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1.4 TSI - was kommt noch auf mich zu

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 7. Februar 2019 um 18:46

Hallo zusammen,

ich fahre einen 2012er Passat Variant 1.4 TSI. Bis heute ein echt zuverlässiger Wegbegleiter. Nun nach über 6 Jahren und mit ca. 116.000 km auf der Uhr frage ich mich, was kommt in näherer Zukunft an Reparaturen und vor allem an Kosten auf mich zu?

Hat da schon jemand Erfahrungswerte?

Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps.

Vielen Dank

Stephan

Beste Antwort im Thema

Bremsen, vielleicht Querlenkerlager.

Alles andere ist Kaffeesatzleserei und vor allem sich selbst verrückt machen ;)

Kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: warte ab, bis wirklich was passiert. Sonst raubt dir der schöne Passat die Freude wegen ungelegten Eiern.

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Bremsen, vielleicht Querlenkerlager.

Alles andere ist Kaffeesatzleserei und vor allem sich selbst verrückt machen ;)

Kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: warte ab, bis wirklich was passiert. Sonst raubt dir der schöne Passat die Freude wegen ungelegten Eiern.

Themenstarteram 7. Februar 2019 um 20:15

Cool. Danke

Man kann natürlich auch auf die Untergangspropheten warten.

Die werden dir noch Folgendes sagen:

- Steuerkette geht bald hoch

- der kleine Hubraum lässt den Motor zerschellen

- DSG geht kaputt

- Hinten Wischwasserschlauch wird brechen und die Elektronik zerschießen (Plastikwellrohr kann durch häufige Heckklappennutzing brechen und wenn du dann hinten spritztst, sifft es dir Dachhimmel voll (hinten Ecke rechts) und die Elektronik spielt verrückt)

Usw.

Alles kann, nichts muss. Ich mach mich nicht mehr immer verrückt mit dem „kann kommen“.

Seitdem fahre ich genüsslicher und entspannter :)

Zur Steuerkette: Wenns beim Starten hörbar rasselt, ist Vorsicht geboten. Dann am besten sofort in die Werkstatt und nicht mehr fahren.

Zum DSG (falls nicht ohnehin Schaltgetriebe): Es hat eine Trockenkupplung ohne Ölbad. Deshalb mit diesem Getriebe keine schweren Anhänger ziehen und beim Anhalten und Anfahren immer entweder stehen oder fahren. Den Wagen nicht "kriechen" lassen und schon gar nicht lasch auf der Bremse stehen an der Ampel, weil in diesen Fahrzuständen schleift beim DSG die Kupplung konstruktionsbedingt permanent. Wenn du das beachtest, sollte es einigermaßen halten.

Zum Wischwasserschlauch hinten: Am besten die Heckscheiben-Waschdüse gar nicht verwenden (braucht man eh so gut wie nie), dann sind hier sämtliche Probleme von vornherein ausgeschlossen.

Der kleine Motor an sich ist kein Problem. Fahr halt den Turbo sauber warum und kalt, dann bleibt er dir auch lange erhalten.

Zitat:

Zum Wischwasserschlauch hinten: Am besten die Heckscheiben-Waschdüse gar nicht verwenden (braucht man eh so gut wie nie), dann sind hier sämtliche Probleme von vornherein ausgeschlossen.

Ohhh..., wusste garnicht das man ohne Sicht nach hinten besser fährt. Also ich brauch die vor allem im Winter (also aktuell) regelmäßig, weil man sonst ziemlich schnell garnichts mehr sieht!

wozu nach hinten schauen?

ich habe 2 Außenspiegel und SideAssist und damit den Verkehr hinter mir bestens im Blick. Beim Einparken helfen die Parksensoren.

Und wie knapp jemand auffährt, sehe ich im Innenspiegel selbst noch durch eine verschmutzte Heckscheibe ganz gut.

Mein Auto wird mind. 1x pro Monat gewaschen, da kommt auch die Heckscheibe dran. Aber selbst wenn ich das nicht machen würde, würe die Heckscheibe durch Regen immer zumindest so weit saubergehalten dass ich zumidnest durchsehen kann.

Wozu also eine saubere Heckscheibe und wozu hinten rausgucken? Ich guck beim fahren meistens eher vorne raus.

Es mag sogar Leute geben, die während Autobahnfahrten im Regen den Heckscheibenwischer permanent an haben. Ich frag mich schlichtweg, wozu.

Zitat:

@JumpingJohn schrieb am 8. Februar 2019 um 11:37:34 Uhr:

Zitat:

Zum Wischwasserschlauch hinten: Am besten die Heckscheiben-Waschdüse gar nicht verwenden (braucht man eh so gut wie nie), dann sind hier sämtliche Probleme von vornherein ausgeschlossen.

Ohhh..., wusste garnicht das man ohne Sicht nach hinten besser fährt. Also ich brauch die vor allem im Winter (also aktuell) regelmäßig, weil man sonst ziemlich schnell garnichts mehr sieht!

Den Mist braucht man nicht. Hab den Heckwischerhebel gegen den von der Limousine getauscht, weil meine Frau ständig diesen Mist-Wischer angemacht hat. Zerkratzt die Scheibe. Muss ich nur zum Tüv umbauen, oder den Wischer ganz anbauen.

Ich habe seit Jahrzehnten einen ganz anderen Spleen. Bei 100 000 km geht der Wagen wieder zum Händler und ein Neuer kommt her. Hat sich immer gerechnet. Selbst Heute, mit weitaus geringerer Jahresfahrleistung, läuft es noch so bei mir.

MfG aus Bremen

Zitat:

@Spatenpauli schrieb am 8. Februar 2019 um 17:57:24 Uhr:

Ich habe seit Jahrzehnten einen ganz anderen Spleen. Bei 100 000 km geht der Wagen wieder zum Händler und ein Neuer kommt her. Hat sich immer gerechnet. Selbst Heute, mit weitaus geringerer Jahresfahrleistung, läuft es noch so bei mir.

MfG aus Bremen

gerechnet gegenüber was?

Gegenüber einem neuen Audi A8, Bentley oder 7er BMW? :D

Zitat:

@martinp85 schrieb am 8. Februar 2019 um 21:02:01 Uhr:

Zitat:

@Spatenpauli schrieb am 8. Februar 2019 um 17:57:24 Uhr:

Ich habe seit Jahrzehnten einen ganz anderen Spleen. Bei 100 000 km geht der Wagen wieder zum Händler und ein Neuer kommt her. Hat sich immer gerechnet. Selbst Heute, mit weitaus geringerer Jahresfahrleistung, läuft es noch so bei mir.

MfG aus Bremen

gerechnet gegenüber was?

Gegenüber einem neuen Audi A8, Bentley oder 7er BMW? :D

So verrückt ist es nicht. Bezieht sich auf die Kosten pro Kilometer und was an Kosten gekommen währe, wenn ich den Wagen länger gefahren hätte.

MfG aus Bremen

Woher weißt Du was an Kosten gekommen wäre? Bist Du Hellseher?

Es gibt auch Leute, die sind der Meinung ein VW wird bis 100.000km durchrepariert und danach wird er problemlos und läuft.

Zitat:

@Spatenpauli schrieb am 8. Februar 2019 um 21:08:56 Uhr:

So verrückt ist es nicht. Bezieht sich auf die Kosten pro Kilometer und was an Kosten gekommen währe, wenn ich den Wagen länger gefahren hätte.

MfG aus Bremen

verrückt hat auch niemand behauptet. Aber du kannst ja eine einfache Überschlagsrechnung machen: Dein Wertverlust beträgt ca. 5.000 EUR pro Jahr, im ersten Jahr sogar mehr.

Für dieses Geld kann man ein altes Auto lange und viel reparieren lassen.

Alle anderen Kosten (Reifen, Verschleißteile, Versicherung) etc. bleiben ja annähernd gleich - in D steigt nur die Steuer etwas und ggf. auch die Versicherung.

Wenn man jetzt ~1.000 EUR Reparaturen für einen älteren Wagen pro Jahr annimmt (was viel ist, dafür den Rest-Wertverlust mal außer Acht lässt) und du 25.000km pro Jahr fährst, bist du um ganze 0.16 EUR teurer unterwegs pro km als wenn du das Auto länger fahren würdest.

Lass es mit etwas Abschlag 0.10 bis 0.15 EUR sein. Irgendwo da bewegt sich die Wahrheit.

Jahreswagen.

Habs grad mal beim Seat (2016, 10.000km/p.a) und meinem Passat (2011, 30.000km/p.a.) veglichen. Der Seat liegt bei 17cent/km, der Passat bei 27cent/km.

Für den Seat fällt es aber nur so günstig aus, weil uch den als 9 Monate altes Auto zu knapp über 50% des Neupreises geschossen habe.

Wenn ich nun beide Wagen auf eine einheitliche Fahrleistung p. A. Rechne - ist der Passat günstiger.

naja, unterschiedliche Fahrzeuge werden immer unterschiedliche Kosten haben. In diesem Fall wäre daher eher Passat neu 4 Jahre gefahren vs. Passat gebraucht gekauft und 4 Jahre gefahren aussagekräftig, das gleiche mit dem Seat.

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