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(Kurz-) Fahrbericht 114i

BMW 1er

Nachdem ich gestern meinen Wagen zur Inspektion bei BMW abgeliefert hatte, durfte ich als Ersatzfahrzeug einen neuwertigen 114i mitnehmen.

Erster Eindruck - ganz schön klein. Der Fahrersitz musste auf die niedrigste Position gestellt werden, damit ich mehr wie den oberen Rahmen der Frontscheibe sehen kann. Also ein Auto für Kleinwüchsige.

Ansonsten halt typisch Premiumkleinwagen - alles wirkt gut verarbeitet, aber halt auch sehr beengt. Definitiv nichts für adipöse Zeitgenossen.

Fahrgefühl? Sehr zwiespältig! Mit der Lenkung hatte ich echte Probleme. Sehr direkt ausgelegt, nervös und für einen Kleinwagen auch subjektiv zu schwergängig. Das Fahrwerk an sich ging, könnte aber eine Spur komfortabler sein.
Unterm Strich hatte ich einige Probleme, den Wagen sauber in der Spur zu halten.

Der Motor? Gefühlte 75PS und null Elastizität. Wie ich zu Hause recherchiert habe, handelt es sich ja um einen 1.6l mit rund 100 PS. Davon habe ich leider nichts gemerkt. Von den 6 Gängen habe ich auf jeden Fall nur 4 genutzt, um nicht als Hindernis die Landstraße zu blockieren.
Der Volvo S40 meiner Frau ist identisch motorisiert und bietet subjektiv deutlich mehr Durchzug bei niedrigen Drehzahlen (und das ohne Turbo!).

Fazit - Lenkung und Fahrwerk vermitteln den Eindruck, dass man gleich mit einem bulligen 3l-Sechszylinder und min. 250 PS konfrontiert wird, in der Praxis erwartet einen dann ein laues Lüftchen.

Heizung? Katastrophe! Nach 10 km Landstraße wurde es langsam lauwarm und ich habe schlicht gefroren. Bei 3° C Aussentemperatur ziemlich schwach. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das bei zweistelligen Minustemperaturen ist.

Gesamtfazit:

Übertrieben sportliche Auslegung, Mickermotor, für Großgewachsene ungeeignet, ganz schlechte Heizung - welche Zielgruppe soll mit so einem Auto bitte angesprochen werden?
Als reines Stadtauto wäre der Motor ok, aber die sportliche Auslegung, die nicht funktionierende Heizung und auch die fehlende Rundumsicht sprechen klar gegen eine solche Nutzung.

Gruß
Frank

Beste Antwort im Thema

...Probleme den Wagen in der Spur zu halten...
...zu klein...

Mein Güte, das ist ja ein Beitrag zum fürchten. Hast Du schon als 'erstes' Auto mit nem 7ner angefangen?! Fahr mal nen alten Golf, ohne Servounterstützung, dann kannste meckern.

Komm mal runter von deinem hohen Roß.

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Sodele...das "Grauen" hat ein Ende. Der BMW-Händler hat seinen 1er und 760 € von mir bekommen, ich durfte wieder in meinen frisch gewarteten "Rentnerbomber" umsteigen. Was für ein Fahrgefühl! 😉

Gruß
Frank

Es gibt ja durchaus inzwischen viele Menschen, die lieber ein kleineres kompaktes Auto für Ihren Alltag fahren möchten als so ein riesiges Schlachtschiff :-) Natürlich ist die Qualitätsanmaßung in einem 7er durchweg höher als in einem Auto der Kompaktklasse,wäre allerdings auch schlimm wenn dem nicht so wäre! Dass der 114i keine Rakete ist dürfte auch jedem bewußt sein.Das ist aber ein 2 Tonnen schwerer 730D auch beleibe nicht.

ich wünsche Dir noch viel Freude am Fahren mit Deinem sog. Rentnerbomber 😎

Gruß Matthias

Hi Matthias,

sportlich muss es ja auch nicht sein. Man kann das Fahrgefühl in so einem "Rentnerbomber" aber durchaus als souverän und entspannt bezeichnen. 😉

Gruß
Frank

Meinen Senf dazu:

ich fahre mit meinem 116d täglich 130km und neben bei noch nen 530i demnach kann ich mich mal in die Lage des TE versetzen.
ich bin 186 Groß und wiege 100kg also eigentlich nicht gerade klein wüchsig und mein Sitz im 1er ist nicht ganz hinten und auch nicht ganz unten! Also das was da der TE erzählt ist Bock Misst das kleine Gefährt hat Erstaunlich viel Beinfreiheit vorne ich kann den Sitz soweit nach hinten machen, das ich die Kupplung nicht mehr ganz durch treten kann (kein Scherz).

Meine Heizung im 1er kommt nach ca. 2km fahrt auf Wärme vermutl. da ein Diesel nen Zuheizer hat. Ob das die Benziner im 1er haben weiß ich nicht.

Und einen 1er mit nem 5er oder gar 7er zu vergleichen ist wie der Vergleich mit Äpfeln und Birnen also man vergleicht ja auch nicht eine E oder S Klasse mit ner A-Klasse.

Was mich beim 1er Brutal nervt sind bei 140 - 160 kmh die Windgeräusche die sind extrem laut - leider. Wenn ich mal mit meinem 5er Vergleiche da hört man bei 250kmh nicht soviel wie bei dem 1er mit 140kmh aber ok es ist ja auch ein Kleinwagen oder Kompaktwagen.

Den 114i als Probewagen zu nehmen ist event. nicht gut mein 116d ist im Vergleich ein Rennwagen der geht wirklich extrem Flott. Will gar nicht wissen wie dann ein 125d oder m135er geht.

Grüße

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Zitat:

@NOMDMA schrieb am 10. Dezember 2014 um 15:41:02 Uhr:


@ 66speedy
Das mit den 17 Jahren Unterschied ist der springende Punkt - heutzutage werden Fahrzeuge immer klobiger und unübersichtlicher, bieten aber in der Praxis (Fahrleistung/Verbrauch) null Vorteil. Wo ist da bitte der Fortschritt?

Naja der Fortschritt ist an den Fahrzeugen doch eindeutig zu sehen.

Jeder will immer mehr an Ausstattung und auf keine Annehmlichkeiten mehr verzichten.

Zumindest die Klientel im sogenannten Premiumsegment.

Es werden ja nicht einmal mehr Fensterkurbeln angeboten (nicht mal gegen Aufpreis 😁).

Leider ist der Vergleich Fahrleistung /Verbrauch nicht ganz richtig.

Würden wir heute noch die Euro Normen von vor 14 Jahren haben, würde es anders aussehen.

Ist aber eben unserer Umwelt geschuldet, was ja nicht verkehrt ist.

Zitat:

@ painattheass
Was den Verbrauch angeht - meiner Ansicht nach gibt es da in den letzten 20 Jahren keine nennenswerten Fortschritte zu verzeichnen. Was uns da als Papierwert präsentiert wird, hat ja absolut nichts mit den Praxiswerten zu tun.

Gruß
Frank

Also das ist nun wirklich ein Schmarrn.

Erstens waren die Fahrzeuge vor 20 Jahren um einiges leichter und zweitens hatten sie nicht die Leistung wie die Fahrzeuge von heute.

Die Verbrauchsangaben der verschiedenen Hersteller werden alle nach den gleichen genormten Bedingungen rausgefahren.

Diese Angaben dienen eigentlich nur zum vergleichen der einzelenen Modelle.

Nichts desto Trotz mag ich für mich zu behaupten, das ich mit den angegeben Verbräuchen ziemlich überein stimme.

Das funktioniert aber nur, wenn man ehrlich zu sich selbst ist und dem Fahrprofil die angegebenen Verbräuche zuordnet.

Heißt für mich, da ich zu 90% nur in der Stadt unterwegs bin, auch nur den Stadt-Verbrauch rechne.

Und siehe da, schon passt das auch 😉

Das die Fahrzeuge bei Vollgas oder Beschleunigungsorgien mehr verbrauchen, sollte jedem klar sein.

Und da ist es egal welchen Fahrzeughersteller man hinzu zieht.

Gruß,
Speedy

Zitat:

@NOMDMA schrieb am 10. Dezember 2014 um 14:23:35 Uhr:


ein völlig überflüssiger 6. Gang.

Tacho 130 = 2500 U/min. im 6. Gang. Was soll daran überflüssig sein? Im 114i sitzt einer der wenigen, wenn nicht der einzige Ottomotor im 100 PS - Bereich, der solch dermaßen niedrige Drehzahlen erlaubt. Prickelnd finde ich den Motor dennoch nicht, denn er ist nicht reinrassig von BMW, sondern maßgeblich von PSA, kommt also baugleich auch bei Peugeot und Citroen zum Einsatz.

Zitat:

@NOMDMA schrieb am 10. Dezember 2014 um 14:23:35 Uhr:


Was mich so wundert - der 1.6er im Volvo (ohne Turbo, 105 PS) hat zwar auf dem Papier schlechtere Werte, wirkt in der Praxis aber deutlich durchzugsstärker. Wie kommt´s?

Nicht wundern, auf den Drehzahlmesser gucken. Der Volvo ist wesentlich kürzer übersetzt.

Zitat:

@NOMDMA schrieb am 10. Dezember 2014 um 15:41:02 Uhr:


Der 114i hat bis 4.500 Umin gut gedreht und wirkte dann echt widerwillig, wie er die 5.000er Marke erreichte. Evtl. noch nicht richtig eingefahren? Oder dreht der einfach nicht höher?

Schau Dir den Hubraum an und die maximale Leistung: Aus 1.6 Litern haben andere Hersteller ohne Aufladung schon mal rund 170 PS geholt, 100 bis 130 PS sind in den letzten Jahren für vierventilige Saugmotoren völlig üblich. Ergo: Der 114i hat einen extrem schwach aufgeladenen Motor, welcher obenrum natürlich beschnitten sein muss, um trotz des relativ hohen Drehmoments (ein E87 118i mit 129 PS mit Zweiliter - Saugmotor hatte exakt das gleiche Drehmoment) nicht zu viel zu leisten.

Der Turbolader wurde also genutzt, um die unteren Gänge agiler zu machen, deswegen auch die geringe Drehfreude. Dass von diesem Mehr an Drehmoment offenbar nicht genug auf der Straße ankommt, liegt an der langen Übersetzung, die allerdings den Lärm verringert und den Verbrauch optimiert.

Moin!

Tacho 100 waren im 6. Gang 2000 Umin - also exakt der Wert meines 7er im 5. Gang der Automatik. Prinzipiell spricht da nichts dagegen, wenn man z.B. auf der BAB mit gleichbleibender Geschwindigkeit fährt.
Problematisch finde ich, dass man bei so einer langen Übersetzung 2 Gänge zurückschalten muss, wenn man die Geschwindigkeit steigern möchte. Das führt in der Praxis dazu, dass man auf der Landstraße den 6. Gang erst gar nicht benutzt, sondern überwiegend im 4. Gang fährt. Und damit ist die theoretische Spritersparnis dahin.

Da der S40 ähnlich positioniert ist (also auch eher für Stadt/Land), macht dessen kürzere Übersetzung deutlich mehr Sinn. Das Drehzahlniveau im höchsten Gang ist zwar höher wie beim BMW, dafür aber halt auch für die Landstraße nutzbar.

Werden beide Fahrzeuge für Stadt/Land genutzt und unterstellt man eine normale Fahrweise (also keine Spritsparrallye), dann ist deren Praxisverbrauch nahezu identisch. Da stellt sich mir dann die Frage, was denn der ganze Aufwand mit langer Übersetzung, Turbo und Start-Stop eigentlich bringt?

Bzgl. Leistung - rund 100 PS aus 1.6l ist eigentlich ein seit 25 Jahren üblicher Wert. Bei Sportmotoren geht zwar mehr, aber deren Charakteristik passt dann auch nicht mehr zu einem "Einkaufswagen".
Den Vorteil des Turbos konnte ich zumindest nicht "erfahren", da man davon schlicht nichts spürt. Deshalb war ich ja auch so überrascht, als ich zu Hause lesen konnte, was für einen Motor der 114er hat.

Wirklich überraschend fand ich tatsächlich die fehlende Drehfreude. Normalerweise drehen ja Vierzylinder brav in den roten Bereich, während der BMW-Motor bereits an der 5000er-Marke keine Lust mehr hatte.
Ich habe es zwar nicht ausprobiert, könnte mir aber vorstellen, dass das beim Überholen auf der Landstraße (3. Gang) problematisch werden könnte.

Ich bleibe dabei - der Motor passt nicht zum Rest das Fahrzeugs und dessen Spritspar-Charakteristik wurde so übertrieben, dass nur hartgesottene Ökos einen tatsächlichen Verbrauchsvorteil herausfahren können.

Gruß
Frank

Frank, ich stimme Dir beim Motor absolut zu. Der passt nicht wirklich, aber der Motor musste sein. Mein 🙂 hat mir lange vor Erscheinen der 114i glaubhaft versichert, dass er weitaus mehr 1er verkaufen könne, wenn er eine Einstiegsmotorisierung anbieten könnte. Die 136 PS eines 116i sind laut seiner Aussage für die Haupt-Zielgruppe - Zweitwagen für die Hausfrau - viel zu viel. Richtig, der 114i ist nicht wirklich gelungen, aber der neue R3, den ich im Mini schon gefahren habe, ist um Welten besser.

Was die Platzverhältnisse angeht bin ich absolut nicht bei Dir. Für eine Nutzung mit zwei Personen gibt es praktisch keinen Unterschied zwischen 1er/3er/5er. 7er kann ich nicht beurteilen, weil mir bereits der 5er viel zu groß ist. Mit dem 5er habe ich mich übrigens ausführlich beschäftigt, da er bei meiner letzten Leasingentscheidung extrem subventioniert wurde und ich ihn günstiger als einen 3er bekommen hätte. Ich habe mich dagegen entschieden, das Mehr an Blech, das ich mit mir herumfahre, steht in keinem Verhältnis zum nutzbaren Innenraum, wird alles von der mächtigen Mittelkonsole aufgefressen. Jetzt bin ich sogar noch einen Schritt weiter gegangen und habe mich für einen 1er entschieden. Und trotz meiner 1,82m/110kg habe ich nicht die geringste Einschränkung beim Platz, passt alles bestens. Natürlich ist der Kleine bestens motorisiert 🙂

mein Fazit zu diesem Fahrbericht, der TE vergleicht Äpfel mit Birnen und versucht sich sein altes unhandliches Schlachtschiff auf diese Weise schön zu reden.

Zitat:

@NOMDMA schrieb am 13. Dezember 2014 um 06:54:19 Uhr:


Problematisch finde ich, dass man bei so einer langen Übersetzung 2 Gänge zurückschalten muss, wenn man die Geschwindigkeit steigern möchte. Das führt in der Praxis dazu, dass man auf der Landstraße den 6. Gang erst gar nicht benutzt, sondern überwiegend im 4. Gang fährt. Und damit ist die theoretische Spritersparnis dahin.

Selber schuld. Ich sag´s ja immer wieder: Wer zu faul zum Schalten ist, muss sich eben Automatik kaufen. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß, den höchsten Gang so kurz abzustimmen, dass man zwischen 50 km/h und der Höchstgeschwindigkeit niemals mehr schalten muss, weil man dadurch bei schneller Autobahnfahrt einen über Gebühr lärmenden und saufenden Motor hat. Abgesehen davon sind die 25 Sekunden im 6. Gang, die der 114i von 80 bis 120 km/h braucht, nicht lebensgefährlich schlecht, fahr mal einen Kleinwagen mit Basismotorisierung, da dauert diese Übung gerne mal eine dreiviertel Minute.

Zitat:

@NOMDMA schrieb am 13. Dezember 2014 um 06:54:19 Uhr:


Werden beide Fahrzeuge für Stadt/Land genutzt und unterstellt man eine normale Fahrweise (also keine Spritsparrallye), dann ist deren Praxisverbrauch nahezu identisch. Da stellt sich mir dann die Frage, was denn der ganze Aufwand mit langer Übersetzung, Turbo und Start-Stop eigentlich bringt?

Wie? Was? Du beschwerst Dich, dass das Fahrzeug nicht sparsamer ist, bist aber gleichzeitig nicht mal in der Lage, alle 6 Gänge zu nutzen und nutzt stattdessen vier Stück, so wie in den 70er Jahren, als man nicht mehr hatte. Geh am besten nochmal in die Fahrschule, dort bekommt man gelehrt: "Für sparsames Fahren so früh wie möglich in den

höchsten

Gang schalten".

Ich will ja den (in meinen Augen abgrundtief häßlichen) aktuellen BMW 1er mit Peugeot - Motor wirklich nicht schönreden oder besser machen als er ist, aber bei solchen Aussagen kann ich nur noch heftig den Kopf schütteln.

Du meinst der aktuelle BMW 1er F20 hat einen Peugeot Motor?

Kommt auf den Motor an

Zitat:

@ao560 schrieb am 13. Dezember 2014 um 18:08:55 Uhr:


Wie ?

Der Motor wurde in einer Zusammenarbeit zwischen BMW und Peugeot gebaut. Allerdings hat BMW hauptsächlich am Motor gearbeitet, so das Peugeot mehr Probleme und BMW eigentlich mehr Ruhe damit hat. Z. B. im Peugeot RCZ arbeitet der 1,6 Liter Benziner mit 156 PS. Dort treten aber reihenweise Probleme mit der Steuerkette auf. Bzw. war esmal so im RCZ.

Zitat:

@ao560 schrieb am 13. Dezember 2014 um 17:00:07 Uhr:


Du meinst der aktuelle BMW 1er F20 hat einen Peugeot Motor?

Ich meine nicht, ich weiß. 114i bis 118i nutzen den "Prince - Engine", ein Gemeinschaftsprojekt von BMW und PSA. Er basiert auf einer Peugeot - Entwicklung, deswegen die BMW - untypischen Bohrungs, - und Hubdaten. Zuerst kam er bei den Franzosen, als Sauger mit Saugrohreinspritzung und als Turbomotor mit Direkteinspritzung, mit und ohne Valvetronic, gebaut wird er in England. Verbaut ist er übrigens auch im 316i F30, im 320i F30 EDE, im 520i F10 (türkisches Modell) und in diversen Peugeot / Citroen - Modellen, teilweise mit deutlich mehr Leistung (bis zu 272 PS). Und natürlich im Mini.

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