[S80] knapp hinter 5er

Volvo XC60 D

S80 (neu) knapp hinter 5er

Beim AMS-Vergleichstest bleibt der neue S80 D5 nur ganz knapp hinter dem 525d und vor dem Citroen C6 HDI.

Zitat:

Der S80 ist komfortabel, geräumig und unkompliziert, sein Fünfzylinder-Diesel spritzig und sparsam. In Laufkultur, Lenkung und Fahreigenschaften fällt er jedoch zurück.

Gruß

Martin

98 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von kutterkäpten


Hallo miteinander, bin neu hier, hoffe ich mache nicht allzuviele User-fehler.
Mich interessiert diese Diskussion, ist ja tatsächlich ein jahrzehnte altes Thema. rapace hat den Nagel auf den Kopf getroffen:

Diese Kombination in der Berichterstattung ist nicht nur kritisch, sondern unaufrichtig,leider aber weitverbreitet. ( Eilte in besagtem Test der "träge" Elch nicht sogar schneller durch die Pylonen als die"flinke" Weisswurst ? oder irre ich? )

Suggestivbewertungen werden mit Fakten bis zur Unkenntlichkeit vermengt, weil sich manch Journalist nicht die Mühe machen will oder kann (aus Zeitmangel ?), Fakten von persönlichen Eindrücken klar zu trennen und entsprechend präzise zu formulieren. Nichts gegen persönliche Meinungen, auch sollen diese publizierbar sein, auch halte ich es für legitim, sie zu Testkriterien zu erheben; aber: die Interpretation von subjektiven Testeindrücken einerseits und objektiven Testwerten andererseits wird dem Leser dieser Tests unnötig erschwert. Wer sich nicht ,wie eingangs Ostelch, die Mühe macht, manches 2 oder 3 mal auch im Kontext zu lesen, erhält nicht das, was er mit der Autozeitung kaufen wollte ( falls er nicht für den Druck seiner bereits bestehenden Meinung Geld ausgeben will ) : eine objektive, wertfreie Entscheidungshilfe beim Autokauf! Das aber ist es doch, was die hiesigen Autozeitungen behaupten, dem Leser zu verkaufen. Wer eine Mainstream-Kaufentscheidung trifft, braucht diese "Tests" im Grunde auch nicht. Unterhaltungen an der Tanke oder im Stau mit Fahrern der fraglichen Autos sind oft aufschlussreicher als diverse Publikationen. Oder der Blick in MT!

Ich erlaube mir noch eine persönliche Bemerkung:
In den letzten 5 Jahren habe ich privat 6 Autos gekauft:
320d,206cc,Ford Falcon 4.2,316Ci,Smart44 und nun XC90.
Ich war noch nie ein Markenfetischist. Nur der"Popometer " ist mein Entscheidungskriterium. Ich muss die Autos mögen, bevor ich sie kaufe. Dann fahre ich sie auch gerne und was ich gerne tue, mache ich meistens auch gut. Ich käme nicht auf die Idee, eine Autozeitschrift als Entscheidungshilfe zu verstehen, obwohl ich gelegentlich eine kaufe. Am liebsten lese ich dort die diversen Foren und Leserbriefe.

Ich freue mich als neues Forumsmitglied auf weitere anregende Diskussionen.

Kutterkäpten

Hallo erst mal.....

jo, was du da schreibst sehe ich im großen und ganzen auch so.. hat doch alles viel mit eigenem Gegühl (popometer) zu tuen...

Was unterscheidet uns hier sonst von dem Hauen und Stechen im Audiforum, seit es den AB-Vergleich zwischen Audi und BMW (vorletzte Ausgabe) gibt- sehr eindeutig zugunsten BMW ausgegangen.

...äh meinst Du den Vergleich "welche Marke ist SPORTLICHER".
Da ging es um die sportlichkeit der Fahrzeuge....
mußt DU schon richtig lesen/schreiben/verstehen 😁

Zitat:

Original geschrieben von ralph_st


Hast du vollkommen recht, für die AMS kann der BMW ja auch das bessere Auto sein. Das Problem ist doch nur, dass die Punkte teilweise an den Haaren herbeigezogen werden.

Kannst du mal ein konrekretes Beispiel machen, wo im AMS-Test Punkte an den Haaren herbeigezogen sind?

Zitat:

Original geschrieben von BILDCHEF


CUBS blickt (wie so oft) in wohltuender Weise durch!

Haettest du das auch gesagt, wenn nicht 5er gegen S80 gewonnen haette, sondern A6 gegen 5er und ich gesagt haette, der A6 koennte ja doch das bessere Auto als der 5er sein? 😁

Zitat:

Original geschrieben von BILDCHEF


Wär' doch eigentlich schade, wenn die einst als selbstbewusste Individualisten und Nonkonformisten bekannten VOLVO-Fahrer immer mehr zu Jammerlappen werden, die ängstlich darauf bedacht sind, dass "Ihr" geliebtes Produkt ja nicht im Vergleich schlecht abschneidet...und wenn's denn mal genau so nicht ist, dann doch zwischen den Zeilen des Testers angebliche Abwertungen finden!!

Nun, hier muss ich dich etwas ausbremsen. Es ist keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal von Volvo-Fahrern, ein Problem damit zu haben, wenn ihre Marke kritisiert wird. Werfen wir doch mal einen Blick z.B. ins X5 oder Touareg Forum, wo die Forumsnutzer gleich durchdrehen, wenn ein unzufriedener Fahrer ueber sein Auto herzieht oder wenn es ein interessierter Noch-Nicht-Besitzer sogar wagen sollte, bei der Fahrzeugevaluation andere Marken, womoeglich sogar un-deutsche (oh Schreck!), in Betracht zu ziehen.

Du stuetzt meine Behauptung uebrigens sogleich, weil du den 5er gegenueber dem S80 als qualitativ ueberlegen dargestellt hast, ohne beide bislang gefahren zu sein (ich hoffe ich unterstelle dir jetzt nichts unwahres). Wenn du, ohne beide bzw alle drei (den C6 auch noch) gefahren zu sein, gleich weisst, dass der 5er nunmal das bessere Autro ist, bist du genauso voreingenommen und marken-verliebt wie die Leute hier im Thread, die sich ueber den AMS-Artikel so entruesten.

Gruss
Christoph

Zitat:

Original geschrieben von Flodder


Was unterscheidet uns hier sonst von dem Hauen und Stechen im Audiforum, seit es den AB-Vergleich zwischen Audi und BMW (vorletzte Ausgabe) gibt- sehr eindeutig zugunsten BMW ausgegangen.

...äh meinst Du den Vergleich "welche Marke ist SPORTLICHER".
Da ging es um die sportlichkeit der Fahrzeuge....
mußt DU schon richtig lesen/schreiben/verstehen 😁

Wo liegt der Unterschied im Ergebnis ?

Audi lag hinter BMW und die Aufregung war da.

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Obwohl sein Fünfzylinder noch kerniger seine Stimme erhebt, wirkt der S80 insgesamt verbindlicher. Besonders Querfugen und kurze Wellen überrollt er sanfter und leiser, zeigt aber speziell mit hoher Zuladung starke Karosseriebewegungen. Und so entspannt er lange Autobahnetappen abspult, so wenig wohl fühlt er sich auf kurvigen Landstraßen. Dann schiebt er kräftig über die Vorderräder, zerrt beim Beschleunigen am Lenkrad und vermittelt nur dürftigen Fahrbahnkontakt. Zu allem Überfluss macht keiner der drei wählbaren Unterstützungsgrade der Servolenkung wirklich glücklich - genau wie die Sitzposition.

Dass man seine Sitzposition in einem Volvo nicht findet, ist ein tiefpunkt. Mir ging es beim Probesitzen genau so. viel zu hoch, der Schaltknüppel/Wählhebel sitzt zu tief, wie in einem Kleinwagen, die Sitze sind deutlich kleiner in allen Dimensionen, als im V70, zwischen den Schulterblättern drückt es.
Die Fahrwerksunarten wurden gemildert aber nicht eliminiert. Schade, und das ist ehrlich gemeint, weil der Civic ist sicher keine Lösung für die Ewigkeit. Aber ein Volvo wird nach heutigem Stand der Dinge nicht mehr.

Optisch hat mir der S80 auch zugesagt,als ich ihn jdoch gefahren habe war ich dermassen entäuscht,das ich den 5er bestellt habe.-
Der 5er sollte eine Überbrückungslösung darstellen,weil der neue V70 noch nicht zu bestellen ist.

BMW hat es aber geschafft, mir die Volvobrille innerhalb kürzester Zeit regelrecht "abzureissen" .
So überzeugt von der Technik und dem Fahrgefühl war ich noch nie.
Es ist mein erste Fahrzeug was weniger PS hat als sein Vorgänger,und es macht mir absolut nichts aus!

Ein BMW oder auch ein überzeugt inzwischen nicht mehr nur durch die Leistung, sondern sie sind technisch auf einem Stand,den man einfach nicht mit einem Volvo vergleichen kann.

Gerade beim Fahrwerk hätte ich mir beim S80 einen deutlichen Sprung nach vorne,aber ich empfand keinen unterschied zu einem alten V70.

Der 520d touring habe genommen, obwohl er gerade einen Vergleichstest gegen einen Passat verloren hat.

Das Bewertungssystem habe ich auf mich "umgestrickt" und so kahm es,das der BMW vorne lag.

Gruß Martin

P.s. das Kapitel "Wendekreis" sollte z.b. viel höher bewertet werden.-

Zitat:

Original geschrieben von Cubs


Haettest du das auch gesagt, wenn nicht 5er gegen S80 gewonnen haette, sondern A6 gegen 5er und ich gesagt haette, der A6 koennte ja doch das bessere Auto als der 5er sein? 😁

NÖ! 😉 😁

... gleich weisst, dass der 5er nunmal das bessere Autro ist, bist du genauso voreingenommen und marken-verliebt wie die Leute hier im Thread, die sich ueber den AMS-Artikel so entruesten.

 

So isses!! Muss Dir schon wieder zustimmen!! Allerdings habe ich ja bemerkt, dass "die einst als Individualisten und Nonkonformisten bekannten Volvisti" sich doch nicht so um das Abschneiden ihrer Marke grämen sollten, sondern eher darüber stehen sollten...WEGEN ihrer Bereitschaft, kein uniformes Auto zu besitzen. Diese Eigenschaften würde ich ja niemals BMW oder AUDI-Fahrern zubilligen...ich lese auch im X5-Forum und es graust mich schon des öfteren mal kräftig!! 🙁

Gruss Michael

Zitat:

Original geschrieben von d5er


Gruß Martin

P.s. das Kapitel "Wendekreis" sollte z.b. viel höher bewertet werden.-

in der AMS Ausgabe Luxemburg und Lichtenstein wird dieses Kriterium mit 100 Punkten bewertet

Die einzigen Tests. die keine Diskussionen hervor rufen und auch als Kaufhilfen akzeptiert werden, sind die der Stiftung Warentest. Liegt es vielleicht daran, dass diese nicht auf eine Leserschaft Rücksicht nehmen müssen, deren Bauch gepinselt werden muss? 😉
Man nehme Autotests als das, was sie letztendlich sind: Eine technisch verbrämte Unterhaltungslektüre. Abhängig vom Wohl und Wehe des Autors, mit subjektivem Geschmack und ein Produkt zur Auflagesteigerung des Verlages, den man eben erreicht, wenn man die zahlenmäßig stärkste Lesergruppe direkt erreicht.
Formulierungen wie "träge" und "eigensinnige Käufer" sind persönlicher Stil des Autors - allerdings läßt das Rückschlüsse auf seinen geistigen Horizont zu.
Aber wie soll man auch die Auflage mit technischen Details steigern können, wenn man nicht auch provokante Sticheleien einfließen läßt. Der Verlierer dieses Tests ist nicht der Volvo, auch der Gewinner ist nicht BMW. Gewinner ist der Verlag, Verlierer der Zeitungskäufer, gibt er doch Geld für etwas aus, dass ihn selbst gar nicht weiter bringt, höchstens sein Blut in Wallung bringt. 😁

Bleibt skandinavisch cool und abgeklärt und lacht über den einen oder anderen Blödsinn, der über Autos verzapft wird.

Das ist Premium!

Grüße

bkpaul

Zitat:

Original geschrieben von bkpaul


...... "eigensinnige Käufer" sind persönlicher Stil des Autors - allerdings läßt das Rückschlüsse auf seinen geistigen Horizont zu.

Oder liest er hier gar mit???

😉 😁

Gruss Michael (mal garnicht böse gemeint!! 🙂 )

Zitat:

Original geschrieben von BILDCHEF


Oder liest er hier gar mit???

😉 😁

Gruss Michael (mal garnicht böse gemeint!! 🙂 )

Niemals, der ist doch bestimmt Mod im BMW Forum😉😁

Gruß Martin

Zitat:

Original geschrieben von topi76


Immerhin haben die Lexus weiterhin Heckantrieb

Haben die jemals was anderes gehabt? Die wurden ja als Konkurrenten für BMW und MB auf den Markt gebracht, da

musste

es ja Heckantrieb werden!

Volvo hat übrigens vor der Übernahme durch Ford schon auf Frontantrieb umgestellt. Wahrscheinlich haben sie den Cordanzugträgern und Hausfrauen den Umgang mit dem Heckantrieb nicht weiter zumuten wollen oder nicht mehr zugetraut 😉

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von BILDCHEF


In dem AMS-Artikel, den OSTELCH wortklauberisch glaubt zerpflückt und als hirnrissig entlarvt zu haben, wird schlicht und ergreifend der VOLVO gelobt und dass die Begriffe "erstaunlich" oder "unerwartet" verwendet werden, ist doch legitim, wenn es sich um Autos dreht, die beim Gros der Autofahrer eben (noch?) nicht auf einem Qualitätslevel mit den deutschen Edelfabrikaten vermutet werden (und es ja auch (noch??) nicht sind!!)

.......

Mensch, geniesst doch Euere VOLVO, niemand verbietet doch den Kauf.....aber akzeptiert doch auch, dass es immer noch andere Autos gibt, die zwar etwas mehr kosten, aber auch das gewisse Quäntchen Mehrwert bieten, den manche haben und "erfahren" wollen....Mein X5 ist auch ca 15.000 Euro teuerer als ein vergleichbarer XC90, aber nach fast 14 Monaten und keinerlei Problemen, nicht mal Marginalien, kann ich für mich sagen, dass der Mehrpreis gut angelegt ist!

.......

Michael (wohnt auch als Gast eines Stuttgarter Edelherstellers gerne in guten Hotels an der Cote d'Azur, speist und trinkt gerne gut und schreibt trotzdem, was er über das Auto denkt. Und weiss, dass es die meisten seiner Kollegen ebenfalls so handhaben)

Na endlich, ich dachte schon, wir müssen ohne Bildchefs Zurechtweisung und Ermahnung auskommen. Dabei habe ich mir soviel Mühe gemacht, seine Standardantwort zu induzieren.

Ich bin nicht "wortklauberisch", auch nicht "neidisch", denn wenn ich Mercedes fahren wollte, dann ... siehe unten. Aber Texte darf man nun einmal auch objektiv lesen. Ich bin auch kein Volvo-Fetischist, der glaubt, nur weil er sich einen Volvo gekauft hat, müßte nun jeder Tester Volvo in den Himmel heben.
Ich aber nicht der Einzige, dem auffällt, daß ausländische Fabrikate von der Autopresse, die ja für sich Sach- und Fachkunde in Anspruch nehmen will, per se mit gewissem Hochmut betrachtet werden. Und dieser Hochmut kommt auch in diesem Artikel zum Ausdruck.
Ich habe noch nie ein deutsches Auto gekauft und bin in französischen Autos sozusagen groß geworden. Ich weiß daher aus eigener "Erfahrung", daß vieles von dem, was an Vorurteilen durch die Köpfe (von Lesern und Schreibern) geistert, auf mangelnder Kenntnis beruht.

Und für mich bleibt es befremdlich, daß jemand, der objektiv sein muß und auch sein will, sich auf Kosten des Testkandidaten
"gerne in guten Hotels an der Cote d'Azur wohnt und, gerne gut speist und trinkt".
Das mache ich nicht dem "Stuttgarter Edelhersteller" zum Vorwurf. Der muß Autos verkaufen und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt der Volksmund. Es bleibt zumindest ein "Geschmäckle". Ob die VW-Betriebsratsmitgleider durch ihre vom Arbeitgeber finanzierten "Brasilienreisen" beinflußt wurden ist ebensowenig von Interesse wie die Frage,welchen Einfluß es auf die Amtsführung von Herrn Scharping als Verteidigungsminister gehabt hat, als er sich für 50 TDM von Herrn Hunzinger hat einkleiden lassen.
Wenn die Hersteller ihre Händler bei der Präsentation neuer Modelle verwöhnen oder potentielle Kunden einladen, ist das etwas anderes, als wenn es Journalisten sind, die nicht Werbung machen, sondern ein Produkt im Interesse des Lesers begutachten sollen.
Wenn eine Fachzeitschrift, die ernst genommen sein will, einen Journalisten zu einer Präsentation an die Cote d´Azur (oder sonst wohin) schickt, dann soll sie auch Reise und Unterbringung bezahlen. Alles andere ist das, was man in Köln "Klüngel" nennt.

meint

der Ostelch

... der deshalb die industriefinanzierten Werbepostillen AMS, AB und Co auch nicht kauft.

Du weisst schon,das Volvo den C70 in Dubai der Weltpresse vorgeführt hat,und selbstverständlich wurden die Journalisten eingeladen,und es hat bestimmt keiner dei Spesen selber gezahlt.?!
Das ist doch ganz normal und gehört zu deren Job solche Highlights zu geniessen.

Und ein Cabrio sollte man ja auch mit Sommersonnengarantie und Urlaubsgefühl testen,das wird auch eher der hintergrund der Hersteller sein als das man den Journalisten bestechen will.

Ein Freund schreibt schon seit Jahren für führende Autozeitungen und eigentlich ist er froh, mal eine Woche nicht fliegen zu müssen.

Gruß Martin

Zitat:

Original geschrieben von d5er


Du weisst schon,das Volvo den C70 in Dubai der Weltpresse vorgeführt hat,und...

...ganz aktuell den C30 auf Mallorca.

Da unterscheidet sich Volvo nicht von anderen Herstellern.

MB lädt sogar die Fachpresse und "Premiumkunden" nach Südspanien ein, wenn "nur" der neue Sprinter vorgestellt wird 😰

Gruß

Martin

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