Sun Jun 03 19:29:26 CEST 2018
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jennss
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Kommentare (118)
Was wird euer nächstes Auto?Diese Frage aus dem Titel stellen sich wohl nicht wenige, die Lust auf etwas Neues haben, der Elektromobilität ggü. offen stehen, aber noch nicht alle Bedenken ausräumen konnten. Da sind dann so viele Gedanken und die Unsicherheit überwiegt nicht selten. So wird die Entscheidung manchmal "vertagt" und man bestellt sich doch erst nochmal einen Benziner, obwohl doch gerade jetzt auch noch einige reizvolle Aspekte gegeben sind. Letztlich hängt es auch von den privaten Umständen ab, wie welche Punkte gewichtet werden können. So habe ich für den derzeitigen Zeitpunkt mal die Vor- und Nachteile eines E-Autos notiert: Vorteile vom elektrischen Fahren bzw. von E-Autos: Nachteile E-Auto: Wie denkt ihr dazu, sind die Nachteile für euch noch zu schwerwiegend und die Vorteile nicht reizvoll genug? Oder ist bei euch der "Wechselpunkt" bereits erreicht? *Zitat des BMW-Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Manfred Schoch: "Ein Achtzylindermotor hat 1200 Teile, die montiert werden müssen, ein Elektromotor nur 17 Teile." |
Sun Jun 10 09:13:36 CEST 2018 |
Adi2901
Notting, über die 1.8er kann ich mich überhaupt nicht beschweren.
Der 1.8er (115 PS) im Verctea B meiner Eltern lief bis zum Unfall mit ca. 230tkm unauffällig.
Ein zweiter der 1.8er (125PS) im Meriva A meiner Frau würde mit 210tkm verkauft, bis dahin hat der Wagen problemlos 180tkm auf LPG zurück gelegt.
Man müsste halt wissen was zu dem Schaden im euren Fall geführt hatte weil die 1.8er an sich keine Probleme bereiten.
Sun Jun 10 21:52:38 CEST 2018 |
andyrx
Da ich viel Langstrecke fahre ist ein E-Auto für mich keine Option....für mich nach wie vor eine Option für urbane und gestresste Großstädter,nicht mehr und nicht weniger...;-)
Grüße Andy
Sun Jun 10 22:09:06 CEST 2018 |
Achsmanschette51801
Andy, Du hast doch auch wie wir mehrere Autos, oder?
Bei uns ist es ein finanzielles "Problem", z.B. ein Tesla Model S könnte meinen Prius theoretisch ersetzen - wenn das liebe Geld nicht wär
Sun Jun 10 22:22:57 CEST 2018 |
andyrx
@meehster
Kaufe privat so gut wie nie Neuwagen ....das Citroen C4 Coupé war eine große Ausnahme.
Viel zuviel Wertverlust und ich fahre dafür die Fahrzeuge auch nicht lange genug weil ich viel zu oft Lust auf was neues hab....,)
Mon Jun 11 00:11:58 CEST 2018 |
Achsmanschette51801
Völlig nachvollziehbar.
Wir haben es mal gut 3 Jahre ohne Autokauf geschafft (12/2011 bis 01/2015). Obwohl... in diese Zeit fiel ja auch noch der Volvo mit dem Motorschaden, der immer noch ohne Innenausstattung hinterm Haus steht
Aber ja, irgendwann juckt es in den Fingern, auch wenn eigentlich geplant ist, die jeweiligen Autos ewig zu fahren. Und die nächste Anschaffung - ein neuerer Wohnwagen - ist auch schon in Planung. Momentan wegen wenig Rücklagen (Porsche gekauft) und gekommenem Nachwuchs (im November bin ich noch einmal Mama geworden) und weniger Einkommen (Elterngeld statt vollem Gehalt) aber erstmal verschoben. Wird wohl bis 2020 dauern. Oder ich werde mir mit dem einen Freund noch einig, daß ich ihm den Mazda verkaufe.
Mon Jun 11 11:47:51 CEST 2018 |
jennss
Wie sähe es mit einem Ampera-e (60 kWh), Hyundai Kona EV (64 kWh), Leaf 2 60 kWh oder BMW i3 REx (33 oder 42 kWh + REx) aus? Würde da die Reichweite nicht schon genügen? Die kommen wohl alle noch 2018. Der BMW mit dem größeren Akku soll ab August bestellbar sein, aber es ist noch nicht klar, ob der auch in REx-Version kommt.
j.
Mon Jun 11 14:46:06 CEST 2018 |
Achsmanschette51801
Es ist auch sehr eine Frage, wie ich da einsteigen kann. In dem Punkt hätte ich schon gern was Flacheres als den Prius. In den alten Mazda 323F oder nch mehr den Porsche 928 hier komm ich viel besser rein. Die Genannten @ jennss wären mir wohl durch die Bank zu hoch.
Mon Jun 11 16:44:31 CEST 2018 |
Fensterheber134086
Wären alle Kosten und Infrastrukturen gleich, hätte ich als nächstes gern ein E-Auto oder noch lieber W-Auto.
Sind sie aber nicht. Also bleib ich fossil.
Mon Jun 11 22:18:39 CEST 2018 |
Spurverbreiterung49698
Ich fahre mit CNG. Das ist meine saubere "Eierlegende Wollmilchsau". Sauber, CO2 neutral (Biogas oder e-gas), keine Partikel, kaum NOx, mit AHK und schnell betankt... und günstig 3,88 Eur auf 100km Spritkosten und 30 Eur KfZ Steuer.
Tue Jun 12 05:26:16 CEST 2018 |
Adi2901
Wenn es auf den Fahrstrecken entsprechende CNG-tanken gibt, dann passt es sicherlich für dich.
In der Regel sind jedoch die CNG-Tankstellen eher eine Ausnahme Erscheinung.
Tue Jun 12 13:48:11 CEST 2018 |
draine
@Adi2901
Zu der Zeit gab es 3 verschiedene 1.8er, jedoch waren alle solide. Notting trollt gerne, anders kann ich mir nicht erklären warum er meint 300.000 km wären schlecht für einen Motor. Bei anderen halten die nicht mal 150.000 km.
Zum Thema:
Niedrigere Wartungskosten kann man so nicht wirklich stehen lassen. Beim BMW i3 ist die Inspektion z.B. lächerlich teuer. Die Hersteller holen sich ihr Geld schon, ganz bestimmt.
Würde Geld keine Rolle spielen, würde ich mir so lange es noch geht einen Vollhybriden holen. E-Autos sind noch kein vollwertiger Ersatz und Plugin-Hybride machen technisch kaum Sinn. Entweder man fährt Hybrid oder nicht, jedoch im E-Modus 200 kg zusätzlich für den Verbrenner mitschleppen und wenn er dann mal läuft lädt er ineffizient die Batterie ...
Da Geld aber eine Rolle spielt, bleibt es wohl beim Benziner. Da wird auf dem Land wohnen sind Umweltzonen noch kein großes Thema.
Tue Jun 12 14:55:44 CEST 2018 |
jennss
Im Schnitt sind E-Autos aber sicherlich günstiger in der Inspektion.
Wie viel teurer ist die Inspektion des i3 denn als ein 125i?
i3 monatlich 20 €: http://www.autokostencheck.de/.../bmw-i3-i-1_38114.html
i3 Rex monatlich 34 €: http://www.autokostencheck.de/.../bmw-i3-rex-i-1_38115.html
BMW 125i monatlich auch 34 €: http://www.autokostencheck.de/BMW/BMW-1er/125/125i-1k2_44887.html
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe einen relativ kleinen Akku im 225xe (real 20 bis 30 km Reichweite) und erreiche ca. 50% Fahrstrecke aus eingespeistem Strom. Ist doch super, oder? Für die restlichen 50% müsste man den Akku noch 5 bis 10 mal so groß machen.
Bei rekupierenden Autos ist das Gewicht nicht mehr so bedeutsam. Der Verbrauch ist nicht höher als im 218i ohne den Elektroanteil (und nur 136 statt 224 PS).
Die Batterie unterwegs laden muss man nicht, ist ansonsten aber auch nicht ineffizienter als direkt das Benzin zu verfahren. (es ist leider ein Irrglaube, dass der Umweg über den Akku ineffizient wäre. Der Wirkungsgrad des elektrischen Umwegs ist bei über 90% und mit den eingesparten Verlusten der Automatik hebt sich das etwa auf. Haben auch meine eigenen Vergleiche gezeigt.)
j.
Tue Jun 12 16:03:51 CEST 2018 |
BravoI
Inspektion bei BMW i3 kostet 400€. Dazu kann nicht übeall durchgeführt werden. Es darf spezial geschullte Personal machen in dem sertifeziertem Werkstat.
Bei Leaf und Zoe Inspektion ist billiger, ca 150 - 200€.
Gruß. I.
Tue Jun 12 22:23:46 CEST 2018 |
Standspurpirat51077
Schöne Zusammenfassung! Ich habe noch:
+ zu Hause laden (Auto morgens immer voll wenn man möchte)
+ Erweiterter Heimspeicher wenn man bspw. eine Solaranlage hat (Stichwort Smartgrid)
+ potenziell nachhaltiges Antriebskonzept (!)
+ Relativ Zukunftssicher was Mobilität in und um Ballungszentren angeht (Fahrverbote Feinstaub, NOx usw...)
+ Entspannteres Fahren
Wed Jun 13 12:38:20 CEST 2018 |
BurkhardR
Ein kleines Erlebnis geteilt:
Mit meinem A3-etron machten wir eine Rundreise in Deutschland. Am Hotel angekommen war die Batterie leer, keine Lademöglichkeit ohne Aufwand, sodass am nächsten Morgen der Motor ansprang, ich fuhr vom Parkplatz ein paar Meter zurück. Im Auto der Geruch nach den eigenen Abgasen.
Meine Reaktion: Ach ja, so war das früher einmal. Wie konnte man sowas je akzeptieren?
Wed Jun 13 13:19:37 CEST 2018 |
draine
Sofern ein Auto sauber verbrennt riecht es eigentlich nicht. Vielleicht war auch nur die falsche Software aktiv?
Wed Jun 13 14:40:14 CEST 2018 |
Adi2901
@ BurkhardR
Wenn man so empfindlich ist, dann empfehle ich die Umluft-Taste.
@ draine
Solch eine Software wurde noch nicht erfunden, die direkt nach dem Start im kalten Zustand 100%-ig sich mit den Abgasen auseinander setzten kann.
Es braucht halt etwas Temperatur damit die Reinigungssysteme effizient arbeiten können.
Zum Thema, lange Rede kurzer Sinn, spielt das Geld eher eine untergeordnete Rolle, würde ich mir sofort ein E-Fahrzeug kaufen, an der Auswahl scheitert es sicherlich nicht.
Mal schauen wie die Probefahrt am nächsten WE mit dem Kia Soul EV (2018 30 kWh) unter anderem auf meinem Arbeitsweg ausfallen wird.
Im Winter wird schon mal das Fahrzeug meine Arbeitsstrecke nicht schaffen, das steht aber definitiv schon fest.
Ansonsten zum Kilometer schrubben habe ich mir vor rund 1,5 Wochen einen Diesel Euro3 D4 (grüne U-Plakette) gekauft.
Was die Kraftstoffkosten angeht, liege ich unter einem E-Fahrzeug und über die Reichweite (über 1000km) brauche ich mir keine Sorgen machen.
Sat Jun 16 22:21:42 CEST 2018 |
Spurverbreiterung49698
Reichweiten mit CNG werden größer. http://www.sueddeutsche.de/auto/neue-cng-autos-erdgas-macht-den-schritt-zur-diesel-alternative-1.4011229
Ich fahre schon seit 12 Jahren mit CNG und die Tankstellenzahl stagiert auf dem Papier, aber die Qualität nimmt zu. Die Orte sind besser, die Öffungzeiten sind prima. Ich bin extrem zufrieden. Das Auto ist normal schnell betankt. Ich kann auch mit (Klein-)Pferd im Hänger gleich weiter. Ja, fahre ich mit meinem A3 g-tron.
Mon Oct 15 15:30:22 CEST 2018 |
Kurvenräuber132758
Fragt doch mal die Feuerwehr,welches Fahrzeug sie lieber bergen würden? Bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor hört man das,bei einem Elektroauto weiß man das nie. Deshalb werde ich meinen hunderter Audi Bj.91 bis zum Nimmerleinstag fahren. Schöne Grüße euch allen, Ossi.
Mon Oct 15 15:44:39 CEST 2018 |
Spiralschlauch133574
Wo soll das Problem sein?
Mon Oct 15 15:55:36 CEST 2018 |
Alubremslicht
Die Feuerwehrleute bangen um ihre Jobs. Die elektrischen brennen doch - so hab ich mal irgendwo gelesen und das erscheint mir auch logisch und realistisch - 5 x seltener pro Unfall als die Verbrenner. (wie deren Name ja schon sagt) Wenn so ein Li-Io Akku aber mal brennt ist er tatsächlich schwer zu löschen - da wird es viele Weiterbildungsmaßnahmen für Feuerwehren geben.
P.S.: Ist der Nimmerleinstag der, an dem dein Audi ausbrennt? Und dann steigst du auf Elektro um... find ich sehr sinnvoll. ;-)
Mon Oct 15 16:38:46 CEST 2018 |
Kurvenräuber132758
Habe ein paar Bilder hochgeladen,schau sie dir an, dann weißt du warum ich mir kein E-Auto zulegen werde. Besitze diesen 100er Audi seit 2004.
LG Ossi
Mon Oct 15 18:45:33 CEST 2018 |
jennss
Ich glaube nicht, dass Deutschland wie einige andere Länder (DK, NL etc.) schon 2030 Verbrenner verbieten, eher wie GB und Frankreich 2040. Insofern kannst du noch eine ganze Zeit lang neue Verbrenner kaufen. Und gebraucht wird es sie noch länger geben.
j.
Mon Oct 15 19:21:22 CEST 2018 |
notting
@HunderterAudi: Du hast gesehen, dass hier ein paar Monate keiner mehr einen Kommentar gepostet hat?
BTW: https://www.youtube.com/watch?v=xZFMTurnHHc
notting
Mon Oct 15 20:02:01 CEST 2018 |
Kurvenräuber132758
Dieser Container ist nur gut wenn das Fahrzeug noch nicht brennt. Bei einem brennenden Fahrzeug kommst du nicht mal in die Nähe dessen. Wie willst du dann einen Gurt anlegen oder dergleichen? Bei einem verunfallten E-Auto kann womöglich das ganze Fahrzeug unter Strom stehen. Wie will man da Verletzte bergen wenn man das nicht weiß ob die Karosserie unter Strom steht? Außerdem wird man diese Strommenge nicht produzieren können um Millionen von E-Autos zu betanken. Dann wird der Strompreis in Dimensionen steigen die ich mir jetzt nicht ausmalen möchte.
LG Ossi
Mon Oct 15 20:12:33 CEST 2018 |
notting
@HunderterAudi: https://ecomento.de/.../
Lies auch mal https://de.wikipedia.org/wiki/Trenntransformator
So ein Akku-Stromkreis im E-Auto müsste auch ohne Erdpotenzial auskommen.
D.h. wenn man nur einen Pol des Akkus (indirekt) berührt, passiert garnix. Mein Vater hat als Radio- und TV-Techniker jahrzehntelang mit dieser Schutzvorrichtung TV repariert.
notting
Mon Oct 15 23:27:44 CEST 2018 |
andyrx
Flächendeckende Elektromobilität ist aus meiner Sicht noch auf lange Zeit träumerei urbane Metropolenbewohner verkennen nach wie vor dass in Europa viele Regionen weder wirtschaftlich noch strukturell ansatzweise soweit sind ....ob das Polen oder Ungarn oder Portugal und Griechenland sind.....ideologische Träumerei ist das
Tue Oct 16 01:11:42 CEST 2018 |
jennss
Daher finde ich auch die Lösung mit dem Rex noch immer gut. Zuhause kann man voll elektrisch fahren und in Gebieten, wo es noch große Lücken bei der Ladesäulenabdeckung gibt, hilft Benzin weiter. Wenn es um Urlaub geht, kann allerdings auch ein Leihwagen reichen. In Europa wird es mit Sicherheit in einigen Ländern noch lange dauern (auch wenn man zumindest wohl am eigenen Haus in allen Regionen laden kann). Andere Länder steigen früher um.
j.
Tue Oct 16 10:32:13 CEST 2018 |
Spiralschlauch133574
Hast du dir die Infrastruktur in Polen mal angesehen? Die ist gar nicht so schlecht, was die Ladesäulendichte betrifft.
Der REX beruhigt tatsächlich, man braucht ihn so gut wie nie, aber wenn, dann weiß man, dass man da noch 100-150 km fahren kann ohne mit leeren Akku liegen zu bleiben
Tue Oct 16 10:40:08 CEST 2018 |
Alubremslicht
@ HunderterAudi : Ja, kannst ja diesen 100er Audi von 2004 behalten. Oldtimer sind eh außen vor, denke ich.
Allerdings brauchst du auch nicht alle möglichen Sicherheitsbedenken, die dir grade einfallen, dahinwerfen. Meist ist die passive Sicherheit von E-Autos besser, weil der recht leere Motorraum besser als Knautschzone genutzt werden kann als so ein massiver Motorblock. Der Akku ist meist in einem Zwischenboden, was sich positiv beim Seitencrash auswirkt. Die elektrischen Abschaltvorrichtungen sorgen dafür, dass nach einem Unfall das Fahrzeug spannungsfrei gesetzt wird - ich hab noch von keinem aktuelleren Unfall gehört, wo das versagt hätte. Und wie gesagt, es brennt viel seltener und vor allem nicht explosionsartig - man hat also in der Regel mehr Zeit jemanden aus dem Auto rauszubringen bevor es so richtig brennt.
Tue Oct 16 12:41:38 CEST 2018 |
Kurvenräuber132758
@Alubremslicht : Danke für den Beitrag.
Trotzdem werde ich mich nicht für ein E-Fahrzeug begeistern lassen. Eher lasse ich meinen Audi auf Gasbetrieb umbauen damit dieser gewissen Normen entspricht. Weil es immer noch schöner ist diverse unterschiedliche Baujahre der Automobilgeschichte auf den Straßen wieder zu finden, als diesen Einheitsbrei der derzeitigen Autobauer . Ich glaube auch das es viele Autobesitzer gibt die,wenn es eine entsprechende Umrüsttechnik für ältere Fahrzeuge im gesitteten finanziellen Bereich geben würde,es auch nützen würden. Weil ich lieber in ein altes Auto 1000,2000,3000.....Euro investiere als ein E-Auto um 30.000 neu kaufe,nur das die Bonzen in zehn Jahren dann daraufkommen das das E-Auto doch nicht so CO2 neutral ist was sie uns zurzeit suggerieren. Trotzdem vielen Dank für deine Meinung,und wir lesen uns wieder.
P.S. diverse Tesla`s und BMW i8 finde ich als E-Auto attraktiv.
Tue Oct 16 17:58:34 CEST 2018 |
notting
@HunderterAudi: Der Audi e-tron ist dem Model X recht ähnl. (Akkugröße, Ladegeschwindigkeit, AHK-Möglichkeit, ...), kann aber nicht nur bei einem Anbieter mit bis zu 150kW laden und gibt's in absehbarer Zeit optional auch mit 22kW über Typ2 (Tesla hat irgendwann von 22kW als Option (11kW Serie) auf "gibt nur noch 16,5kW serienm." umgestellt).
notting
Tue Oct 16 18:13:22 CEST 2018 |
Kurvenräuber132758
@notting: Danke für die Info.
Gruß Ossi
Deine Antwort auf "E-Auto oder doch noch wieder einen Benziner?"