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Life´s Stuff

....der Lesestoff aus unserem täglichen Autofahrer Leben!

Fri Jul 08 19:23:01 CEST 2011    |    Mephisto735    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: Chaos, CO2, Energiepass, Hubraum, Umwelt

Was haltet Ihr von Energiepässen für PKW´s

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Zum Herbst wird der "Energieausweis" für Autos eingeführt. Neben den CO2-Emissionen in Gramm pro Kilometer bekommen (Elektro- und Hybrid-)Autos jetzt auch eine Kennzeichnung ihres Stromverbrauchs.

 

 

So kennen wir es ja bereits von Waschmaschinen und anderen Küchengeräten. Das Skurrile an der Sache ist, dass Autos mit einem höheren Gewicht, teilweise Monster Motoren, ökologischer Angeprisen werden, als jene, die auf Leichtbau setzen und dabei ein Fahrzeugdurchschnittliche CO2 Rate emittieren.

Wie weit treibt uns der Umweltwahn, das ein Mercedes GL 350Bluetec einen besseren Energiestatus erhält, als ein kleiner Renault Twingo.

 

 

Damit das Ganze nicht zu transparent wird, werden Effizienzklassen eingeführt. Das heißt, es wird, wie beim Gebäudeenergieausweis, eine Farbskala geben, die aber diesmal nicht den absoluten Energieverbrauch oder die absoluten Emissionswerte angibt, sondern sich auf Prozentwerte von Fahrzeugklassen (Limousine, Kleinwagen, ... Kriterium soll die Fahrzeugmasse sein) beziehen wird. Das führt dazu, dass die Farbskala, der visuell am leichtesten zu erfassende und am meisten beachtete Teil des PKW-Energieausweises, so gut wie keine Aussagekraft, geschweige denn Vergleichbarkeit über den ganzen Fahrzeugmarkt, ermöglicht.

 

Noch intransparenter wurde das Ganze gestaltet, indem vom Start weg in der Skala die Klasse A+ vorgesehen ist und nach einer Einführungsphase A++, A+++ eingeführt werden sollen. Die Intention ist klar: auch ein Wagen mit ineffizienter Motortechnik kommt so noch leicht zu einem attraktiven A. Die Novelle zur Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung ist diese Woche vom Kabinett abgesegnet worden, wird am 8. Juli im Bundesrat beschlossen und kann dann schon im Herbst 2011 eingeführt werden.

 

 

Nachdem Wischi - Waschi Umweltzonen eingeführt wurden, ein Tempolimit nicht ganz außer Frage steht und der CO2 Ausstoß soweit reglementiert wurde, dass es steuerlich uniteressant wird uns Igenieursleistungen auf 4 Rädern zu bewegen, kommt noch sowas wie ein Energiepass für PKW´s.

Zunächst für 3 Jahre, dann entscheidet der Bundesrat neu darüber.

 

Viel Spaß beim Diskutieren,

 

Euer Life´s Stuff Team

 

 

Quelle Bild: http://i.auto-bild.de/ir_img/74704141_2ba6e57a7d.jpg

Text: http://www.heise.de/tp/blogs/2/149870


Fri Jul 08 19:32:54 CEST 2011    |    Volkswagner

Es lohnt nicht über Berechnungsmethoden zu diskutieren, nach denen ein Leopard II umweltfreundlicher als ein Golf ist.

Fri Jul 08 19:39:39 CEST 2011    |    schmonses

Er ist nicht umweltfreundlicher! Laut diesem Energieausweis sind beide aber in der gleichen Kategorie.

Fri Jul 08 19:47:13 CEST 2011    |    Mephisto735

Komisch, das eher Importhersteller von diesem Reglement negativ beroffen sind.:rolleyes:

 

mep

Fri Jul 08 19:58:29 CEST 2011    |    Daemonarch

Das ist mal wieder der größte, sinnloseste Schwachsinn, typisch für Deutschland!

Fri Jul 08 20:06:43 CEST 2011    |    Goify

Für Häuser habe ich schon den ein oder anderen Energieausweis ausgestellt und auch dort gibt es eine Skala, die ähnlich missverständlich den Verbrauch pro Quadratmeter Wohnung angibt. Das bedeutet, eine sehr große Wohnung kann grüner sein, als eine kleine, obwohl die große mehr Energie verbraucht.

Grundsätzlich ist das nicht mal so dumm, da ja jeder in seiner Klasse die Wohnung aussucht oder eben das Auto. Was hilft es dem, wenn alle Kleinwagen grün sind und alle großen gelb bis rot, wenn er einen geräumigen Kombi für die Familie braucht. Ihm wird schon klar sein, dass kleiner auch besser ist, ihm aber nicht nützt.

Andererseits werden nun Fahrer von nur wenig sinnvollen SUVs damit argumentieren können, ihr wagen sei ja A+, während der Toyota Prius-Fahrer u. U. in die gleiche Klasse fällt und so der SUV-Fahrer scheinbar der Klügere ist, zumindest in der Stammtischdiskussion.

 

Daher macht der Ausweis nur Sinn, wenn einerseits der absolute CO2-Ausstoß ersichtlich ist und auch die fahrzeugbezogene Energieklasse. So soll er ja auch aussehen. Darum finde ich dies in der Form grundsätzlich gut, jedoch muss genügend Aufklärungsarbeit betrieben werden, um ihn auch lesen und verstehen zu können, sowie die Klassen, in denen jeweils bewertet werden soll nicht nach Gewicht gehen, sondern nach Fahrzeuggattung. Dies wären m. M. n. nur Kleinwagen, Kompaktwagen, untere Mittelklasse, obere Mittelklasse, Oberklasse und Sportwagen. So würde beispielsweise eine zu schwere R-Klasse schlechter bewertet werden, als die gleich praktische E-Klasse von MB.

 

Also ist mein Gesamtfazit: Gute Idee, Umsetzung im Detail noch verbesserungswürdig.

Fri Jul 08 20:07:50 CEST 2011    |    Batterietester47949

Der selbe Unsinn wie mit den 'Ampeln' auf Lebensmitteln.

Man scheint den deutschen Verbraucher generell für minderbemittelt zu halten, so dass man ihm überall und alles mit Symbolen und Farben kenntlich machen muss, weil man offensichtlich davon ausgeht, dass das Hirn beim Einkaufen zuhause auf der Couch bleibt. :rolleyes:

Als würde sich auch nur einer vom Essen von Chips oder vom Kaufen von Fahrzeugen mit hohem Verbrauch abhalten lassen, nur weil jetzt ein roter Wimpel an der Verpackung hängt, lächerlich sowas.

Kalorien/Verbrauch/CO2-Ausstoß etc pp stand auch vorher auf der 'Packung'...

Fri Jul 08 20:10:08 CEST 2011    |    mousejunkie

sinnlos nicht unbedingt, nur wie immer unausgegoren und total einseitig.

 

würde man eine bewertung abgeben, die die wirklichkeit abbildet würde man ja erkennen, dass so mancher alter karren mit den heutigen autos konkurieren kann... nicht auszudenken, wenn die menschen mitbekommen, dass wir verbrauchstechnisch seit jahren auf der stelle treten. :) 

Fri Jul 08 20:10:48 CEST 2011    |    Goify

Naja, der durchschnittliche Bundesbürger ist ja tatsächlich minderbemittelt, bei der Menge an Hartzern und Dicken. Hoffe, das klingt jetzt nicht überheblich.

Fri Jul 08 21:30:25 CEST 2011    |    Andy_bln

Ich finde es gut, dass auch halbe Mostertrucks A+ bekommen können und Kleinstwagen auch nur F oder G. Denn der Bürger kauft sein Auto in erster Linie nicht nach CO2 Ausstoss sondern nach dem, wie er das Auto nutzen möchte und wieviel Platz er braucht. Wenn jemand ein SUV will, dann ist es für ihn doch sehr informativ zu sehen, dass der SUV von Hersteller A umweltfreundlicher und sparsamer ist als der von Hersteller B, Und genau so, wenn ich mir einen Kleinstwagen holen will. Man kann eben nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ;)

Fri Jul 08 21:36:47 CEST 2011    |    nix4free

Andy_bln hats gecheckt. Es ist mit allen Labels dasselbe: sie werden als "Beweis" zur Unterstützung der Ideologie derjenigen missbraucht, die gerade das Sagen haben oder 'in' sind, wie das so schön Neudeutsch heißt. Ein schönes Beispiel sind die ISO Zertifizierung von Betrieben: Wenn die angemeldete Kontrolle kommt, wird schnell alles auf Vordermann gebracht; auf dem Papier ist der Betrieb dann vorbildlich.

 

Beim Energieverbrauch kommt es immer darauf an, was man in den Vordergrund stellt. Ist es der absolute Verbrauch (der aufs Ganze ziemlich wenig aussagt), oder gewichtet man nach Volumen/Gewicht/ sinnvollem Einsatz. Für eine Familie zB., die das Auto vorwiegend ausgelastet (Wochengrosseinkauf, Familienreisen, etc) verwendet, ist die Energiebilanz für einen Kombi/Van/SUV mit Sicherheit bis zum Doppelten besser als mit einem Kleinwagen. Zur Veranschaulichung gerne auch hier nochmals die Berechnung von einem großen Kapazitätsbedarf:

Zitat:

Beispiel "Schwere Fahrzeuge sind Umweltsünder": Diese isolierte Aussage ist ebenfalls Schwachsinn, denn was ist denn umweltfreundlicher:

 

a) 172 Kleinwagen mit ca 0.7 m3 Laderaum (Verbrauch ca 172*4l/100km = 688 Liter/100km)

b) 35 SUVs mit ca 3.4m3 Laderaum (Verbrauch ca 35*9l/100km = 315 Liter /100km

c) 1 Lastenzug mit ca 120m3 Laderaum (Verbrauch ca 45 Liter/100km ?

 

Die Aussage der "grünen" Verbände und Politiker lautet somit klar: 688 Liter Verbrauch ist umweltfreundlicher als 45 Liter Verbrauch für die gleiche Leistung, denn Kleinwagen sind umweltfreundlicher als schwere Fahrzeuge.

Ich kann's nur wiederholen: es kommt auf den sinnvollen Einsatz an. Niemand sieht von außen, ob ein einbemanntes Fahrzeug nicht auch schweres, sperriges, voluminöses Transportgut befördert. Wer trotzdem einfach so "weiß", daß das meiste Leerfahrten seien, kann sich gerne bei mir als Wahrsager bewerben :cool: . Unsinn wäre es auch, wenn jemand zu 75% den Laderaum wirklich ausnützt und dann für die restlichen 25% noch einen Kleinwagen zulegen müsste.

Fri Jul 08 21:39:43 CEST 2011    |    Goify

Die Realität auf unseren Straßen ist aber leider oft so, dass je größer das Auto ist, desto weniger Insassen/Beladung. Je kleiner, desto mehr sind drin.

Fri Jul 08 22:25:24 CEST 2011    |    Multimeter37665

Natürlich sind die meisten privaten Fahrten Leerfahrten. Scheißegal, welche Fahrzeugklasse: ob Kleinstwagen oder SUV.

Deine Rechnung oben Hinkt übrigens: das Volumen eines Autos wird eben seltenst vollständig ausgenutzt. Was ist Umweltfreundlicher: 172 Kleinwagen oder 172 SUV? :rolleyes:

Fri Jul 08 22:32:35 CEST 2011    |    Fensterheber135171

Zitat:

Was ist Umweltfreundlicher: 172 Kleinwagen oder 172 SUV? :rolleyes:

Was bringt unserer Wirtschaft mehr ein? Wo liegt der Mehrwert? Wie lange ist der Lebenszyklus von Oberklassefahrzeuge durchschnittlich im Vergleich zu wie Kleinwagen? Welche Fahrzeuge sind sicherer? Welche Fahrzeuge bringen die Innovationen in der Automobilbranche? Welche Fahrzeuge sind luxoriöser, entspannender?

 

 

Wer Umweltschutz allen Ernstes nur über g CO²/ km definiert, leidet unter Realitätsverlust...

Fri Jul 08 22:34:31 CEST 2011    |    Goify

Hat nicht der W140 (die dickste S-Klasse aller Zeiten) einen Preis für Umweltfreundlichkeit bekommen und gleichzeitig wurde sie in den Medien verrissen, da ihr Verbrauch so astronomisch sei.

 

Bei Autos ist ja eigentlich das Wichtigste die Nachhaltigkeit und nicht der reine C02-Ausstoß. Dazu zählt ja die Produktion, Entsorgung und Wiederverwertung und die Möglichkeit nach vielen Jahren noch Ersatzteile bekommen zu können auf der materiellen Seite.

Immateriell ist es die soziale Akzeptanz auf lange Sicht, zeitloses Design, Fortschrittliche Technik, die auch nach Jahren als modern angesehen wird.

 

"Premium"Fahrzeughersteller kommen dem Ideal sehr nah. Die Fahrzeuge sind so konstruiert, dass man sie gut verwerten kann (beispielsweise kann man meinen Kabelbaum mit einem beherzten Zug komplett ausbauen), haben aufgrund ihrer Langzeitqualität und Image ein langes Leben, sprich ein alter Benz bekommt eher noch ne Inspektion als ein alter Fiesta.

Dass diese Fahrzeuge ein wenig mehr Sprit brauchen, macht auf die 20 Jahre nicht mehr so viel aus, wie ein Kleinwagen, der nach 15 Jahren geschreddert wird und schon wieder durch nen neuen ersetzt werden muss.

 

Komplexes Thema, über das man lange diskutieren kann.

Sat Jul 09 02:17:46 CEST 2011    |    bstid20

Ehrlich - einfach nur Frech und Schwul dieser Energiepass... und vor allem, das geht bei sportkarren oder autos mit nen Riesending unter der Motorhaube, eh am Käufers hintern vorbei - er hat schließlich genug geld um sich ne Corvette oder E63 AMG zu leisten... da ist im Hirn nicht platz für die denkweise des sparen.. gefahren wird aus Spaß und nicht aus Umweltgründen. Er wird nie darauf achten, geld hat er ja!

 

:D

 

nur vllt wichtigtuerei für kleinwagen, wer ist sparsamer? Smart oder Golf?????!

Sat Jul 09 10:49:56 CEST 2011    |    Druckluftschrauber19841

über die klassifizierung wird der eigentliche sinn vernebelt: es soll ein bewußtsein für den verbrauch geschaffen werden, der über die einteilung wieder relativiert wird

labersülz

spritpreis auf 7,50 und schon tritt der erhoffte spareffekt ein

Sat Jul 09 23:03:04 CEST 2011    |    nix4free

Zitat:

spritpreis auf 7,50 und schon tritt der erhoffte spareffekt ein

Irrtum. Wer sich nen R8, Ferrari, oder ähnliche Klasse leisten kann, fährt auch noch mit Spritpreisen um 20€ ohne mit der Achsel zu zucken genau gleich rum. Bevor aber solche Preise erreicht werden, kann sich Otto Normalverbraucher den Weg zur Arbeit nicht mehr leisten, weder per Auto noch per ÖV, denn die Fahrkarten für ÖV müssen dann zwangsläufig auch 3-4fach teurer werden. Ebenso folgt eine entsprechende Inflation, denn die Ware kann nur noch zu horrenden Preisen transportiert werden; daraus folgt Wirtschaftszusammenbruch, da sich 80% der Leute nichts mehr als das nötigste Leiten kann, folglich steigen die Arbeitslosenzahlen, welche dann auch nicht mehr finanzierbar werden....

 

Ein klein bisschen überlegen zeigt schon wie intelligent solche einfältigen Einfälle sind.:rolleyes:

Sun Jul 10 00:20:52 CEST 2011    |    Goify

Ich denke mal, beim reinen Klimaschutz sind die Luxusautomobile wohl das kleinste Problem.Eher sind es die enormen Warenströme (Schiffe, Lastwagen), Flüge und die Massen an normalen Autos, die für sich genommen nicht viel brauchen, jedoch wäre bei ihnen der Spareffekt am höchsten.

Sprich, wenn die paar Tausend Rolls Royce nur noch 7 l/100 km bräuchten, bringt das weniger, als wenn Millionen Golfs nen halben Liter weniger bräuchten.

 

Aber solang das Öl so billig ist und es preiswerter ist, die Rohstoffe und Zwischenstufen eines T-Shirts zig mal um den Globus zu schicken, als eines in Deutschland zu nähen und zu verkaufen, wird sich nichts ändern.

Mobilität wird in der Zukunft sehr viel teurer werden, sodass man eben nicht jeden Tag 60 km pendeln kann, sondern in der Nähe seiner Arbeitsstätte wohnen muss. Schlimm finde ich das nicht. Und Waren werden dadurch vielleicht etwas teurer, aber der Transport macht heute nur wenige Prozent am Gesamtpreis aus, sollte die Transportkosten vervierfachen, erhöht sich der Preis eines Kleidungsstückes um max. 25 % und eines hochwertigen, elektronischen Gerätes wohl gar nicht.

Daher sehe ich einen hohen Ölpreis nicht als problematisch an, er führt höchstens dazu, dass sich Wettbewerbsverzerrungen langsam auflösen und heimische Märkte gestärkt werden, überall auf der Welt.

Sun Jul 10 18:31:22 CEST 2011    |    Drahkke

Ich halte die Idee des Energiepasses für sehr sinnvoll, da sie eine echte Hilfe bei der Kaufentscheidung darstellt.

Deine Antwort auf "Der Energiepass für Autos."

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