Golf IV Tdi welches Öl???
Hallo ich wollte mal fragen welches Öl ein Golf IV Tdi Baujahr:7/1998 Alh 90Ps mit Euro3 bekommt?
Angeblich soll er 5W/30 Longlife bekommen ist das so richtig.Ich möchte demnächst ein Öl wechsel machen daher auch die Frage.
P.s. ich selber hatte so an 10W/40 gedacht
Mfg
Beste Antwort im Thema
http://www.shell.com/home/page/lubes/lubematch/app_lubematch.html
oder auch
http://www.atu.de/online-shop/oele-5532/
gibt gerne Auskunft!
Ansonsten: Vergiss das Geschwafel mit "nur vollsynthetisch" !
Wichtig ist, dass das Öl der Hersteller-Freigabe entspricht!
67 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Bora1.9black
...
habe jetzt knapp 180.000 auf der uhr
Das ist doch keine Laufleistung! 😉
Zitat:
Original geschrieben von Bora1.9black
...
wie gesagt, ich shcaue dass das öl für den motor freigegeben ist und rein damit.....
Das ist schon mal das Wichtigste. Aber weiter zu denken kann gar nicht schaden. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Bora1.9black
wenn ich jetzt an einem ort wohnen würde wo die temperaturen bei -20°C liegen dann würde ich wohl auch das 5w30 oder 40 nehmen...ich glaube ein großer unterschied ist, wenn der motor/öl kalt ist... klackert der lauter mit 10w40 ^^
Ja, jetzt kommst du der Sache schon näher. Du hast also, obwohl du an keinem Ort wohnst, wo es bis -20 °C kalt wird, schon einen Unterschied beim kaltstart feststellen können. Wenn du dir jetzt noch vor Augen hälst, dass die Warmlaufphase eines Motor der Zeitraum ist, in dem der größte Teil des Verschleißes stattfindet, könnte da doch eine möglichst schnelle Versorgung aller Schmierstellen mit Öl von Nutzen sein. Dann schau doch mal ->
hierund in die verlinkten Stellen rein. Evtl. siehst du dann ja den Nutzen kalt möglichst niedrigviskoser Öle ein. 😁
@WW124260E:
Ich vermute, dass dein ALH Öl mit einer Freigabe nach VW-Norm 505 00 benötigt (siehe auch -> VW-Ölnormen). Diese Norm gibt es schon recht lange. Sie wird von sehr vielen Ölen mit Viskositäten zwischen 15W-40 und 0W-40 bzw. 5W-50 erfüllt. Da hast du also die Auswahl vom rein mineralischen Billigst-Öl bis zum hochpreisigen vollsynthetischen Öl für Hochleistungsmotore a la Porsche Carrera GT. Beides ist nicht unbedingt das Beste bzw. Nötige für deinen Motor.
Es kann aber gar nicht schaden, Wert auf eine bessere Alterungs- und Hitzebeständigkeit zu legen, insbesondere wegen des Turboladers. Wenn dann noch das Öl deiner Wahl die Benziner-Ölnorm 502 00 (für Otto-Motoren unter erschwerten Bedingungen) erfüllt, bist du ganz auf der sicheren Seite. Auch unter diesen Ölen (die also die 505 00 und die 502 00 erfüllen) hast du eine grooooooße Auswahl. Ich würde dir da zu einem vollsynthetischen 5W-40er raten, welches eben auch besonders gut seine Eigenschaften bis zum Ende des Ölintervalls beibehält und zudem auch ein gutes Additivpaket enthält.
In diesem -> Beitrag habe ich schon einige der hier im großen "Welches Motoröl?"-Thread (im Motoren-Unterforum) oft empfohlenen Öle zusammengefasst. Die dort erwähnten Öle erfüllen neben der Norm 502 00 auch immer die 505 00.
Oder du achtest darauf, dass das Öl die Norm 505 01 (Stand 2004, nicht die alte Version aus 1999! Diese Öle erkennt man dran, dass sie meist auch die Mercedes-Ölnorm 229.51 haben) erfüllt. Das ist dann leistungsfähiger als das 505 00, da es auf die PD-Diesel abgestimmt ist. (siehe -> hier). Ein solches Öl braucht zwar dein TDI mit Verteiler-Einspritzpumpe nicht unbedingt, die höhere Leistungsfähigkeit, insbesondere der modernen Additive, kann aber dem auch nicht schaden.
Beispiele:
-> Ravenol Vollsynthetisches Multiöl VMO 5W-40
-> Pentosynth HC 5W-40
Du siehst: Bei deinem älteren Motor führen (noch) viele Wege nach Rom! 😉 Aber ich würde nicht am falschen Ende sparen bzw. teureres Öl vorschnell für "zu teuer" halten (siehe -> hier).
Schönen Gruß
Wenn wir ja schon beim Öl sind ^^
und ich wollte ja schon immer mal ein anderes ausprobieren....
könnt ihr mal bitte mitteilen
Wo kauft ihr euer Öl:
Welcher Hersteller:
Viskosität:
Preis 5/L:
für den ALH ;-)
super wären auch evtl. links.
danke!!
mfg
ich dachte 5W-40 ist für PUMPE-DÜSE TECHNIK und nicht für VEP Diesel jetzt bin ich wirlich ratlos der eine sagt 10W40 der eine sagt 5W30 und eine sagt 5W40
Zitat:
Original geschrieben von WW124260E
ich dachte 5W-40 ist für PUMPE-DÜSE TECHNIK und nicht für VEP Diesel jetzt bin ich wirlich ratlos der eine sagt 10W40 der eine sagt 5W30 und eine sagt 5W40
Sorry, es ist nicht meine Absicht, dich zu verwirren. Aber die Materie ist nun mal recht komplex - wobei du mit deinem ALH ja eigentlich noch Glück hast, weil der nun wirklich kein "Spezialöl" benötigt, d. h. keine ganz ausgefallenen Anforderungen an das Öl stellt (wie z. B. die Motoren mit Wartungs-Intervall-Verlängerung (Longlife-Service) oder die Pumpe-Düse-Dieselmotoren (möglichst noch mit Diesel-Partikelfilter) oder die modernen direkteinspritzenden Benzinmotoren). Aber vielleicht ist ja gerade diese Bandbreite an Möglichkeiten so verwirrend. 😉
Zuerst einmal musst du ganz schnell davon abkommen, die Qualität eines Öls nur an der Viskositätsklasse fest zu machen. Bestimmte Klassen wie 0W-40 oder 5W-50 oder 10W-60 lassen zwar über das damit (noch) sicher rückzuschließende Herstellungsverfahren (vollsynthetisch) Rückschlüsse über die Mindest-Leistungsfähigkeit dieser Öle zu, die kennt man dann aber immer noch nicht absolut sicher (z. B. in Form der Freigaben). Zudem gilt dieses Vorgehen bei den anderen Viskositätsklassen (5W-40, 5W-30, 10W-40 usw.) schon nicht mehr. Da ist dann z. B. unter den 5W-40er alles Mögliche vertreten vom billigsten Öl mit einem einfachen Additiv-Paket bis zum vollsynthetischen Hochleistungsöl mit einem teuren und besonders leistungsfähigen Additiv-Paket, was selbst in einem Ferrari-Motor eine gute Figur abgeben würde.
Kommen wir also wieder zum ersten und wichtigsten Kriterium bei der Ölwahl, den Herstellerfreigaben. Ein Öl, das die VW-Norm 505 00 (für VEP-Diesel mit oder ohne Turbolader) erfüllt, reicht für deinen Motor hin, egal welche Viskositätsklasse es hat (also egal ob 10W-40 oder 0W-40 oder 5W-30 oder 5W-50 oder ...). Damit dürften alle vom Motoröl geschmierten Bauteile unter durchschnittlichen Betriebsbedingungen auch eine durchschnittliche Laufleistung erreichen (die dürfte so bei 200.000 bis 300.000 km liegen). Fährt dein Wagen aber unter erschwerten Betriebsbedingungen (also z. B. viele Kurzstrecken mit häufigen Kaltstarts oder oftmaliges Dauervollgas auf der BAB) oder willst du eine überdurchschnittliche Laufleistung möglichst sicher erreichen oder willst du einfach nur, dass dein Motor (oder Turbolader) mit ziemlicher Sicherheit auch im Alter möglichst wenig Ärger (wie z. B. ein hoher Ölverbrauch) machen, dann solltest du Wert auf ein Motoröl legen, dass die Anforderungen der VW-Norm 505 00 übertrifft.
Da kann man dann als Kriterium andere anspruchsvollere Herstellernormen (auch anderer Hersteller, wie z. B. MB) heranziehen, die die Motoröle ggf. erfüllen. Die Aussagekräftigsten davon habe ich oben bereits genannt, lediglich die LL-III-Norm (VW-Norm 504 00 (Benziner) / 507 00 (Diesel)) habe ich außen vor gelassen. Dieses Öl (das übrigens immer die in der Norm vorgeschrieben 5W-30er Viskosität hat) stellt zwar die höchsten Anforderungen (z. B. im Punkt Kolbensauberkeit) an das Motorenöl, ist aber auch die teuerste Variante für das feste 15.000-km-Intervall. Andere, anspruchsvolle(re) Normen wären die MB 229.5 oder 229.51 (wie 229.5 aber mit Berücksichtigung der Eignung für Abgasnachbehandlungs-Systeme) oder die VW 502 00 (für Otto-Motore unter erschwerten Bedingungen) oder VW 505 01 (von 2005; für PD-Diesel) oder Porsche.
Also richtig falsch machen kannst du eigentlich gar nichts, wenn dein zukünftiges Öl die Norm 505 00 erfüllt. Da das Öl eines Dieselmotors zum Ende des Intervalls hin immer stark durch hinzugekommenen Ruß eindickt, wäre ein Öl, das die VW-Norm 505 01 (von 2005!) und das meist auch noch die MB-Norm 229.51 erfüllt (dazu zählen z. B. die beiden Letztgenannten in meinem vorherigen Beitrag), oder eins der schon in meinem letzten Beitrag verlinkten (siehe -> hier) Öle (die alle recht ordentliche Freigaben neben der 505 00 haben) am sinnvollsten.
Und lass dich nicht davon leiten, ob das Öl nun 10 € pro 5 l-Kanister mehr oder weniger kostet. Denn erstens betragen die Ölkosten nur einen winzigen Prozentsatz der Autokosten (im Falle meines Ventos mit einem hochpreisigen Öl (s. u.) auch nur ca. 2,5 %), und zweites kann ein teureres vollsynthetisches Öl über den verminderten Kraftstoffverbrauch viel billiger kommen, als ein billiges "Wald- und Wiesen"-Motoröl (-> hier und -> hier meine Erfahrungen mit dem Mobil 1 0W-40 im Vento). Zudem kann man die Ölwechselkosten mit etwas Eigeninitiative sinnvoll minimieren (siehe -> hier). 😁
Schönen Gruß
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Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
Da das Öl eines Dieselmotors zum Ende des Intervalls hin immer stark durch hinzugekommenen Ruß eindickt, wäre ein Öl, das die VW-Norm 505 01 (von 2005!) und das meist auch noch die MB-Norm 229.51 erfüllt ( ) am sinnvollsten.Schönen Gruß
Jepp... Kann ich nur bestätigen. Der Vorbesitzer hatte damals auch nicht so viel Wert auf sein Öl gelegt. " Baumarkt,- 10W40,- und gut ist. "
Die Suppe war nach ca. 6000Km so dermaßen eingedickt, das ich dachte, da wäre ein 50'er Einbereichs-Öl drinne.
Und gerade beim Kaltstart hat der Motor ziemlich lang gebraucht, um die nötige Laufruhe zu erreichen.
Auch der Turbolader " jaulte " in der Warmfahr-Phase fröhlich vor sich hin.
Seitdem ich Umgeölt habe, stellt sich die Laufruhe sehr viel früher ein, sowie das Gejaule des Laders ist dermaßen Reduziert, das sich mein Motor rundherum gesund anhört.....
Mir sind nun mal Motoren wichtiger, als Angel Eyes und 19" Zöller.....
(Obwohl die Tuning-Maßnahmen von Einigen auch wirklich nicht schlecht aussehen ).
Was ich vergaß: 😉
Für alle, die es (noch) nicht kennen, -> hier eine anschauliche Möglichkeit von Lubrizol (produziert u. a. Additive), die Anforderungen der unterschiedlichen Ölnormen in folgenden 7 Kriterien miteinander zu vergleichen:
- Soot thickening = Rußeindickung
- Wear = Abnutzung/Verschleiß
- Sludge = Schlamm/Ölrückstände
- Piston deposits = Ablagerungen am Kolben (spez. Kolbenringe)
- Oxidative thickening = Eindickung aufgrund Oxidation
- Fuel economy = Kraftstoffeinsparung
- Aftertreatment compatibility = Verträglichkeit mit Abgasnachbehandlung
Schönen Gruß
Hallo Leute,
bin mir hier grad nicht ganz sicher.
Laut Anleitung soll in den Motor ein Öl mit Spezifikation:
Mehrbereichs-Leichtlauföle VW 505 00 mit VW 500 00 oder
Mehrbereichsöle VW 505 00
Das Öl welches ich hier habe trägt die VW-Normen:
VW 502 00/505 00.
Der 2er (in 502) müsste entweder eine 0 sein oder die 502er Spezifikation dürfte nicht auf der Flasche stehen.
Ist das Öl jetzt für den Motor geeignet oder darf ich es nicht in den Motor füllen??
Danke für eure Hilfe.
Mfg Michael
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Frage zur ÖL-Spezifikation für Motor 1,9 TDI mit 66KW/90PS' überführt.]
Das Öl ist geeignet. Die 500 00 ist eine Steinzeitnorm, die durch die überlegene 502 00 abgelöst worden ist. Allerdings sind beide Normen für Dein Auto irrelevant, weil es sich um Normen für Benzinmotoren handelt. Ausschlaggebend für Dich ist nur die 505 00, welche die äquivalente Norm für Dieselfahrzeuge ist.
Deshalb steht in Deiner Anleitung ja auch sinngemäß "Öl mit 505 00 und 500 00 oder Öl mit 505 00 ohne 500 00". Das entspricht in etwa dem Grundsatz: "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist."
Worauf Deine Anleitung mit dieser unglücklich gewählten Formulierung hinauswill, ist, dass Du Leichtlauföle und herkömmliche Öle einfüllen darfst. Leichtlauföle sind (nach VW-Nomenklatur) noch mit der Norm 502 00 (früher 500 00) gekennzeichnet. Ist aber nicht wirklich relevant.
Soviel zu der Frage, ob das Öl von VW für Dein Fahrzeug zugelassen ist. Eine andere Frage ist, ob es darüber hinaus auch noch ein gutes Öl ist. Da Du nichts weiter über Dein Öl geschrieben hast, kann ich das nicht beantworten. Ein gutes Öl für Deinen Golf hat die Viskosität 0W-40 oder 5W-40, die VW 505 00 und daneben noch die Mercedes-Norm 229.3, besser noch 229.5 (oder 229.51).
Gleichfalls verwendbar ist übrigens auch das Longlife 3-Öl, das die VW-Norm 507 00 (Viskosität 5W-30) besitzt. Diese Norm schließt die 505 00 mit ein und ist für praktisch alle Dieselfahrzeuge aus dem VW-Konzern freigegeben, auch für jene, die noch nicht für Longlife freigegeben sind, und auch für Deinen Golf 4. Die Meinungen, was dieses Öl tatsächlich taugt, sind jedoch sehr unterschiedlich, und teuer ist es obendrein. Ich würde Dir empfehlen, lieber ein Öl zu nehmen, das dem vorhergehenden Absatz entspricht.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Frage zur ÖL-Spezifikation für Motor 1,9 TDI mit 66KW/90PS' überführt.]
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Es handelt sich um das Öl Mobil Super 3000 x1 in 5w-40.
Dann ist das Öl also geeignet....
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Frage zur ÖL-Spezifikation für Motor 1,9 TDI mit 66KW/90PS' überführt.]
Ja, definitiv. Kein Spitzenöl, aber ein gutes Öl für Dein Fahrzeug. Entspricht in etwa dem, was man als Praktiker-Hausmarke-Öl in jedem Praktiker bekommt (und was dort als Preis-Geheimtipp gilt, sofern man eine der zahlreichen Praktiker-Rabattaktionen nutzt).
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Frage zur ÖL-Spezifikation für Motor 1,9 TDI mit 66KW/90PS' überführt.]
Hallo liebe Golfler 🙂 ich habe eine kurze frage, und zwar es geht um das gute valvoline öl vorher hatte ich mal das 5w40er drin jetzt leider gibt es nicht mehr zu kaufen aber vor kurzem kam mir ein angebot von amazon und zwar war ein valvoline fully syntetic 5w30 kann man es bedenklos rein kippen? ich meine wegen 5w30? Danke schon mal in voraus. p.s dieses hier meine ich.
Bedenkenlos nicht, denn es hat keine VW Freigabe!
Dennoch, der ALH ist doch ein VEP- Einspritzer, demnach sollte dieser mit der MB 229.51 locker auskommen. Mir persönlich wäre es entschieden zu teuer. Vollsynthetisch, gut und schön, aber wozu im Heizöltrecker?
Gruß
Vergesst das doch endlich mal mit vollsynthetisch, HC etc. etc.
Vollsynthetisch war ein "Premium"-Anspruch von früher, heute ist HC genauso gut.
In vielen Märkten weltweit wurde und wird schon seit jeher HC-Öl als "vollsynthetisch" verkauft.
Weil ich mich nicht immer und immer wiederholen und alles neu schreiben will,
das wirklich wesentliche für den automobilen Normal- bis Besser-Verbraucher steht hier (auch Hilfe zu div. ggf. unbekannten Herstellernamen, zur qualitativen Einschätzung eines gefundenen Öles aufgrund seiner Hersteller- und sonstigen Freigaben und ganz allg. alles wissenswerte zu Ölen, was die ganzen Bezeichnungen bedeuten, was die eine Norm von der anderen unterscheidet etc.):
http://www.motor-talk.de/.../...nderes-oel-verwenden-t4698166.html?...
Wer sich darüber hinaus noch mit Verdampfungsverlusten, TBN und sonstwas beschäftigen möchte,
im Sachen Motoröl also eher der Spezialist bis hin zum Motoröl-Esoteriker werden will, der ist dann hier richtig aufgehoben (aber bitte unbedingt ALLE Beiträge von Anfang an lesen! 😁):
http://www.motor-talk.de/.../...l-stammtisch-rund-ums-oel-t230315.html
Der arme Themenstarter tut mir leid ;-) Er ist jetzt noch mehr verwirrt als vorher ;-)
Guckst du hier, diese Freigaben sind auch von VW:
http://michaelneuhaus.de/golf/golf4basteltip1.shtml#oel
Für dich als Freigabe wichtig:
VW Norm 507.00
Das Longlife III Öl entspricht dieser Freigabe (oder auch BMW Longlife 4 Öl genannt)
Bitte auch das lesen:
http://michaelneuhaus.de/golf/golf4basteltip1.shtml#qg1
Variables Intervall beim Diesel steigt somit auf bis zu 50000km.
Der Hersteller ist völlig bumms.... entweder er erfüllt die Norm oder nicht. Durch Marketing darfst du dich auch gern über den Tisch ziehen lassen, musst aber nicht.
Uf viel lesestoff 😁 es war nur ne kurze frage wegen 5w30 es ging nicht um die norm sondern nur um 5w30 wie gesagt ich hatte drin 5w40er drin aber es gibt leider nicht mehr. dieses öl im link hat freigabe für meinen ALH also 505.00. unmd es ist kein longlife. Ich schmeisse meine öle nach höchestens 13000 schon raus. So nochmal meine frage ist es gut w30er öl rein zu kippen? Mir ist das besonders wichtig weil in paar tagen fahr ich sehr lange strecke (kroatien) und ich wollte vorher öl wechseln.