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Life´s Stuff

....der Lesestoff aus unserem täglichen Autofahrer Leben!

Wed Apr 06 10:11:31 CEST 2011    |    Mephisto735    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Imag, Porsche, Prestige, schnell, Sportwagen, VAG, Winterkorn

Erlitt Porsche einen Image Verlust durch die Eingliederung im VAG Konzern?

Es ist noch gar nicht so lange her, da vollzog sich im Hause Porsche ein Wandel hinsichtlich Alleinstellung im Automobilen " Sport - Dasein". Porsche war eigenständig, baute Sportwagen durch und durch und kreierte wahre Rennsemmeln. Ausnahmen gab es wohl. Der Cayenne, ein "Anti-Porsche", schwer wie ein Stahlträger auf 4 Rollen, manifestierte sich dieser in der Marke und sorgte für reißende Absatzzahlen. Seit 2010 hat sich das fortgeführt, nur unter anderen Vorzeichen.
Warum? Las ich doch letztens in der Autobild, welche Produkte Konzernintern auf die Beine gestellt werden sollen. Porsche gehört nun nach großem Hick Hack zum VW Konzern. Eine Automarke die Jahre lang glänzte, durch hohe Gewinne und Alleinstellungsmerkmale im autombilen Sportwagenbau. Jahrelang war es so, wenn ich an Porsche dachte, ratterten meine Gedanken Richtung automobilen Hochgenuss. Kein Verweichlichter Pseudosportwagen ala´Golf GTI (auch dieses Auto hat seine Vorzüge) oder anderen. Nein, ein 911 galt bis in die 90er als unfahrbarer Sportwagen. Isoliert von Designgleichheit anderer Autohersteller, war es genau diese Ikone, die Porsche segnete.
Konsequent wurde dies Entwicklung weiterbetrieben. Man baute die Modelle aus, Schaffte Boxster und Cayman und blieb seiner Linie treu.
Erst in der Neuzeit, unter Druck Gewinnabsichten zu steigen, schaffte man Volumenmodelle, die Porsche aufweichten. Wie oben erwähnt, der Cayenne.
Für mich alles erträglich, respektive nachvollziehbar. Aber was Porsche in den kommenden Jahren auf den Markt stellen will, kann ich nur als "Winterkornsche - Hirngespinste" abtun. Porsche in einem Konzern der Volkswagenbauen will? Kann das gut gehen? Eine Marke, welche Fahrmaschinen baute, soll sich in der Hochburg von Frontrieblern zurechtfinden?
So schrieb die Autobild, dass porsche neue Segmente mitbegründen würde und neue Modelle schaffen soll [...]. Bitte nicht diese Einheitsmodelle, wie wir Sie genug haben. Cajun, Pajun, Panamera Coupe´und wie auch immer, sollen kommen. Warum verwässert man eine Marke, die Marke (!), die Jahrzehnte ohne eine Reihe solcher Modelle auskam?
Möchte ich ein First Class SUV, kann ich mich doch bereits im Konzern der VW AG bedienen. Aber bitte liebe Wolfsburger, schafft doch keine Plattform mit meiner Jugendikone. Nicht das der 911 von 2018 Frontantrieb, Vierzylinder und Zündschlüssel rechts erhält. Herr Winterkorn, lassen Sie Porsche Ihre eigenen Autos bauen, provitieren Sie vom Zuffenhausener Niveau und nicht anderersherum. So bleibt Porsche die Ikone, die ich seit meiner Kindheit kenne und Volkswagen schafft es vielleicht mal der größte, kompletteste Autohersteller der Welt zu werden. Denn kein Autohersteller beherrscht die Symbiose aus Emotionen und Salamitaktik besser als Porsche

Euer Life´s Stuff Team

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,643918,00.html

Quelle Bild: http://www.automobil-produktion.de/.../porsche-modelle-570p.jpg

porsche-modelle-570pporsche-modelle-570p

Wed Apr 06 10:21:43 CEST 2011    |    Turboschlumpf47734

Porsche war mal was ganz grosses,aber wird es nicht bleiben!🙄 Unter VW wird die Marke wirklich verwässert es wird jeder Euro der geholt werden kann gnadenlos eingefahren,der Cayenne war schon kein "richtiger" Porsche mehr,aber das hätte man als Ausrutscher werten können,aber bei dem was man nun liesst und hört,denke ich schon das Porsche in den Kreisen wofür der Wagen mal gemacht wurde leiden wird.🙄
Für mich geht damit ein schönes Stück Autogeschichte zu Ende,schade das Porsche nicht selbstständig bleiben konnte und bei dem gelieben ist was sie am besten können geile Sportwagen bauen....

m.f.g  Sunny Melon

Wed Apr 06 10:26:38 CEST 2011    |    Achsmanschette51801

Sunny Melon hat es schon gut und richtig gesagt und dem schließe ich mich auch an.

Wed Apr 06 11:44:48 CEST 2011    |    Fimpen

Der Cayenne ist aber nicht unter VW-Führung entstanden, sondern schon früher, noch unter Wedekind!

Wed Apr 06 11:51:58 CEST 2011    |    Mephisto735

Zitat:

Der Cayenne ist aber nicht unter VW-Führung entstanden, sondern schon früher, noch unter Wedekind!

Wie aus dem Text auch eigentlich hervorgehen sollte.😉

mep

Wed Apr 06 12:24:34 CEST 2011    |    fate_md

Für mich ein zweischneidiges Schwert. Sie bauen ja immer noch top Sportwagen. Nur nebenher auch alles mögliche andere, was sich zu Geld machen lässt. Man kann beim Italiener um die Ecke ja meistens auch n Wiener Schnitzel bestellen, wenn einem danach ist.

Wed Apr 06 12:32:07 CEST 2011    |    Spurverbreiterung17353

Nein!

Die Zusammenarbeit von Porsche mit VW hat seit Jahrzehnten Tradition, nun ist sie einfach offiziell auch bei den Eigentumsverhältnissen. Dieses Ergebnis hat übrigens allein Porsche mit der größenwahnsinnigen Wiedeking-Zockerei zu verantworten, aber zumindest ihm hat es ja genutzt. Porsche war als vergleichsweise winziger Autobauer immer in Übernahmegefahr und da ist es mir bei VW wesentlich lieber, als vielleicht Teil von GM (Corvette) oder gar FIAT (Ferrari).

Dieser Prestigeverlust ist auch nicht bei Lamborghini zu beobachten, trotz enger Zusammenarbeit mit Audi und Teil des VW Konzerns. Im Gegenteil, die Kombination aus italienischem Design und deutscher Ingenieursqualität ist perfekt und ein riesiger Fortschritt zur früheren legeren Bastelei immer am Rand der Pleite.
Den Einzelmarken wird bei VW schon ausreichend Spielraum für ihre Identität gelassen, so dass es nur den Controllern und Aktionären positiv auffällt. Der Modellausbau hätte auch bei original Porsche stattgefunden, wenn sie es technologisch und finanziell allein hätten stemmen können, was mit zunehmender Fahrzeugelektronik immer schwerer wurde.

Wenn es nach der eisenharten Porschefraktion gegangen wäre, hätte Porsche sowieso nur luftgekühlte 911er bauen dürfen und wäre deshalb seit 1992 leider Pleite.

Im übrigen denke ich, dass es den echten Käufern (Export 85%) sowieso total egal ist, welche Teile von welchem der branchenüblichen globalen Automobilzulieferer kommen und ob jetzt der VW Einkäufer den Preis nochmals gedrückt hat. Kleiner Tipp: die erstklassigen Panamera Sitze kommen aus Tschechien nach Leipzig. Entscheidend ist das Endprodukt beim Kunden und nicht die Aktionärsstruktur der Firma.

Hauptsache es steht Porsche drauf, sieht gut aus und fühlt sich als Sportwagen gut an.

Wed Apr 06 12:40:24 CEST 2011    |    tomata4711

Aber die Pizza schmeckt immer noch bedeutend besser als im Gasthaus oder Restaurant.🙂 Und bessere Schnitzel bekommt man auch wo anders eher, als beim Italiener.
Muss Porsche eine Marke werden, die sich immer mehr Leute leisten können? Die dadurch immer mehr Mainstream wird????? Was sich zwangsläufig auf die Qualität auswirken wird.
Siehe Mercedes (A-Klasse) BMW (1er)
Was kommt als nächstes auf uns zu? Ein Ferrari-Pick Up?????😕
Ein Lamborgini SUV?????😕 (Einen Mini Kombi gibts ja schon)😰
So, und jetzt hol ich mir ein Porsche-Bobbycar, damit ich auch einen habe.
Tom

Wed Apr 06 13:23:59 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter712

Wird der GT3 jetzt ein schlechterer Sportwagen weil es einen Cajun geben soll ?

Da muss mir mal einer glaubwürdig den Zusammenhang erklären ... ich bin gespannt.

Die sind auch super ohne diese ganzen Reihen ausgekommen ? Klar deswegen waren die vor Wiedeking auch fast pleite ... keine Auswahl, miese Produktionsabläufe ist nicht das was der Kunde will.

Wed Apr 06 13:49:14 CEST 2011    |    fate_md

Lambo SUV gabs schonmal (LM002 hiess der glaub ich), Ferrari hat ja zumindest nen "fast Kombi" mit Allrad vorgestellt.
Aber wie Edroxx schon sagte, macht das deswegen die anderen Autos des jeweiligen Herstellers schlechter? Wer keinen Kombi Ferrari will, nimmt halt nen F430 Spider und wer keinen Porsche SUV will hat ja mit Cayman S, 911 und den GT3 oder gar RS Varianten wohl immer noch genug Auswahl um wirklich sportlich zu fahren. Die wirtschaftliche Gegenfrage heisst doch auch: wieviele Porsche werden denn wirklich sportlich bewegt? Die meisten sind doch eher Prestigeobjekte und angeben tut es sich in nem geräumigen Clubsessel SUV doch viel bequemer als in nem kompromisslosen Sportwagen.

Wed Apr 06 16:42:07 CEST 2011    |    cone-A

Das Problem sehe ich eher in der 911er-Linie. Der Begriff "Lenor-Porsche" ist ja für den 996 nicht zufällig gefallen. Das Modell, das eigentlich die sportliche Fahne als Imageträger hochhalten soll, wird halt mittlerweile vom 50jährigen Zahnarzt und seiner 25jährigen Zweitfrau bewegt. Und für diese Zielgruppe wird das Ding auch ausgelegt.

Die Ingenieure dürfen dann bei den GT-Modellen sehen, wie sie das wieder als Rennwagen hinbekommen.

Der Cayman, der von den Anlagen mittlerweile der bessere Sportler ist, wird dagegen künstlich klein gehalten.

Die Lösung wäre: Den 911 als Nachfolger des 928 zum GT werden lassen (welch Ironie der Geschichte 😁) und den Sportler auf der Mittelmotorplattform gedeihen lassen.

Panamera und Cayenne stören dabei eigentlich nicht. Mittlerweile muß man ja immer die Nische der Nische besetzen. 🙄

Gruß cone-A

Wed Apr 06 18:03:13 CEST 2011    |    Spurverbreiterung17353

Porsche ist schon viel zu groß, um als reiner Supersportwagenbauer zu überleben, deshalb die Devise Wachstum. Die Mehrheit der Porschemodelle wird mit PDK Automatik ausgeliefert, in den meisten Exportländern ist die Höchstgeschwindigkeit nur auf privaten Rennstrecken fahrbar. Porsche als Sportwagen ist eher ein gut gepflegter Mythos, der Autoalltag der meisten Porsches ist anders.

Porsche ist der kleinste Großserienhersteller, wer noch Exklusiveres will, holt sich sein Traumauto bei den Manufakturen Wiesmann, Pagani, Koenigsegg usw. oder geht zum Edeltuner.

Wed Apr 06 19:56:14 CEST 2011    |    Schattenparker50835

Tja Porsche hätte seine Eigenständigkeit behalten können, hätte sich deren schnellaufgestiegener Boss nicht mit übermächtigem Größenwahn auf den Automobilkonzern gestürzt, an dessen Spitze ein Mann steht der bereits alle Facetten der Automobilwirtschaft gesehen hat und genau weiß wie man mit Übernahmeversuchen anderer Hersteller fertig wird.

Porsche hat auf jeden Fall seit der Übernahme schon Image verloren, zumindest bei mir. Die Eigenständigkeit der Marke wird aber nicht wesentlich verloren gehen. Porsche bleibt Porsche!

Wed Apr 06 20:07:29 CEST 2011    |    edgar

das wird sich nicht ändern ............haste ein gutes image ........kannst du eigentlich auf den mythos zählen , egal was du technisch ablieferst .

technisch gesehen wahren die transaxle porsche in den 80ern ihren " käfer gti " verschnitten mit dem 911er schild weit voraus , im fahrverhalten wie technisch ........war egal , der sportkäfer war der porsche und ende peng .

Wed Apr 06 20:18:54 CEST 2011    |    fate_md

Zitat:

Porsche hat auf jeden Fall seit der Übernahme schon Image verloren, zumindest bei mir.

Fährst du einen oder hast vor, einen zu kaufen?

Wed Apr 06 20:22:05 CEST 2011    |    tino27

Ja.

Man, früher hat man sich noch umgedreht, wenn ein Porsche kam. Heute mach ich das nur noch, wenn ein 993 oder sowas vorbei kommt. Die Dinger stehen vor Schulen, werden von Hausfrauen gefahren und müssen sich durch Städte quälen.

Wenn man überlegt, was die Ingenieure da an Wissen und Leistung reinstecken und am Ende fährt Frau Bauunternehmerin damit zum Frisör und zur Massage, da würde ich vom Glauben abfallen.

Nein, Sportwagenbauer sind sie nicht mehr. Eher ein Hersteller von edlen sportliche Modellen.

Bei Sportwagen von der Stange denk ich an Aston Martin, Ferrari oder Lambo. Bei exklusiverem Zeug an Koenigsegg, Yes, Wiesmann, Spyker,...

Wed Apr 06 20:31:40 CEST 2011    |    fate_md

Also die Zeiten aufm Nürburgring sagen da aber was anderes. Dass sie evtl. artfremd genutzt werden, dafür können ja weder die Ingenieure noch die Autos was. Aber KÖNNEN können sie noch immer, wenn sie denn mal dürfen.

Wed Apr 06 20:32:55 CEST 2011    |    Faltenbalg133191

Solange es Deppen gibt, die Porsche für ein Schweinegeld einen überteuerten Cayenne aus der Slowakei oder eine Limousine ohne Platz und Design abkaufen, wären sie ja doof, das Geld nicht zu nehmen. Die armen Fahrer dieser Kisten werden ja sowieso nur belächelt.
Porsche wird es hoffentlich genauso überleben wie einen bei Audi entwickelten 924 mit dem Motor aus einem VW LT.

Thu Apr 07 18:57:17 CEST 2011    |    Reifenfüller36301

naja hoffen wir das beste für porsche....
sie werden so nämlich sicher an image einbüßen....
wenn sie es geschikt und weiter auf reine sportlichkeit auslegen und das ganze exclusiv genug halten dann könnte das klappen (siehe Maserati mit der Biturbo reihe die es auch als limosine im mittelklasse segment gab)
PS: der 11er muss wider zum kompromisslosen sportler werden das kanns ja nicht sein 1600-1700kg zzzz.....(gilt eig. für alle hersteller, die 50 carbon kg zählen nicht...)
PS: hier wurde der FF erwähnt, der ist was völlig anderes das ist kein kombi sonderen ein Shooting Brake dort wird das kombi-heck mehr als designelement genützt und hat nichts mit (un-)sportlichkeit oder großserie zu tun....

Fri Apr 29 22:54:23 CEST 2011    |    Goify

Ich verstehe die Diskussion nicht ganz. Porsche ist ein Ableger von VW und kommt nun wieder näher an VW ran. Werbetechnisch natürlich nicht, sonst wäre nicht Porsche aus den VW-Autohäusern rausgeflogen, was ja imageschädigend wäre.

Fri Apr 29 23:03:53 CEST 2011    |    twindance

Ferrari ist ja auch nur ein Fiat...

Deine Antwort auf "Verliert Porsche sein Prestige als ultimativer Sportwagenbauer?"

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