1,3 tsi g tec dsg oder 1.4 tsi dsg

Skoda

Hallo,ich hoffe das ihr mir hier weiter helfen könnt.
Ich habe vor mir einen neuen oktavia zu kaufen und die umweltprämie dadurch mitzunehmen.
Nur stellt sich mir die Frage ob normaler Benziner 1.4 tsi dsg mit 150 ps oder einen bi Valentin mit Erdgas auch 1.4 tsi dsg mit 110ps.Diesel fällt für mich raus.
Ausschlaggebend wäre für mich der reale Verbrauch, da ich am Tag 100km arbeitsweg habe. Davon nur ca 6 in der Stadt ansonsten Autobahn.
Die Meinungen teilen sich ja ob der Benziner trotz allem nicht doch sparsamer fährt.laut Statistik verbraucht das Gas auto ein bisschen mehr Benzin.
Wer kann mir sagen was sein auto auf so einer Strecke an Durchschnittsverbrauch hat.mir ist klar das es kaum Gas Fahrer geben wird aber Benziner.
Vielen Dank schon mal für eure antworten

Beste Antwort im Thema

Ich finde ganz und gar nicht, dass der Octavia G-Tec nur etwas für Freaks ist. Der Tankaufwand (35 mal weniger) ist auf das Jahr gerechnet wohl kaum die nennenswerte Größe. Wie lange verbringen die Menschen unnütz mit anderen Dingen.
Das um 145 Liter kleinere Kofferraumvolumen (kein doppelter Ladeboden) ist doch maximal bei längeren Urlaubsfahrten relevant. Mit dem gesparten Geld pro Jahr dürfte man eine gute Dachbox bekommen. Den "erhöhten Wartungsaufwand" hätte ich gerne mal in einer finanziell meßbaren Größe. Bis dahin schwebt dieses Argument immer nur so im Forum herum. Bisher weiß ich nur etwas von 26€ mehr bei der HU, was alle 2 Jahre wohl keine nennenswerte Größe sein dürfte.
Der Anschaffungspreis: Vergleiche ich den 1,6 TDI und den 1,4 G-Tec miteinander , dann habe ich sowohl in der HS als auch DSG-Variante 100,-€ mehr beim G-Tec. In der HS Variante kommt der aber mit der 6-Gangschaltung ums Eck, der 1,6 TDI mit der 5-Gang. Der 1,5 TSI ACT kostet 560,-€ weniger. Gerechnet auf 4 Jahre liegt die maximale Ersparnis bei 140,-€ Jahr. Die Steuerersparnis zu Gunsten des G-TEC beträgt ca. 40,-€. Es bleibt ein 100er pro Jahr pro TSI. Die Bilanz des Diesel hat hier schon die ersten Nachteile im Kostenkapitel. Natürlich hat der 1,5 TSI mehr Leistung, was aber bisher keiner in Abrede gestellt hat. zumal das wie bei jeder Kaufentscheidung auch sehr differenziert betrachtet wird, wie viel Leistung man braucht.
Bisher kann ich nichts freakiges erkennen. Oder habe ich den Freak-Anteil vergessen. Tankkosten pro Jahr? Umweltaspekt? Zukunftstechnologie? Nein, ich denke, dass der G-TEC eine von der CNG-Infrastruktur sinnvolle Entscheidung sein kann.

Und nein, ich habe keinen G-Tec und mache Werbung dafür. Hier bei uns steht der Octavia als 2,0 TDI, da uns das Tankstellennetz fehlt. Wäre es vorhanden, hätten wir uns aber für den G-Tec entschieden.

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Jein. Das ist bis Unterkante Fenster. Leider gibts den Wert " voll hinter der Rückbank" selten. Hier scheint mir unser O3 größer als unser Golf VII.

Ich habe beide Fahrzeuge (Octavia 3 Combi meiner Frau und mein Golf 7 Variant) nacheinander testweise beladen (Gepäck für 2 Wochen Urlaub mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern). Unser Eindruck war, dass sie gleich große Gepäckabteile haben. Zumal die Grundfläche bei beiden ungefähr gleich und vor allem schön rechteckig ist. Allerdings muss man das Kofferraum-Rollo ausbauen, da das beim Golf weiter vorsteht. Das mehr ab Platz hat der Octavia eher in der zweiten Reihe als im Kofferraum.

... der Octavia hat aber noch einen größeren Radstand.

Servus
Leon

Was aber sagt das über den Kofferraum und den Innenraum. Ein Freund von mir hat sich gerade einen BMW 5er Touring gekauft. Der Wagen hat einen Radstand von 2,96m, aber "nur" gut 550 Liter Kofferraumvolumen. Da wird die Priorität auf Platz der Insassen gelegt.
So wird der größere Radstand (2,68 zu 2,64) im Octavia auch größtenteils in den Fond investiert. Dort sind es vor meinen Knien (1,96m Körpergröße) gut 2,8cm mehr. Das macht einiges aus, auch wenn es nach wenig klingt.
Und dieses Raumgefühl hat der G-Tec natürlich auch. Und der geringere Kofferraum des G-Tec dürfte die meisten im Alltag nicht schocken. Denn wir haben den doppelten Ladeboden meistens eh auf der oberen Einstellung, weil es bequemer ist.

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@flensem:

Zitat:

Was aber sagt das über den Kofferraum und den Innenraum.

na ja, der O3-Kofferraum ist bei umgeklappten Rücksitzlehnen eben länger und daher passen maximal offiziell 120L mehr hinein...

Viel wichtiger ist für viele nicht die Literzahl gem VDA, sondern ob man auch sperrigere Dinge hinein bekommt.
Dazu gab es von AMS einen Vergleichstest (inkl. Seat Leon ST). AMS gibt m.E. als einzige Autozeitschrift zusätzlich die größten Quader an, die man in den Kofferräumen unterbringen kann.

Beim Golf Variant ist es maximal ein Quader der 753L Inhalt hat und der O3-Combi kommt auf immerhin 882L.
(hauptsächlich kommt das, durch die größere nutzbare Höhe beim O3.)

Von daher ist der Kofferraum des O3 bei umgeklappter Rücksitzbank, je nach Beladungsweise schon merklich besser nutzbar, als der des VW Variant. (vom Seat Leon ST brauchen wir diesbezüglich gar nicht erst reden...)

Ein BMW 5er-Touring kann schon deshalb kein Wunder an Innenraumökonomie sein, da er ein Auto mit Hinterradantrieb ist.
Diese haben zudem standardmässig mehr Radstand als ca vergleichbare Fronttriebler, der sich aber nicht auf den Innenraum auswirkt.
Eine C-Klasse hat auch mehr Radstand als ein Octavia, ist aber trotzdem, auch bezüglich des Platzes für die hinten sitzenden, kleiner.

Aber mal ehrlich, als Familienfahrzeug interessiert doch eher das Kofferraumvolumen mit belegter Rückbank. Der Quader ist bei mir im Urlaub nicht maßgeblich, sondern da wird jede Lücke genutzt, da wir auch ein Trenngitter drin haben.

Wenn nur der Kofferraum hinter den Rücksitzen zählt, wäre der Gtec aber tatsächlich nachteilig, 145l mehr, sind gerade dann schon eine Hausnummer.

Das ist aber ja weitestgehend der Raum unter dem Ladeboden.

Zitat:

@flensem schrieb am 19. August 2017 um 18:23:56 Uhr:


Das ist aber ja weitestgehend der Raum unter dem Ladeboden.

... das stimmt.
Das Kofferraumvolumen wird nämlich beim "niedrigen" Ladeboden gemessen.
Der ist aber imho nicht "alltagstauglich". Da musste ma ne Bierkiste rüberwuppen ... ;-)
Einziger Vorteil ist die Möglichkeit das Trennnetz unterzubringen. Oder im Urlaub.
Aber auch neben der "Flaschenbeule" ist auch noch Platz für Kleinkram und man ja noch das "Schmugglerfach" für Schuhe, Öl, Werkzeug.
Und nach meiner Caddy und T5 Ära, muss man dann auch mal zu Dachbox greifen ;-)
Aber auch da war der Verbrauch bei ca. 5kg/100km. Mischbetrieb Autobahn und Landstraße.

der "Stevie"

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Img-20170224-123643

Zitat:

@flensem schrieb am 19. August 2017 um 18:23:56 Uhr:


Das ist aber ja weitestgehend der Raum unter dem Ladeboden.

ändert aber nichts daran, dass dann, wenn es eben genau auf den hinteren Kofferraum ankommt, also bei 4 Personen-Besetzung, ein erheblicher Teil (über 20% des VDA-Wertes) fehlt.

An Zuladung fehlt es dem GTEC auch (ca 20%...passt also...) und die Stützlast ist ebenfalls deutlich (um 25%) reduziert.
(und das für gut 300km Reichweite mit Gas....)

Beim vergleichbaren aktuellen Golf Variant TGI ist das, vermutlich weil der nicht die alten Stahlflaschen hat, nicht so ausgeprägt.
Zuladung nur um 7% eingeschränkt, Stützlast nicht eingeschränkt.
Von daher würde ich vom Octavia GTEC solange Abstand nehmen, bis auch der endlich die leichten Gasflaschen bekommt.

Du hast es doch selbst genannt:
Im Urlaub mit 4 Personen kommt es beim Kofferraum nicht mehr drauf an, ob der nun eine höhere innere Ladekante hat oder nicht. Die Bierkiste wird dann ohnehin eher zuhause bleiben müssen.
Da zählt nur noch das maximale Volumen.

Zuhause, beim Einkaufen, spielt das i.d.R. keine Rolle und man freut sich über die nicht vorhandene innere Ladekante und (erst) dann kann man, zumindest beim Nicht-Gtec-Octavia, alle möglichen werkseitigen Gegenstände (Abdeckrollo, Extra-Regenschirmhalterung und den werkseitig bestellbaren Dachträger) im doppelten Ladeboden unterbringen.

@steviewde:

Zitat:

Bei 100km pro Arbeitstag sind das ja schon 22.000km pro Jahr

....und bedeuten, dass man mindestens jeden 4. Tag Gas nachfüllen muss (also mindestens 55-mal pro Jahr allein wegen der Arbeit an die Erdgastankstelle), wenn man kein teures Benzin verbraten will....ein Diesel dürfte da erheblich weniger (unbezahlten...) Zeitaufwand für das Tanken bedeuten

Kofferaumboden ist entweder nicht vorhanden oder ausgebaut.
Und das ständige Tanken bei damaliger knapper Erdgasinfrastruktur 3 Tankstellen min. 5 km entfernt und gar keine bei der Arbeit, da dort LPG vorherrschend ist, hielten mich vor 10 Jahren davon ab.
Heute gibt es Gott sei Dank teilweise beide Gasarten an einer Tankstelle.
Aber Benzin oder Diesel hat eine Reichweite bei mir von min 600 km.
Verringerte Beladung und verringerte Stützlast wären bei mir Mission Critical und ich würde auch Passat wählen.

Zitat:

@navec schrieb am 19. August 2017 um 19:28:35 Uhr:


Bei 100km pro Arbeitstag sind das ja schon 22.000km pro Jahr
....und bedeuten, dass man mindestens jeden 4. Tag Gas nachfüllen muss (also mindestens 55-mal pro Jahr allein wegen der Arbeit an die Erdgastankstelle), wenn man kein teures Benzin verbraten will....ein Diesel dürfte da erheblich weniger (unbezahlten...) Zeitaufwand für das Tanken bedeuten

... Du vergisst, dass auch ein Diesel getankt werden muss ;-)
Ja, ICH tanke jeden zweiten bis dritten Tag, weil es hier noch kein H-Gas gibt.
Es steht ja auch jedem selbst frei die eigene Bequemlichkeit mit höheren Ausgaben zu finanzieren.
Ich spare gerne die 1.200€ pro Jahr für etwas mehr Aufenthalt an der Tankstelle.
Darüber hinaus brauch ich keine Handschuhe zum Tanken.

Es grüßt
der "Stevie"

P.S.: Aktuell freue ich mich über so wenig CNG Fahrer. Da ist halt immer die Zapfsäule frei ;-)

Zitat:

@steviewde schrieb am 20. August 2017 um 11:27:40 Uhr:



Zitat:

@navec schrieb am 19. August 2017 um 19:28:35 Uhr:


Bei 100km pro Arbeitstag sind das ja schon 22.000km pro Jahr
....und bedeuten, dass man mindestens jeden 4. Tag Gas nachfüllen muss (also mindestens 55-mal pro Jahr allein wegen der Arbeit an die Erdgastankstelle), wenn man kein teures Benzin verbraten will....ein Diesel dürfte da erheblich weniger (unbezahlten...) Zeitaufwand für das Tanken bedeuten

... Du vergisst, dass auch ein Diesel getankt werden muss ;-)

Vergessen habe ich es nicht, denn ich schrieb ja ganz deutlich, dass ein Diesel erheblich

weniger Zeitaufwand

beim Tanken bedeutet und nicht, dass der gar keinen Zeitaufwand beim Tanken bedeutet....

Einfach mal genau lesen.

Ein Diesel dürfte ca 2/3 weniger Tank-Zeitaufwand (plus entsprechend weniger Anfahrtstrecke zur Tankstelle) bedeuten, wenn man die gleiche Fahrweise unterstellt. Ob ich 55mal pro Jahr allein wegen des Arbeitsweges tanken muss, oder 35mal weniger wäre für mich schon ein Argument.

15kg Gas-Kapazität sind nun mal nicht viel und wenn man dazu dann noch immer extra eine der relativ seltenen Gastankstellen ansteuern muss, ist das für Leute die nicht so viel Zeit aufwänden wollen, eher nicht so gut.
Gepaart mit erhöhtem Anschaffungspreis, erhöhtem Wartungsaufwand, eingeschränkter Zuladung, Stützlast und Kofferraumvolumen ist der O3-GTEC aus meiner Sicht eher etwas für Freaks.

Als Langstreckenfahrzeug und für Transportzwecke ist der O3-GTEC jedenfalls kaum eine sehr gute Wahl. Wer wenig fährt, immer eine Gastankstelle in der Nähe hat und nicht viel transportieren will/muss kann damit sicherlich glücklich werden; nur genau für den rechnet sich der Wagen kaum....

Ich finde ganz und gar nicht, dass der Octavia G-Tec nur etwas für Freaks ist. Der Tankaufwand (35 mal weniger) ist auf das Jahr gerechnet wohl kaum die nennenswerte Größe. Wie lange verbringen die Menschen unnütz mit anderen Dingen.
Das um 145 Liter kleinere Kofferraumvolumen (kein doppelter Ladeboden) ist doch maximal bei längeren Urlaubsfahrten relevant. Mit dem gesparten Geld pro Jahr dürfte man eine gute Dachbox bekommen. Den "erhöhten Wartungsaufwand" hätte ich gerne mal in einer finanziell meßbaren Größe. Bis dahin schwebt dieses Argument immer nur so im Forum herum. Bisher weiß ich nur etwas von 26€ mehr bei der HU, was alle 2 Jahre wohl keine nennenswerte Größe sein dürfte.
Der Anschaffungspreis: Vergleiche ich den 1,6 TDI und den 1,4 G-Tec miteinander , dann habe ich sowohl in der HS als auch DSG-Variante 100,-€ mehr beim G-Tec. In der HS Variante kommt der aber mit der 6-Gangschaltung ums Eck, der 1,6 TDI mit der 5-Gang. Der 1,5 TSI ACT kostet 560,-€ weniger. Gerechnet auf 4 Jahre liegt die maximale Ersparnis bei 140,-€ Jahr. Die Steuerersparnis zu Gunsten des G-TEC beträgt ca. 40,-€. Es bleibt ein 100er pro Jahr pro TSI. Die Bilanz des Diesel hat hier schon die ersten Nachteile im Kostenkapitel. Natürlich hat der 1,5 TSI mehr Leistung, was aber bisher keiner in Abrede gestellt hat. zumal das wie bei jeder Kaufentscheidung auch sehr differenziert betrachtet wird, wie viel Leistung man braucht.
Bisher kann ich nichts freakiges erkennen. Oder habe ich den Freak-Anteil vergessen. Tankkosten pro Jahr? Umweltaspekt? Zukunftstechnologie? Nein, ich denke, dass der G-TEC eine von der CNG-Infrastruktur sinnvolle Entscheidung sein kann.

Und nein, ich habe keinen G-Tec und mache Werbung dafür. Hier bei uns steht der Octavia als 2,0 TDI, da uns das Tankstellennetz fehlt. Wäre es vorhanden, hätten wir uns aber für den G-Tec entschieden.

Zitat:

@navec schrieb am 20. August 2017 um 12:15:48 Uhr:



Zitat:

@steviewde schrieb am 20. August 2017 um 11:27:40 Uhr:


... Du vergisst, dass auch ein Diesel getankt werden muss ;-)


Vergessen habe ich es nicht, denn ich schrieb ja ganz deutlich, dass ein Diesel erheblich weniger Zeitaufwand beim Tanken bedeutet und nicht, dass der gar keinen Zeitaufwand beim Tanken bedeutet....
Einfach mal genau lesen.

... ich habe genau gelesen.

Im Beitrag hast Du nämlich nur die Anzahl der Tankvorgänge beim CNG haarfein aufgelistet, nicht aber genauso haarfein die Diesel.

Aber das hast Du jetzt nach nachgeholt ...

Zitat:

@navec schrieb am 20. August 2017 um 12:15:48 Uhr:


Ein Diesel dürfte ca 2/3 weniger Tank-Zeitaufwand (plus entsprechend weniger Anfahrtstrecke zur Tankstelle) bedeuten, wenn man die gleiche Fahrweise unterstellt. Ob ich 55mal pro Jahr allein wegen des Arbeitsweges tanken muss, oder 35mal weniger wäre für mich schon ein Argument.

15kg Gas-Kapazität sind nun mal nicht viel und wenn man dazu dann noch immer extra eine der relativ seltenen Gastankstellen ansteuern muss, ist das für Leute die nicht so viel Zeit aufwänden wollen, eher nicht so gut.
Gepaart mit erhöhtem Anschaffungspreis, erhöhtem Wartungsaufwand, eingeschränkter Zuladung, Stützlast und Kofferraumvolumen ist der O3-GTEC aus meiner Sicht eher etwas für Freaks.

... ich würde mir auch keinen CNG holen, wenn ich 20km Umweg fahren müsste. So blöd ist doch wohl auch keiner, oder.
Anschaffungpreis?
Der Octavia g-tec mit 81kw kostet (Liste) aktuell 24.590. Der 85kW Diesel kostet 24.490. Kfz Steuer CNG, 30€, für den Diesel 172€, also sind die 100€ Differenz nach Zahlung der Steuer schon mehr als neutralisiert.

Zitat:

@navec schrieb am 20. August 2017 um 12:15:48 Uhr:


Als Langstreckenfahrzeug und für Transportzwecke ist der O3-GTEC jedenfalls kaum eine sehr gute Wahl. Wer wenig fährt, immer eine Gastankstelle in der Nähe hat und nicht viel transportieren will/muss kann damit sicherlich glücklich werden; nur genau für den rechnet sich der Wagen kaum....

... das ist Deine ganz persönliche Meinung. Und das ist gut so.
ICH persönlich habe kein Problem damit bei Langstrecke alle 300km zu tanken. Das kommt nämlich nicht so oft vor.

Zitat:

@flensem schrieb am 20. August 2017 um 12:33:17 Uhr:


Den "erhöhten Wartungsaufwand" hätte ich gerne mal in einer finanziell meßbaren Größe.

Der "erhöhte Wartungsaufwand" bezieht sich auf den Ölwechsel. Im Gegensatz zu den anderen Motoren, die eine "WIV" haben und maximal 30.000km fahren können, bis sich das Auto zu Service meldet, sind es beim g-tec, alle 15.000km.
Dafür benötigt der g-tec nur Öl nach 502.00 und nicht LL3 nach 504.00.
Wer das also weiß, muss zwar öfter zum Ölservice, kann aber beim Öl ein paar Euro sparen.

Ich zahle ca. 80€ für den Ölservice bei selbst mitgebrachtem Öl. Da kostet mich der Liter 3€. Bei 4,5l sind das 13,50€. Beim 504er sind es min. 7€ pro Liter.

Es grüßt
der "Stevie"

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