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1.2TDI 3L Umbau auf manuelle Handschaltung - Video

VW Lupo 6X/6E
Themenstarteram 5. Februar 2013 um 8:44

Nachdem der Lupo nun schon ein paar Wochen zuverlässig läuft, habe ich den Umbau auf man. Handschaltung etwas dokumentiert und als Video ins Netz gestellt.

Ein paar Detaillösungen sind etwas anders als die vorhergehenden Umbauten, von denen ich gelesen habe. Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant (Umlenkungsanfertigung, Gegenhalter, Kupplungsseiladapter, Zusatzfedern an der Schaltkulisse für die eindeutige Neutralstellung, andere SW nachdem die erste Variante nur bedingt funktionierte usw.).

Jedenfalls ist das Ergebnis gut, auch habe ich keinerlei Vibrationen auf dem Schalthebel. Der Nachsteller der Kupplungsseils ist ca. 1,5 - 2cm ausgefahren und hat somit noch Platz (Kupplung neu). Der Druckpunkt ist auch einwandfrei und vor allem ist der Zug auch wirklich spannungsfrei.

Hier gehts also zum Video:

http://www.youtube.com/watch?v=7tTSh67orGI

Viel Spaß!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. Februar 2013 um 8:44

Nachdem der Lupo nun schon ein paar Wochen zuverlässig läuft, habe ich den Umbau auf man. Handschaltung etwas dokumentiert und als Video ins Netz gestellt.

Ein paar Detaillösungen sind etwas anders als die vorhergehenden Umbauten, von denen ich gelesen habe. Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant (Umlenkungsanfertigung, Gegenhalter, Kupplungsseiladapter, Zusatzfedern an der Schaltkulisse für die eindeutige Neutralstellung, andere SW nachdem die erste Variante nur bedingt funktionierte usw.).

Jedenfalls ist das Ergebnis gut, auch habe ich keinerlei Vibrationen auf dem Schalthebel. Der Nachsteller der Kupplungsseils ist ca. 1,5 - 2cm ausgefahren und hat somit noch Platz (Kupplung neu). Der Druckpunkt ist auch einwandfrei und vor allem ist der Zug auch wirklich spannungsfrei.

Hier gehts also zum Video:

http://www.youtube.com/watch?v=7tTSh67orGI

Viel Spaß!

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99 Antworten
am 7. April 2017 um 7:27

Moin moin an Alle!

zunächst GROßES DANKE an Frank und an alle, die mitgeholfen haben diese Anleitung zum Umbau zu erstellen. Echt klasse! Ich habe meinen Lupo 3L Monate lang rumstehen gelassen nachdem er nicht mehr anspringen wollte und den Umbau aufgrund des Aufwands und weil ich unsicher war, ob meine Schrauberfähigkeiten dafür reichen gescheut. Nun habe ich jedenfalls angefangen, zunächst ordentlich geflucht bei dem Umbau des Lagerblocks und der Elektrik und bin nachdem der neue Lagerblock für die Pedale eingebaut war richtig etwas euphorisch geworden! Macht ordentlich Spaß, wenn man einen Großteil der Arbeit hinter sich hat und das Ergebnis der inzwischen wieder eingebauten Pedale und Lenksäule mit neuem Schaltknauf sieht schon richtig gut aus. Kann hiermit also nur diejenigen, die auch noch unsicher sind dazu motivieren den Umbau zu wagen!

Jetzt eine Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann - kann man den Hebel am Getriebe manuell mit der Hand bewegen? Wenn ja wie weit bewegt der sich bei euch hin- und her? Meiner ist nämlich bockfest und bevor ich das Kupplungsseil einhänge würde ich dies gern wissen.

Vielleicht ist mein Lupo ja auch nicht mehr angesprungen, weil die Kupplung so verschlissen ist oder etwas anderes daran kaputt ist?

@martin: Hast Du Dein Problem lösen können? Ich habe nämlich ebenso den Kabelbaum drin gelassen, da im Forumbeitrag von Frank so gelesen wegen der Geschwindigkeitsanzeige. Habe aber gleich schon das Getriebesteuergerät mit ausgebaut... bin gespannt in ein paar Tagen weiß ich hoffentlich mehr, falls mein Lupo denn überhaupt wieder anspringt ;-)

Grüße,

Micha

am 7. April 2017 um 7:31

ja, der hebel laesst sich von hand praktisch nicht bewegen.

am 7. April 2017 um 8:30

Ah besten Dank für Deine schnelle Antwort! Da fällt mir schon mal ein kleiner Stein vom Herzen ;-)

Dann warte ich erstmal ab und schaue ob der Lupo nach dem Umbau anspringt, bevor ich noch mehr Geld in den Lupo investiere und den Kupplungssatz, Ausrücklager etc. präventiv erneuere...

Moin

Ja wie Peter schon geschrieben hat, ist der Hebel von Hand sehr fest gewesen!

Mfg

Frank

am 20. April 2017 um 19:01

Moin!

Danke für eure Antworten! ...Nun bin ich aus dem Urlaub zurück und werde mich wieder dem Lupo Projekt zuwenden. Heute habe ich das umprogrammierte Motorsteuergerät wieder eingebaut.

Die Tage werde ich mich um den Adapter für den Kupplungszug kümmern. In der Zeichnung von Frank hat der Adapter ja lediglich eine zusätzliche wirksame Länge von 31mm (bei der langen Ausführung von 48mm - 9mm - 8mm = 31mm Verlängerung). Wenn ich bei mir im Motorraum grob die Distanz messe, sind es bei mir ca 6 cm, die der Kupplungszug länger sein müsste. Bzw. ohne den Gummipuffer einzuhängen, sondern nur den Metallteller wären es knapp 5cm.

Eine der Plastikkappen, die im Bereich des Kupplungshebels sitzen habe ich bereits entfernt (wie auch auf meinen Fotos erkennbar). Dennoch wäre der Adapter deutlich zu kurz, wenn ich die lange Ausführung von 48mm anfertigen lassen würde. Hat jemand noch einen Hinweis für mich?

Ansonsten würde ich das Maß x in der Zeichnung um 20mm verlängern und mir einen Adapter anfertigen lassen, der 68mm lang ist...

Zum Widerlager der Schaltseile:

Eventuell würde ich den Auspuff umbauen, um mir weniger Anpassungsarbeit mit der Schaltumlenkung zu machen und um mehr Platz für das Widerlager zu haben. Allerdings kann ich den Aufwand des Ausbaus des Aggregateträgers nicht abschätzen. Falls jemand diesen Aluträger ausgebaut hat würde ich mich über eine kurze Anleitung / Hinweise/Tipps freuen.

Beste Grüße,

Michael

Moin

Ich vermute du hast ne Kupplungsseil, das nicht Original VW ist, zumindest sieht es so ein wenig so aus.

Die unterschiedlichen Längen kommen, bzw. kamen daher: Volvo hatte ja damit angefangen, was richtig war und hatte die Länge mit 48mm ermittelt, wenn ich mich richtig erinnere, mit Original VW Seil und einem zusammen geschobenen Nachstellmechanismus.

Bei meinem ORiginal VW Kupplungsseil hatte ich die 2 Kunststoffkappen bereits lange vorher abgetrennt und der Gummipuffer am Kupplungshebel war wohl auch schon leicht verschlissen.

Wenn Dein Kupplungsseil ne anderen Nachstellmechanismus hat, kann natürlich die Länge variieren.

Auch hängt es sicherlich etwas davon ab, wie alt und verschlissen ist deine Kupplung selber.

Aber ich denke auch das 10mm Länge innerhalb der Toleranzschwankungen durchaus drin sein können, wenn die sich aufaddieren.

Ich habe den Achsträger vor einem Jahr mal wegen was anderem schon mal gelöst und Abgesenkt, um den Kat zu tauschen. Ich würde im Zweifel nicht die Mühe machen den Kat zu ändern, nach meinen Erfahrungen.

Auch wenn das Widerlager nicht viel Platz hat, reicht es doch. Auch die gekreuzten Schaltseile sind nach mitlerweile gut 9 Jahren bei meinem 3L keine Probleme.

Und die Umlenkung anzupassen ist eigentlich halb so wild.

Alles relativ im Verhältnis, den Kat abzuändern und das Risiko zu haben, das der geschweißte Kat durch die Vibrationen auch mal an der Schweißnaht brechen könnte, wenn diese nicht gut sind!

Mfg

Frank

Moin

Ich weiß nun nicht ob ich schon mal ein Thema erstellt hatte mit dem Ablassen der Achse um den Kat zu tauschen. Um ihn zwischen Achse und Unterboden raus zu bekommen.

Was ich noch nicht geschrieben hatte, nicht nur die Achse stört, auch das Lenkgetriebe, welche oben auf der Achse sitzt. Also muß man das Lenkgetriebe von innen von der Lenksäule trennen und die 3-4 Schrauben von innen lösen.

 

Ich bin mal ne bißchen faul und hänge unten nur mal ne paar Bilder ran, dann kann der eine oder andere vllt sich selber ne Bild machen.

 

Mfg

Frank

Img-0282-a
Img-0285-a
Img-0292-a
+7
am 25. April 2017 um 15:10

Moin moin Leute! :-)

Kurzer Zwischenstand von mir: Heute konnte ich nicht länger abwarten und habe nach dem Einbau des umprogrammierten Steuergerätes den Startversuch gemacht. Gefolgt von großem Gejubel sprang mein kleiner Lupo auch prompt an. Zuvor war ich ja in Hamburg vor etwa einem halben Jahr damit liegen geblieben und auch der ADAC konnte nicht helfen. Auslesen des Fehlerspeichers hatte ich kürzlich noch gemacht, doch so viele FehlerCodes herausgespuckt, dass ich mir darauf auch keinen Reim machen konnte. Das Tauschen und Auffüllen des Druckspeichers war nicht das Problem, denn danach sprang er immer noch nicht an. Nun aber nachdem der ganze Elektronikschrott raus ist und das umprogrammierte Steuergerät drin ist es eine wahre Freude! Bin schon auf den ersten Fahrtest gespannt, ob denn auch die Leistung stimmt und sich die Gänge schalten lassen.

Ingesamt bin ich nun erleichtert, dass die investierte Arbeit schon mal nicht ganz für die Katz ist und motiviert den Umbau auf Handschaltung zu Ende zu bringen und danach auch die TÜV Mängel ebenso noch zu beheben.

Adapter für Kupplungszug:

Den Adapter habe ich bei einem Bekannten im Nachbardorf drehen können. Habe vorher grob mit dem Zollstock die Längendifferenz gemessen und musste meinen Adapter tatsächlich fast 20mm länger machen (als die lange Version von Frank, also bei mir fast 70mm Länge). Er ist sicher nicht so schick geworden wie der von Frank, aber ich bin durchaus zufrieden. Zusätzlich war mir aufgefallen, dass die Sicherungsbleche von den Schaltseilen auch gut auf den Adapter passen, sodass ich noch eine kleine Nut geschlitzt habe und dort nun noch ein Sicherungsblech aufstecken konnte (s. auch Foto).

Außerdem habe ich rundere Maße gewählt (siehe Skizze) und kann sagen: passt auch. ;-) Vor allem den Teil, der durchgesteckt wird kam mir mit 18,5mm etwas dünn vor und da passten bei mir auch 20mm noch locker durch.

Widerlager für Schaltseile:

Nach längeren Überlegungen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich das Widerlager nach Franks Vorbild anfertigen und befestigen werde. Ist schon ziemlich genial die Lösung und die Gewindestange hat mir ein Freund schnell in den angegebenen Winkeln nach der Zeichnung gebogen und sie passt direkt echt riiiiichtig gut und fügt sich schön an allen Hindernissen vorbei - nochmal 1000 Dank! Das spart so viel Zeit, Arbeit und Nerven... unbezahlbar!

Fragen:

- Welches der Schaltseile läuft oben und welches unten bei der gekreuzten Variante? (Habe zwei scheinbar unterschiedliche Fotos gefunden - siehe die ersten beiden Fotos...). Ich nehme an das im eingebauten zustand wird wohl die "richtige" Version sein oder egal??

-... folgen bestimmt noch welche ;-)

Beste Grüße,

Micha

am 25. April 2017 um 19:29

wofuer ist diese gewindestange? da habe ich was verpasst.

am 26. April 2017 um 7:17

Die ist lediglich ein Vorschlag von M.hunter um die Position des Widerlagers der Schaltseile leichter zu ermitteln. Durch Verwendung einer Gewindestange mit verschiebbaren Muttern kann man so erstmal die richtige Position ermitteln und wenn sich dann alle Gänge gut schalten lassen ist es sinnvoll einen weiteren Halter zur Verstärkung an das Widerlager zu basteln.

...heute Nachmittag oder morgen steht das auf meinem Programm. Heute erstmal Vormittag erstmal Umbau der Schaltumlenkung.

am 26. April 2017 um 7:39

wo kann man ueber diesen gewindestangenvorschlag lesen? ich dachte, ich kenne alles zu dem thema!

am 26. April 2017 um 19:30

Kannst Du hier nachlesen: http://www.motor-talk.de/.../...-problem-rueckwaertsgang-t5075243.html

Es ist im Beitrag vom 11.Oktober 2014 von Frank bzw. M. Hunter gut beschrieben. Da der Beitrag etwas umfangreicher ist, hast Du es vielleicht überlesen?! Neu ist es ja nun nicht mehr... aber wirklich super hilfreich mit der Gewindestange wie ich finde.

am 26. April 2017 um 19:57

Moin moin!

Umbau Schaltumlenkung:

Heute habe ich die Schaltumlenkung umgebaut und denke, dass mir dies ganz gut gelungen ist. Dabei habe ich den Bogen abgeflext (nach Franks Vorbild) und dann auch erst versucht wie Frank ein Langloch auf der anderen Seite zu fräsen. Doch zum einen gelang mir dies nicht so schön und zum anderen kam die Idee auf, das abgeflexte Teilstück mit dem Langloch auf der anderen Seite wieder anzuschweißen. Und das ist richtig gut geworden... ich muss aber zugeben: hat mir aber auch ein Profi geschweißt ;-)

Bei der Gelegenheit habe ich das Langloch auch gleich etwas angewinkelt, sodass danach auch das Biegen des Hebels nicht/ kaum notwendig war.

Bei dem anschließenden Einbau-Versuch hat sich gezeigt, dass es sinnvoll gewesen wäre dieses Teilstück sogar noch weiter vorn oder wenigstens mittig am Hebel anzuschweißen, da das Schaltseil für die Vor- und Rückbewegung jedenfalls bei mir sehr lang ist und so trotz der entferntesten Einstellung nicht ganz reicht um eine perfekte Mittelstellung des Schaltknaufs hinzubekommen (evtl. mittels der Federn schon?!). Wen es interessiert --> siehe Fotos.

Einbau Schaltumlenkung:

Leider ist das andere Schaltseil, das für die Drehbewegung der Schaltwelle sorgt, bei mir noch etwas zu kurz. Beim Hochladen der Fotos ist mir gerade auf-/ und eingefallen, dass die Aufnahme für dieses Schaltseil ja auch in einem Langloch befestigt ist. Siehe Foto 2 --> denke wenn ich diese Strebe weiter nach unten positioniere, wandert die Aufnahme näher an das Schaltseil heran... Werde ich gleich morgen früh ausprobieren und sonst bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Befestigungslöcher der Schaltbox zu verlängern um so die fehlenden 1 bis 2 cm herauszuholen.

Irgendjemand Alternativideen oder Tipps?

Mfg

am 29. April 2017 um 21:34

Guten Abend allerseits!

Der Umbau ist vollbracht! Zwar noch nicht perfekt, aber eine erste Probefahrt hat durchaus Freude bereitet!

Beim nächsten Mal würde ich definitiv präventiv schon die Löcher in der Schaltbox verlängern, denn dann hätte ich mir wohl einen Tag Arbeit gespart. Das ewige rumprobieren um das Schalltseil länger zu bekommen hat alles nichts genützt. Also habe ich gestern die Schraublöcher in der Schaltbox gute 5mm länger gefeilt und konnte an ein/zwei anderen Stellen auch noch wenige Millimeter herausholen, sodass das Schaltseil endlich lang genug war.

Anschließend alles fix zusammen geschraubt und den Lupo in großer Aufregung von den Steinen abgebockt ;)... nach anfänglichem Pfeiffgeräuschen und etwas unrundem Lauf fing sich der Motor aber nach ca 2 Minuten und es stellte sich ein ruhiger normaler Motorlauf ein. Nach einigen Monaten Standzeit wohl normal.

--> alle Gänge lassen sich schalten, die Neutralstellung scheint mir jedoch ähnlich wie bei volvo-for-life (lupo 4 life?) schwammig zu sein. der R-Gang geht leider auch ohne Runter-Drücken rein, sodass die Gefahr doch schon recht hoch ist sich zwischen R-Gang und 1. Gang zu verschalten. Hier werde ich nochmal das Forum durchforsten. Oder gern auch Vorschläge hier in diesem Thema.

@Volvo-for-life ich wäre interessiert an einer Beschreibung für den Einbau der Federn in der Schaltbox. Steht der Schalthebel dann nicht schräg?? Reicht die seitliche Bewegung dann noch aus zum Schalten? Bei mir wäre denke ich der seitliche Anschlag nach rechts dann sehr schnell erreicht, wenn ich den Schaltknauf mittels Federn jetzt nochb weiter nach Rechts drücken würde...

@M.Hunter hast du Erfahrungen damit, wie der TÜV die Neutralstellung zw. 1. & 2. Gang sieht?

Mfg

Michael

 

PS: Wie solllten ein Lupo 3L Handschalter-Treffen ins Leben rufen ;-D

Themenstarteram 30. April 2017 um 7:43

Hallo Michael,

Die seitliche Einstellung des Schalthebels bzw. die Verdehung der Schaltwelle am Getriebe muss so eingestellt werden, dass der R Gang auch wirklich erst mit Runterdrücken des Schaltknaufs möglich ist. Sprich Du musst (und ich hoffe du hast an der Welle selbst noch nicht gebohrt für die Madenschraube) nun den Umlenkhebel noch etwas seitlich verstellen sofern der Gegenhalter für die Schaltseile nicht verstellbar ist. Und die Zusatzfedern drücken den Hebel auch nicht in die Position zwischen 1/2 sondern wie beim "normalen" Schaltwagen zwischen 3/4. Der Hebel steht auch nicht schräg sondern natürlich gerade. Kannst Du auch im Video recht gut sehen.

Gruß und Erfolg!

Daniel

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