicht, dass es das letzte Urteil sein wird. M.E. hätte der Fall nicht vor einem (kleinen) Amtsgericht verhandelt werden dürfen. Ggf. ist das aber rechtlich notwendig, da kenne ich mich nicht genau genug aus.

Zum Schluss nochmals in den Worten von hihiman: Recht ist nicht gleich Gerechtigkeit

Ein solcher Beitrag ist in meinen Augen sehr fragwürdig. Von durchdacht sehr weit entfernt.

Sicherlich kann man über den Vorfall lange diskutieren.

Fakt ist doch:
1.
Der Mercedes Fahrer konnte nicht durch Lackreste überführt werden. Weder der Mercedes noch der Kia zeigten Lackspuren des anderen Fahrzeugs auf. Folglich hat keine Berührung stattgefunden. Der Kia wurde also nicht von der Strasse geschoben.

2. Das der Mercedes Fahrer durch unabhängige Zeugen gesehen worden ist und es von allen beteiligten bezeugt worden ist das dieser sehr nah aufgefahren ist.

3. Hätte der Fahrer des Mercedes eine solche Reaktion einkalkulieren müssen. Das jemand evtl. panisch reagiert wenn so dermassen nah aufgefahren wird ist fast "normal"

4.Ob die Polizei ausführlich und ausreichend ermittelt hat kann ich nicht nachvollziehen. Es wurde lediglich das Fahrzeug identifiziert, nicht aber der Fahrer. Zumal auf dieser Strecke u.a. auch der Chef des mutmasslichen Unfallfahrers sowie weitere CL 500 unterwegs waren - alle wohl auf dem Weg in Richtung Teststrecke.

5.
Fahrerflucht wurde ich adhoc nicht unterstellen. In einem Mercedes CL500 ist nahezu keine Geräuschkulisse von aussen zu empfinden. Der ist quasi komplett Schallisoliert. Wenn man dann vielleicht noch in Betracht zieht das der Fahrer nach dem "Überholmanöver" wieder Vollgas gegeben hat ist es fast nicht zu hören was ausserhalb des PKW passiert. Zumal bei einer erneuten Beschleunigung vermutlich eher nach vorne geschaut wird.
Ergo: Er muss nicht zwangsläufig etwas von dem Unfall gesehen haben den er grob fahrlässig provoziert hat.

Fazit:
Für ein solches Verhalten auf der BAB gibt es einfach keine Entschuldigung. Wer so dermassen nah auffährt muss mit einer solchen Konsequenz einfach rechnen. Dieses Unglück ist meiner Meinung nach durch den Fahrer heraufbeschworen worden und einkalkuliert worden. Ergo muss auch mit den Konsequenzen gelebt werden.

1.5 Jahre sind zwar hart (ohne Bewährung trotz keinerlei Vorstrafen) aber gerechtfertigt. Immerhin mussten 2 Menschen Ihr Leben lassen.
Ein solch Rüpelhaftes Verhalten ist nicht zu akzeptieren.

Gruss

Re: Mein Schreibfehler

Zitat:

Original geschrieben von Ebe


... redundanzfreie Quellkodierung

1. Mein Freund Ebe, jetzt springst Du aber beleidigt von einem

Exkrement

ins andere! <Exkrement> = redundanzfreier (will heißen humorlos zu übersehender) "Rechtschreibfehler" für

<Extrem>

.

2. Calm down, dear Ebe! Wir haben

Karnevalszeit

, obwohl während selbiger leider auch Menschen sterben.

3. Wenn mir ein junges Mädchen in der vollen Kirche diskret mitteilt, dass mein Hosenstall offen steht (das waren meine drei Fragezeichen), dann werde ich (sofern ich kein notorischer Exhibitionist bin) ggf. etwas rot und bedanke mich verschämt. Keinesfalls versuchte ich solch einen Fauxpas zum gefälligst zu ignorierenden Standard zu erheben.

4. Zur Sache: Der laufende Thread bestätigt mir ein weiteres Mal, dass wir unbedingt noch eine separate, typenunabhängige Rubrik im Forum brauchen könnten, die sich mit dem Autofahren selbst, d.h. seinen technologischen, psychologischen, moralischen und verkehrsrechtlichen Aspekten befasst. Das haben unlängst die „Image Threads“ ebenfalls anschaulich belegt.

5. Warum z.B. das Rechtsfahrgebot aus den unterschiedlichsten Gründen nie von allen gleichermaßen beachtet wird, ist ein interessantes, jahrzehnte altes Thema. Hier werden z.B. angeführt:

• „oft ist der Zustand der (rechten) Fahrspur besonders schlecht, weil verschlissen,

• oft werden die vielen LKW’s auf der Bahn (oder am Horizont) als Grund angeführt, warum man sich angewöhnt habe „weiter links“ zu fahren,

• es ist jedoch auch belegt, dass besonders viele Frauen – nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Angst – ihre Spur nicht gern wechseln,

• oder "unisex" gesehen werden Spuren blockiert, weil man gerade ein wichtiges Telefonat führt oder seine Multimediakonsole erforscht, frühstückt, ...

• es ist psychologisch belegt, dass es unter uns Autofahrern viel zu viele gibt, die nicht im Team möglichst schnell ihr Ziel erreichen wollen, sondern, die alles dafür tun, dass sie lediglich als „Erster“ (egal wann) ankommen!

• oft wird angeführt, dass es einem die nachkommenden Mitfahrer um so schwerer machen selbst mal zu überholen, je weiter rechts man fährt,

• na und dann gibt es die „Oberlehrer“ und selbsternannten Sheriffs auf der Straße, die durch Blockieren der linken Fahrspuren den Verkehr "beruhigen" wollen etc.

• natürlich gibt es auch die vornehmen Herrenfahrer, die meinen, dass die einzelnen Spuren des Fahrweges für bestimmte Fahrzeugtypen und Charaktere ihrer Führer bestimmt sind,

• natürlich gibt es auch Leute - egal in welchem Auto -, die zu wissen glauben, wie man sich die Spur "freischießt"; egal ob durch Dauerblinken, Hupen, Lichthupe, schnellses, besonders dichtes Auffahren usw.,

• dann gibt es verkannte Sportler und Freizeittestfahrer, die ständig demonstrieren oder testen wollen, ob man mit einem A4 1,9 TDI mtm-gechipt, einen 330’er BMW, einen E 270, einen Volvo 80, einen .... „nass machen“ kann.

• und, und, und so gibt es noch eine Vielzahl mental bedingter oder pseudorationaler Motive von der „normalen“ Fortbewegungsart abzuweichen. Mir geht z.B. auch das sinnlose Blinken der Autofahrer in Frankreich bzw. den Mittelmeerländern auf den S***, oder die „Solidarität“ der Truckfahrer, die ihren Arbeitskollegen durch Ausweichen auf die nächst „linkere“ Spur das Auffahren auf die Bahn erleichtern wollen, unabhängig davon, ob deshalb hinter ihnen einer bei >200 in die Eisen gehen muss oder nicht .........

Fazit: das Autofahren bedarf der Kommunikation untereinander und der Berechenbarkeit des jeweils Anderen. Die Verkehrsteilnehmer bedürfen einer gemeinsamen Sprache, besser noch, eines gemeinsamen Wertesystems. In dem Maße, wie man sich nicht versteht bzw. die persönlichen Wert- und Zielkriterien vom Anderen abweichen, gibt es Probleme und Tote.

So what!

Gute Beiträge! Nur glaub ich nicht, dass es jemals eine gemeinsamen Sprache, besser noch, ein gemeinsames Wertesystem geben wird...schau dir unsere Gesellschaft an, dann weisste warum...🙁

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das haben wir nun davon!

Letzte Meldung: "Die Grünen wollen Autobahnrasern den Kampf ansagen
Verkehrsexperten der Partei fordern ein generelles Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde."

Die Planwirtschaft läßt grüßen!

Übrigens ist für mich persönlich klar, wie es zu dem Steuerverriß gekommen ist.

Die leider zu Tode gekommene junge Frau hat tatsächlich, aus einem "gewissen Unrechtsbewußtsein" und nicht nur wegen mangelnder Fahrpraxis heraus überreagiert, als es in ihrem Rückspiegelein und Rückfesterlein durch den 600'er DC plötzlich schwarz wurde.

Sie schien sich im Affekt selbst - und in Gedanken versunken - einzugestehen, dass sie (zu lange oder überhaupt) auf der dritten Spur gefahren ist und wollte das zu aprupt wieder gut machen.

Was mir noch auffiel: "Wenn es dem Gericht klar war, dass "Turborolf" der alleinig Schuldige ist, hat man dann im Strafmaß auch die Komponente der "Fahrerflucht" berücksichtigt?

Ich konnte das bisher nicht erkennen.

Besonders glücklich bin ich, dass dieser Thread plattformübergreifend geführt werden kann und nicht wieder zu einer "Marken- oder Imagemesse" verkommen ist.

Dafür danke ich allen!

Zitat:

Original geschrieben von z-k-y


... Nur glaub ich nicht, dass es jemals eine gemeinsamen Sprache, besser noch, ein gemeinsames Wertesystem geben wird...schau dir unsere Gesellschaft an, dann weisste warum...🙁

Ich hoffe für unser aller Wohl das dieses Zitat nicht in Erfüllung geht.

Aber es stimmt, die "ich bin der erste und muß es auch bleiben" Mentalität beschränkt sich keineswegs nur auf´s Autofahren. Ich behaupte sogar sie ist nicht vom Autofahren aus "losgegangen".

Warscheinlich ist doch, das der typische "Verkehrsrowdy" auch beim Radfahren oder "Fußgängern" wortwörtlich seine Ellenbogen einsetzt, um sich durchzusetzen.

Na jedenfalls scheint die Politik wieder ein mutmaßlichens Patentrezept gegen die Raserei zu haben. Ich höre und lese seit gestern wieder überall die Forderung nach dem 130er Tempolimit.

Wenn dann der "Raser" der sonst gerne 150 in einer mit 60 beschräkten Baustelle fährt, sich dann an das Tempolimit hält, könnte die Sache ja aufgehen und die Straßen sicherer werden.

Ich glaube schon das ein Tempolimit die Straßen etwas sicherer macht.
Aber nur weil die, die sich auch sonst vorsichtig verhalten nun nicht mehr auf der freien Bahn sehr schnell fahren werden, und dadurch von einer niedrigeren Gesamtgeschwindigkeit ein geringeres "Betriebsrisiko" ausgeht.
Ob ein generelles Tempolimit die jenigen abschreckt, die ohnehin auf limitierten Straßen zu schnell fahren, bezweifel ich.

Fazit: Gute Fazit´s stehen bereit bei meinen Vorrednern

Q

@ Ebe:

Weiteres Update - Info: Der RA von "Turbo-Rolf" geht davon aus, dass der Vorgesetzte von "Turbo-Rolf" der Schuldige war / ist, denn er war - angeblich - auch auf dem gleichen Weg nach Papenburg. Das wäre vielleicht ja auch eine Erfklärung für die stark differierenden Aussagen des DC - Mitarbeiter ?!?

Gruss

...

@ z-k-y

Es gibt keine Beweise. Aber ich meinte sollte er es gewesen sein ist er trotzdem frei zu sprechen weil er Sie gar nicht berührt hat. Und wenn sie vor schreck das lenkrad verreist, dafür kann der MB faherer doch nichts.

@ all

Hier machen viele einen auf Mittleid. Aber ich will nicht wissen wie viele von euch schon in solchen Situationen waren wie der MB Faherer. Aber jetzt sind viele Plötzlich die braven Verkehrsteilnehmer die nie drängeln würden oder gedrängel haben.
Solche unfälle passieren oft in Deutschland aber das kümmert keinen über all sterben Menschen, aber da scheint das Intresse nicht so groß zu sein.
Also warum sollte ich ich falsches Mittleid zeigen, ich kenne die Frau nicht...
Aber fakt ist Sie war wohl unfähig Auto zu faheren.

war Sie das...?

Zitat:

Original geschrieben von pluto187


@ z-k-y

Es gibt keine Beweise. Aber ich meinte sollte er es gewesen sein ist er trotzdem frei zu sprechen weil er Sie gar nicht berührt hat. Und wenn sie vor schreck das lenkrad verreist, dafür kann der MB faherer doch nichts.

@ all

Hier machen viele einen auf Mittleid. Aber ich will nicht wissen wie viele von euch schon in solchen Situationen waren wie der MB Faherer. Aber jetzt sind viele Plötzlich die braven Verkehrsteilnehmer die nie drängeln würden oder gedrängel haben.
Solche unfälle passieren oft in Deutschland aber das kümmert keinen über all sterben Menschen, aber da scheint das Intresse nicht so groß zu sein.
Also warum sollte ich ich falsches Mittleid zeigen, ich kenne die Frau nicht...
Aber fakt ist Sie war wohl unfähig Auto zu faheren.

Deine Antworten sind ungebührlich ! Selbst wenn der DC-Fahrer den Kia der Frau nicht berührt hat, dann spielt dies überhaupt keine Rolle. Im Umkehrschluss müsste ich Deine Antwort so auffassen, dass für Dich z. B. eine Hinterherfahrt bei 150 km/h und einen Sicherheitsabstand von 50 cm in Ordnung ist. Das - mit Verlaub - ist Lebensmüde.

Ich gebe Dir mal einen guten Rat: Schreibe Deine Antworten zunächst auf ein Blatt Papier, lege dieses fünf Minuten weg, und lese Deinen Beitrag dann noch einmal durch, bevor Du ihn postest. Dann kannst Du Dir sicher sein, dass Du wenigstens noch einmal über einen solchen Dumpfsinn nachgedacht hast. Es ist eine Frechheit, wie Du hier in menschenverachtender Art und Weise die getötete Frau in den Dreck ziehst.

...

wenn wir wieder persönlich werden, wird nur wieder alles gelöscht - ergo lassen wir das doch lieber

Auch die Meinungen die unpopulär sind, und welche die ich vieleicht auch nicht teile, haben eine Darseinsberechtigung. Es sind nun mal die Meinungen der Verfasser. Würden sie hier nicht stehen, könnten ja alle glauben es gäbe nur eine "richtige" Meinung. Und diese kann es hierbei definitiv nicht geben.

Zitat:

Aber jetzt sind viele Plötzlich die braven Verkehrsteilnehmer die nie drängeln würden oder gedrängel haben.

Ich glaube in diesem Satz steht sehr viel reale Warheit

Aber selbst wenn es feststehen würde, daß die Frau allein Schuld hätte, würde es nichts daran ändern das beiden Toten mir trotzdem leid tun. - meine Meinung !

Q

Wer von uns wurde schonmal auf der BAB genötigt ?
Sicher auch schon die meisten, vermute ich mal.
Ich persönlich habe schon so manches erlebt habe aber noch nie in meinem Leben einen anderen bei der Polizei Angezeigt.
Wie steht ihr eigentlich dazu sollte man Drängler anzeigen oder die sache lieber einfach abhacken?
Und weiterfahren.

Gaaanz tief durchatmen und weiterfahren...
und nicht drüber aufregen.
Das macht doch schon der "dicht auffahrende"

So mach ich das zumindest immer...

Um das im Vorfeld auszuklammern: Ich bleibe nicht in verkehrserzierischer Weise auf der linken Spur,
ich lass ihn schon vorbei... Also so isset ja nich

In diesem Sinne
Plauzius

Das Gericht hat die Fahrerflucht nicht nachweisen können bzw. die Indizien dafür reichten nicht aus (wie auch, wenn man nicht mal 100% sicher ist, dass der Mann es war). Ergo: Unfallflucht nicht mit im Urteil, sonst wäre die Strafe noch höher.

Mir ist mal jemand auf der BAB beim drängeln auf die Stoßstange gefahren. Tempo ca. 180. (Spuren an meiner Stoßstange wurden polizeilich gesichert )

Den hab ich angezeigt. Die Anklage wurde fallengelassen aus 2 Gründen:

1. Der auf einem schlechten Foto erkannte Fahrer und Fahrzeughalter kann es nicht gewesen sein, da er (Auskunf Polizei bei Fotogegenüberstellung) wegen Verkehrsdelikte keinen Führerschein mehr hatte und nicht mehr fahren würde.

2. mangels öffentlichem Interesses. Sowas stand im Schreiben der Staatsanwaltschaft zur Verfahrenseinstellung.

Einen Komentar hierzu erspare ich mir lieber.

Q

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