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Life´s Stuff

....der Lesestoff aus unserem täglichen Autofahrer Leben!

Sat Nov 06 16:37:44 CET 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Bäcker, Brot, Brötchen, Fleischer, Lebensmittel, Multimedia

Sind unsere Lebensmittelpreise zu hoch?

http://www.apotheken-umschau.de/multimedhttp://www.apotheken-umschau.de/multimed

Hallo MT User,

 

jetzt muss ich auch mal Dampf ablassen (in Textform). Meine Eltern, Besitzer einer ländlichen Bäckerei, haben kürzlich, geringfügig die Preise ihrer Waren erhöht. Das nur am Rande. Wie viele von euch sicherlich mitbekommen haben, sind die Rohstoffpreise seit ca. einem Jahr exorbitant angestiegen. Butter, Mehl und Zuckerstoffe unterligen besonders dieser Preiserhöhung. Bedenkt man jetzt noch den Anstieg der Energiekosten (Strom, Wasser, Gas), so dient eine Preiserhöhung doch wohl nur der Kostendeckung, ferner der Gewinnmaximierung. Doch entgegen erwartetem Verständnis der Kunden hierüber, werden Bemerkungen geäußert (wohl bemerkt nicht alle), ob man sich denn gesund verdienen möchte. Hallo? Oft sind es genau die Leute, die Ihr neues I-Phone auf den Tisch legen, um schnell noch was für die Fahrt in der eigenen E-Klasse zu kaufen. Sollte das Grundbedürfnis „Essen“ nicht wichtiger sein als Multimedia und Co?

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Da explodieren Getreidepreise (Preissteigerung >30%) und trotzdem werden Tonnen dieses wichtigen Rohstoffs für Bio-Treibstoffe verarbeitet. Mir kommt es so vor, als fehle jegliche Wertschätzung für Lebensmittel. Es regiere der „Geiz ist geil“ Gedanke. Lebensmittel müssen günstig sein, alles was Bling Bling ist, darf ruhig was kosten. 60tsd € für ein Auto…. Scheint wohl nicht die Welt zu sein?! Die Woche 30Cent beim Bäcker mehr zu bezahlen, schier unbegreiflich für einige.

Meine Meinung, ich kaufe mein Fleisch beim Metzger. Für mich wichtig, denn ich möchte wissen wo mein Fleisch herkommt. Brot und Brötchen vom Bäcker – für mich selbstverständlich.

 

User von MT, ich kann euch nur raten Lebensmittel wertzuschätzen und vor allem wichtiger als Multimedia und Bio-Sprit anzusehen.

 

Möglichweise sehe ich das falsch, so widerlegt meine Meinung.

 

Viel Spaß beim Diskutieren,

Euer Life´s Stuff Team


Sat Nov 06 16:54:16 CET 2010    |    Provaider

Wir leben in Europa in der Überproduktion, dank subventionen. Wir vernichten jedes jahr tonnen von lebensmitteln und das schon seit jahren. Da soll man das lieber zu Alkohol vergären und dann weiter verwenden. Das ist sinnvoller als gar nicht zu nuten, weil prduziert ist es schon.

Sat Nov 06 17:01:50 CET 2010    |    Faltenbalg13692

Noch besser in die dritte Welt schiffen, statt zu vernichten.

 

Lebensmittelpreise sind absolut billig hierzulande, genau so wie Sprit und alles andere. Wir leben im Schlaraffenland.

 

Schon unsere CZ- und PL-Nachbarn bezahlen den gleichen Sprit- und ähnliche Lebensmittelpreise - verdienen im Schnitt aber weniger als ein Drittel(!!!)

Sat Nov 06 17:48:16 CET 2010    |    Multimeter28119

Wenn's euch allen so gut geht, hält euch niemand davon ab, etwas von eurem überflüssigen Wohlstand abzugeben. Rumreden kann jeder ;)

 

Das man sich als Unternehmer nur ungern mit (quängelnden) Kunden rumschlägt, ist in D ja nichts Neues. Genauso das nicht jeder eine E-Klasse für 60 T€ fährt. Und man mag es kaum glauben, auch für den Nicht-Unternehmer steigen die Kosten für Strom, Gas, Müllabführ, Gesundheit, etc. - während der Chef einem leider mitteilen muss, dass die Löhne wegen der nächsten Krise wieder nicht steigen.

 

MfG

roughneck

Sat Nov 06 17:59:25 CET 2010    |    Faltenbalg13692

Vergleich dich aber mal mit dem Rest der Welt - du fährst nen Audi A4, verdienst (in D im Schnitt) 3.400,- € im Monat, hast (in D im Schnitt) 1,5 Zimmer in einer Wohnung oder Haus für dich allein und kannst (in D im Schnitt) mehr als 2.000,- € jährlich auf die hohe Kante legen.

 

Um die 2.000.000.000 Menschen, mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung weiß jedoch nicht, was sie am nächsten Tag isst, oder ob es überhaupt etwas zu essen geben wird!

Sat Nov 06 18:02:02 CET 2010    |    Spurverbreiterung17353

Ich bezahlte jetzt fürs Brot in Euro dasselbe wie vor 2002 in DM, dh. Preiserhöhung 100%. Gilt übrigens mittlerweile für fast alle Produkte des täglichens Lebens.

 

Soviel können die Kosten gar nicht gestiegen sein!

 

Zur ausgangsfrage: natürlich ist Nahrung lebenswichtiger als Mobilität.

Wenn du Müll isst, bist du Müll!

Sat Nov 06 18:14:53 CET 2010    |    Multimeter28119

@252003

 

Aber was bringt mir dieser Vergleich. Soll ich in 'ner Lehmhütte wohnen, weil Menschen in Afrika gar kein Dach über den Kopf haben? Soll ich nur noch Hirsebrei essen, weil Menschen in Süd-Ost Asien verhungern. Sind meine Probleme nichts mehr wert? Muss ich hinnehmen, wenn mein Stromanbieter, meine Krankenkasse, meine Tankstelle, mein Bäcker jedes Jahr die Preise um XX% erhöhen.

 

Ich lebe nicht im Schlaraffenland. Falls man aber gegenteiliger Meinung ist, hindert einen niemand daran, seinen "Wohlstand" auf- bzw. abzugeben. Wenn aber erstes zutrifft und zweites unterbleibt wird aus dem Gesagten schnell Polemik ;)

 

MfG

roughneck

Sat Nov 06 18:20:01 CET 2010    |    Antriebswelle238

Eine wohl weit verbreitete Denke in Deutschland (?):

Essen ist etwas alltägliches. Alltägliches darf nichts kosten, es sei denn, es gibt was ganz besonderes - nicht alltägliches.

Auto ist schon ein Stück weit Status Symbol. Das muss was hermachen, und das hat seinen Preis.

Da gibt es aber auch eine Gegenbewegung. Die fahren ne alte Schlurre, und die darf auch nichts kosten, notfalls auf Kosten der eigenen Sicherheit. Die Bremsbeläge sind runter, brems ich etwas weniger, dann halten die noch 3 Monate.

Handy, IPad und Co.: hier gehts dann richtig zur Sache. Da darf das Handy dann auch teurer als die alte Schlurre sein. Egal ob ich es jemals brauche - alles muss drin sein. Ein Handy nur zum telefonieren? No way, geht gar nicht. Weil Handy und Co. hat man immer am Mann, kann man ständig mit rumspielen, und kann auch jeder sehen, das man was besseres hat/ist. Auto bringts ja nur, wenn man drin sitzt/daneben steht.

 

Wer hat eigentlich noch daheim ne Musikanlage im 5-stelligen oder höheren 4-stelligen Bereich?

Doch nur jemand, der für sich geniessen kann, ohne das andere das mitkriegen müssen.

Für die handyverpfuschten Ohren tuts auch ne All-in-one für 90€. Hauptsache plärrt laut.

 

Also nochmals: Essen darf nichts kosten, weil macht man jeden Tag - nicht nur ein Mal.

 

Sollte jemand Sarkasmus entdecken: Volltreffer! Herzlichen Glückwunsch!

Sat Nov 06 18:24:07 CET 2010    |    notting

IIRC sind diese "Rohmaterialien" vieler Grundnahrungsmittel inzwischen auch Objekte der Begierde von Spekulanten, daher die Preiserhöhungen...

 

notting

Sat Nov 06 18:39:34 CET 2010    |    PKWler

Mein Beitrag zu diesem Thema:

 

Also die Lebensmittel in die dritte Welt verschiffen ist ja recht nobel gedacht, hat aber wohl eher negative Auswirkungen. Gratis wird das obendrein ohnehin keiner machen !

Ganz nebenbei werden bereits jetzt Lebensmittel in dritte Welt Länder gebracht . Aber nicht aus humanitären Gründen, sondern um daran zu verdienen ! :mad:

Beispiel Milchpulver : Pulver wird nach (Z.B.) Afrika geschickt, ist billiger (allerdings auch Nahrhafter als dortige Milch; karger Boden - wenig Inhaltsstoffe !) als die dortige heimische Milch (da von der EU großzügig getützt!), was dazu führt das die Heimischen Bauern noch weniger Milch verkaufen und weniger verdienen, in Folge dadurch noch ärmer werden als sie ohnehin schon sind !!!!

 

Das die Energiepreise und dadurch unsere Lebenshaltungskosten immer teurer werden liegt am ehesten an der Gier unserer Konzerne und natürlich auch unserere Politiker die gegen diese so gut wie "nichts" unternehmen !

Ich sag nur; Beiße nie die Hand die dich füttert ! ;)

Man bedenke wie viele unserer " VOLKSVERTRETER " sich von Konzernen (Versicherungen, Banken, Industrie, ......) bezahlen lassen um für sie die Werbetrommel zu rühren und wo sie überall sonst noch ihre "Hände" drin haben ! :confused:

 

Es geht wie immer nur ums Geld !! Daran werden wir so schnell nichts ändern !!

 

Gruß - der PKWler !

Sat Nov 06 18:48:17 CET 2010    |    Turboschlumpf5791

Zitat:

Noch besser in die dritte Welt schiffen, statt zu vernichten.

Ach bitte so ein Schmarrn! Ich dachte diese naive Denke hätte man schon in den 80ern entlarvt.

 

In Deutschland sind die Lebensmittel gemessen am Einkommen so billig wie nirgends sonst auf der Welt, wem Nahrungsmittel hier zu teuer sind, der kauft falsch ein. 1 Kilo Mehl kostet 29 Cent, 1 Kilo Zucker 69 Cent, dazu 6 Eier aus Freilandhaltung für 1,50 Euro. Wo ist jetzt das zu teuer? Da backe ich 3 Torten draus, für 2,50 Euro.

Sat Nov 06 20:25:54 CET 2010    |    Reifenfüller11226

Mir erhöht auch keiner das Gehalt wenn der Stromanbieter, Bäcker,Müllmann, Tankwart mit den Preisen aufschlägt! Das leben in Deutschland ist schon sacke teuer bei mir geht 1/3 des Gehaltes nur für den Arbeitsweg drauf!

Sat Nov 06 20:52:43 CET 2010    |    124er-Power

Wir haben eine Überproduktion in der Milchbranche, d.h. die überschüssige Milch wird zu Dumpingpreisen ins Ausland verkauft. Damit wird den dort lebenden Bauern das Leben sehr schwer gemacht.

 

Wusstest ihr, dass die Tomaten größtenteils aus Spanien kommen? Habt ihr mal die Arbeitsbedingungen dort gesehen? Vorwiegend werden dort Afrikaner beschäfigt, oder sollte man eher versklavt sagen?

Wohnen in kleinen Baraken, geringer Lohn, das meiste geht für Miete und Essen drauf.

Im Gewächshaus ist es brütend heiß, durch die Pestizide wird die Gesundheit massiv angegriffen, einen Schutz gibt es nicht.

 

Wir haben ein gutes Leben auf Kosten anderer :o

Sat Nov 06 21:01:04 CET 2010    |    alex279

Oder mal einen Bericht im TV gesehen über Kleiderherstellung in Bangladesh und Co.??? Auch nicht besser...

Sun Nov 07 00:33:33 CET 2010    |    SUV-Fahrer

Guten Abend!

 

Zitat:

diese "Rohmaterialien" vieler Grundnahrungsmittel

Dem stimme ich zu, auf dem Markt werden Rohstoffe vom Abnehmer nicht in erster Linie erworben, um diese zu Anlagezwecken zu horten, sondern um sie in Produktionsprozessen einzusetzen. Hierbei wird der eigentliche Rohstoff, z.b. Weizen bei der Lebensmittelproduktion verarbeitet.

 

Zitat:

inzwischen auch Objekte der Begierde von Spekulanten

Rohstoffe bieten günstige Korrelationseigenschaften und annehmbare Renditen, auch ich habe einen Teil meines Portfolios in Rohstoff-Futures investiert.

 

Jedoch rate ich zur Vorsicht, denn so einfach "es wird alles knapper" ist es auch wieder nicht, denn auch wenn die Erdbevölkerung wächst, sorgt das nicht zwangsläufig für steigende Agrarpreise, bei diesen Prognosen wird nämlich gerne das Produktivitätswachstum vergessen. Heute kann man auf der selben Ackerfläche erheblich mehr Ertrag erzielen als noch vor einigen Jahrzehnten.

 

Ich selbst rechne zwar in nächster Zeit mit weiter steigenden Preisen, doch wage ich keine Prognose, wie sich der Chart langfristig entwickelt.

 

Zitat:

da explodieren Getreidepreise (Preissteigerung >30%)

Der Markt preist - wie bei jeder anderen Sache auch - eine entsprechende Erwartung ein. Die Erwartung liegt aber in den seltensten Fällen beim real eingetroffen Faktum.

 

Übrigens gilt dies nicht nur für Rohstoffe, sondern natürlich auch für Aktien. Eine Aktie steigt nur, wenn die Realität besser ist, als die Erwartung.

 

Ein einfaches Beispiel:

Schlechter Quartalsbericht, jedoch nicht so schlecht wie erwartet? Daher steigt die Aktie. Vergleich zu Rohstoffen: Spotpreis fällt, aber nicht so stark wie erwartet? Dies führt zu einem Kursgewinn.

 

Gruß,

SUV-Fahrer

 

Disclaimer:

Dieser Beitrag dient ausschließlich der Illustration und ist weder als Anlageberatung, noch als Entscheidungsgrundlage oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung der genannten Wertpapiere und/oder Finanzprodukte anzusehen. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren meine Meinung zum Zeitpunkt der Erstellung. Diese können durch aktuelle Entwicklungen überholt sein oder sich ansonsten geändert haben. Börsengeschäfte beinhalten Risiken, die Ihnen bewusst sein müssen.

Thu Dec 02 22:12:44 CET 2010    |    Spurverbreiterung37886

Die Beführworter als auch die Widersacher haben leider beide teils Recht und Unrecht ...wobei Unrecht noch nicht mal ...sondern einfach nur Teilrecht!

 

Die Agrarwirtschaft, die Politik und eventuelle Subventionen mal links liegen gelassen ...der Bäcker hat Recht ...es wird alles teurer und Er muß weiterbelasten um weiter bestehen zu können. Doch der normale Mensch ...insbesondere der Berufstätige Arbeitnehmer ....ja selbst solche Arbeitnehmer die gute Schule/Studium haben und verhältnismäßig gut verdienen (die oben erwähnten 3.400,- sind schon eher viel als Durchschnitt) ...ja all diese Arbeitnehmer ...was können die weiterbelasten? Richtig! Gar nichts! Der Sinn für gutes essen, gutes Leben, mal mit den Kindern einen Tagesauflug machen geschweige denn Urlaub machen ...all diese "Sinne" haben Ihren Sinn verloren mit der Zeit wo alles 30 Cent teurer hier und 30 Cent teurer da wurde... nicht seit gestern, nicht seit letzten Monat, nicht seit dem letzten Jahr und auch nicht seit den letzten 5 Jahren sondern mindestens seit den letzten 10 Jahren ...bleiben wir mal nur bei den letzten 10 Jahren bitte ...wieviele Gehaltserhöhungen hat der Arbeitnehmer bekommen? Wieviel in der Summe und in % genau? Manche mehr manche weniger ....aber ich arbeite u.a. in der Lohnbuchhaltung und kann euch sagen ...1-2 mal gabs mehr Gehalt und von der Summe her eher nicht nennenswert und in % gerade mal 5-10%!

Es ist noch nicht so schlimm in Deutschland wie manche es schlecht reden aber die rosigen Zeiten sind auch vorbei! Man muß flexibler, einfallsreicher und leistungsbereiter sein als noch vor 20-30 Jahren.

Wo wer wie seine Prioritäten setzt ...sein Geld ausgibt sollte auch jedem selbst überlassen sein ...wenn der eine ein teures Auto finanziert oder ein I-Phone der neuesten Generation haben muß und dafür beim essen spart ...soll Er/Sie doch! Wenn der Bäcker sich für 30 Cents mehr aufregt ...soll Er doch! Dann soll Er sich aber auch 1 Minute Zeit nehmen und überdenken an wen Er es weiterbelastet und woher derjenige die stetig wachsenden Marktpreise finanziert?! Denn eins ist klar ...heute kann man sich für dies und jenes entscheiden aber nicht mehr für alles wie vielleicht noch in den flotten 70ern wo ein 6 Wochen Urlaub mit der Familie, Urlaubs- und Weihnachtsgeld noch Selbstverständlich waren ...heute ist das alles nicht mehr selbstverständlich! Dennoch kein Grund zu verzweifeln ...anderen Ländern gehts nicht immer besser (siehe auch die Beiträge oben) aber bevor man den heiligen Samariter spielt und anderen helfen will sollte man selbst nicht Hilfebedürftig werden bzw. alles tun das es nicht dazu kommt und das geht heute auch schneller als man denkt ...egal ob Bäcker oder Bänker!

 

Man könnte Romane über das Thema schreiben und endlos diskutieren ...aber scheisse bleibt scheisse ...egal von welcher Seite aus betrachtet ...macht das beste draus ...jeder für sich ..so gut Er kann! Was anderes geschieht letztlich eh nicht und Meinungen sind wie A****löcher ...jeder hast eins ;)

 

Edit: Nur so aus Neugierde ...was ausser der Tatsache das Getreide auch zu Biokraftstoffen verwendet wird hat dieser Thread eigentlich bei Motortalk zu suchen? :D

Sun Dec 05 22:05:09 CET 2010    |    Mephisto735

Zitat:

Edit: Nur so aus Neugierde ...was ausser der Tatsache das Getreide auch zu Biokraftstoffen verwendet wird hat dieser Thread eigentlich bei Motortalk zu suchen? :D

Die ist ein Blog, wo Themen diskutiert werden die zäh wie Kaugummi sein können oder Brisant wie Skandale im schwedischen Königshaus. Der Bezug zu Autos oder gar MT ist nie zwingend erforderlich.

:cool:

Autor Mephisto735

Deine Antwort auf "Das Recht auf Nahrung wiegt schwerer als das Recht auf Mobilität – oder doch nicht?"

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vergeben. So diskutiert über unsere Artikel, kritisiert unsere Ansichten und

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(Popular Mechanics, forecasting the relentless march of science, 1949)

 

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(Arthur Schoppenhaür, dt. Philosoph, 1788-1860)

 

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(Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

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