Neuestes bei der Elektromobilität
Es wird heftig
http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html
Wer zu spät...
http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/
MfG RKM
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:
Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.
Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?
NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...😎
4029 Antworten
Local Motors (wer zum Teufel ist das denn??) kommt nach Berlin.
Was zu Henker sind Micrifactories (ich kenne nur Giga..😁)
Und Berlin.de (Senatsverwaltung Wirtschaft, Technologie und Forschung)kommt mit der Jahreszahl 2015 nicht zurecht😁
http://www.berlin.de/.../pressemitteilung.283526.php
http://green.wiwo.de/.../
https://localmotors.com/microfactory/
MfG RKM
Green Wiwo bürgt für Unsinn, siehe die Schlagzeile:
Fahren in Berlin bald Autos aus dem Drucker? Na klar in 5 Jahren kommt dann der Fahrstrom gleich mit über USB aus dem Drucker😁
Der Senat und vor Allem die Bundesregierung sollte das fördern und befördern was lieferbar ist.
Na ja, immerhin kommen bereits Triebwerke aus dem Drucker...😎
http://www.3d-grenzenlos.de/.../...-xwb-97-aus-3d-drucker-2783953.html
..ich glaube die Möglichkeiten des 3D-Druckers werden hier massiv unterschätzt ! 😁😁😁
https://www.ndr.de/.../...re-3-D-Drucker-auf-der-CeBIT,drucker156.html
Zitat:
@cleanmaster69 schrieb am 20. März 2015 um 11:05:20 Uhr:
..ich glaube die Möglichkeiten des 3D-Druckers werden hier massiv unterschätzt !
Das werden sie ohne Zweifel. Allerdings ist 3D-Druck/Rapid Prototyping/Rapid Manufacturing für Massenartikel wie Autos auf absehbare Zeit nicht wirtschaftlich.
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass in einigen Jahren geeignete Ersatzteile beim Freundlichen aus dem 3D-Drucker kommen. Das würde Lagerhaltungskosten sparen und die Werkstatt hätte das Teil (fast) sofort.
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Zitat:
@rtzlwitz schrieb am 20. März 2015 um 11:24:08 Uhr:
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass in einigen Jahren geeignete Ersatzteile beim Freundlichen aus dem 3D-Drucker kommen. Das würde Lagerhaltungskosten sparen und die Werkstatt hätte das Teil (fast) sofort.
Hast Du eine Ahnung was so ein Kunststoffteil im Spritzguss kostet, wenn das Werkzeug abgeschrieben ist?
Meist bestehen Ersatzteile aus mehreren Materialen, die einzeln gedruckt werden müssten. Das wird sich eher nicht rechnen?
Zitat:
@CheapAndClean schrieb am 20. März 2015 um 17:00:26 Uhr:
Hast Du eine Ahnung was so ein Kunststoffteil im Spritzguss kostet, wenn das Werkzeug abgeschrieben ist?Zitat:
@rtzlwitz schrieb am 20. März 2015 um 11:24:08 Uhr:
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass in einigen Jahren geeignete Ersatzteile beim Freundlichen aus dem 3D-Drucker kommen. Das würde Lagerhaltungskosten sparen und die Werkstatt hätte das Teil (fast) sofort.
Die Kosten können immens sein, falls bspw Ersatzteile in geringen Stückzahlen nachgefertigt werden müssten.
Aber das Problem beim Vorhalten von Ersatzteilen sind nicht die blossen Herstellkosten eines Einzelteils, sondern Logistik, Verwaltung, Lager (Bestandsverwaltung, Versionierung, etc).
Zitat:
@CheapAndClean schrieb am 20. März 2015 um 17:00:26 Uhr:
Meist bestehen Ersatzteile aus mehreren Materialen, die einzeln gedruckt werden müssten. Das wird sich eher nicht rechnen?
Anders rum wird ein Schuh draus: man wird es für diejenigen Teile tun, für die es möglich ist und sich rechnet, für die anderen nicht. Für welches Teil was gilt, das wird sich mit der Zeit verändern.
Allerdings sind einzelne Ersatzteile ja auf dem Rückmarsch... es sind eher komplette Baugruppen zu tauschen.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 20. März 2015 um 17:11:25 Uhr:
Aber das Problem beim Vorhalten von Ersatzteilen sind nicht die blossen Herstellkosten eines Einzelteils, sondern Logistik, Verwaltung, Lager (Bestandsverwaltung, Versionierung, etc).
Schon klar, deshalb wird da ja auch je nach Grösse ein paar 100 bis 1000% auf die Herstell/Einkaufkosten draufgeschlagen...🙁
Zitat:
Anders rum wird ein Schuh draus: man wird es für diejenigen Teile tun, für die es möglich ist und sich rechnet, für die anderen nicht.
Einfache Kunststoffteile ohne Faseranteil wird man eh in ein paar Jahren zuhause am eigenen Drucker 'rauslassen'🙂
Zitat:
Allerdings sind einzelne Ersatzteile ja auf dem Rückmarsch... es sind eher komplette Baugruppen zu tauschen.
Leider wahr...🙁
Zitat:
@Blow_by schrieb am 20. März 2015 um 18:06:59 Uhr:
Dann druck mal einen ABS-Sensor 😉
🙄 Der Hinweis ist eine Themenverfehlung
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 20. März 2015 um 18:41:16 Uhr:
🙄 Der Hinweis ist eine ThemenverfehlungZitat:
@Blow_by schrieb am 20. März 2015 um 18:06:59 Uhr:
Dann druck mal einen ABS-Sensor 😉
Es geht ja nur darum, dass er recht hat / was gemeldet hat...
Nicht ganz: Das eigentliche Kostenthema bei Indistrie 4.0 ist die Innovationsgeschwindigkeit und die damit erheblichen Kosten. So kostet ein einzelnes blödes Werkzeug für ein Plasteteil immer noch sechsstellig. Wenn man in diesem Bereich ansetzen kann, ist viel gewonnen. Man kann auch mit einem Bruchteil an Kosten bestimmte Muster und Testobjekte bauen. Es ist vorrangig ein sehr cleveres Werkzeug für die innovative Industrie.
Klar wird es auch massenhaft Piraterie damit geben. Um beim Beispiel Auto zu bleiben: Warum sollte man nicht mit einem durchentwickelten Chassis bzw. Fahrgestell verschiedene Modell und Designs umsetzen und
natürlich auch so funktionelle Unterschiede berücksichtigen können? Ob die eigentliche Produktion wirtschaftlich ist oder nicht können wir am grünen Tisch eh nicht erkennen. Aber angenommen es gäbe einen Kunden, der 200 Stück modifizierte VW E-Caddy braucht. Stell ich mir mit so etwas wesentlich einfacher und vor allem wirtschaftlicher vor.
Also ich sehe dort gewaltiges Potential (auch wenn es schon wieder off Topic ist) 😉
Ein sechsstelliges Werkzeug presst ein blödes Kunststoffteil allerdings in wenigen Sekunden. Ein Hochleistungs-3D-Drucker braucht für eine Stoßstange sie lange? 😉
Zeit ist Geld. Und Zeit ist in der Automobilproduktion mit Abstand die teuerste Einheit.
Um einen einzigen Spritzgussautomaten mit 6stelligem Werkzeug zu ersetzen, braucht man problemlos 1000 3D-Drucker. Lohnt sich in 100 Jahren nicht.
3D-Druck ist die Zukunft (behaupte ich mal😁).
Nicht jede kleine Werkstatt wird solche "Metall/Kunststoff-Drucker" für Metall oder Kunststoff haben, aber Servicecenter, die ein Ersatzteil schneller aus dem Sauerland liefern können als die Post oder der UPS aus den USA oder Japan per Schiff oder Bahn.
http://www.flugrevue.de/.../555636
Die Fertigungszeiten sind evtl. auch kürzer, und es entsteht kaum "Abfall" wie bei den Zerspannungsmaschinen CNC und Co.
MfG RKM
nicht nur für Spielzeuge
http://www.spiegel.de/.../...eue-drucktechnik-video-video-1563150.html
Ein Teil aus China ist per Luftfracht billiger, als ein 3D-Druckteil aus dem Sauerland. Allein die Lohnkosten für den Bediener, seinen Chef, die Sekretärin, den CEO, CFO, usw. 😉
Und ich bezweifle auch, dass man per Metalldruck dieselben Festigkeiten bekommt, wie gewalzten, geschmiedeten oder geschweißten Werkstücken.
So einfach ist das alles nicht 😉
Tatsächlich ist es bei einigen Dingen so, dass man durch 3D-Druck mit weniger Material viel festere Strukturen erschaffen kann.