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Clio 4 im Dauertest der Autobild: Es klappert die Mühle...

Renault Clio 4
Themenstarteram 14. März 2016 um 13:06

In der aktuellen Ausgabe der Autobild findet man den Abschlussbericht des Dauertests über 100.000 Kilometer mit einem Renault Clio Grandtour Luxe TCe 90.

Den Titel des Artikels habe ich für diesen Thread übernommen. Leider hat der Clio dort eine ziemliche Pleite für Renault eingefahren. Bei Kilometerstand 50.571 wurde das Getriebe wegen Geräuschbildung vorsichtshalber ausgetauscht, weswegen die Dauertestnote sowieso schon verhagelt war. Auch sonst sieht es zum Teil nicht so gut aus: "Schöne Hülle, schwacher Kern. Der Clio sieht nach 30.000 Kilometer so verranzt aus wie andere nach Testende. Die Gurtzungen hinterließen häßliche Kratzspuren auf dem harten Plastik der Türverkleidungen, der Teppich im Kofferraum war stark abgenutzt - die Materialqualität stand im krassen Gegensatz zum Aussehen". Als Fazit heißt es u. a.: "Der Clio kommt dem billigeren Dacia Sandero leider viel zu nahe".

Positiv bewertet wurden die "bequemen Sitze" und Details wie die Tatsache, dass "die Handbremse im Clio noch ein echter Hebel ist". Schwach dagegen die Ersatzradlösung. "Um im Pannenfall an das unter dem Heck angebrachte Ersatzrad zu kommen, hat Renault einen komplizierten Mechanismus samt verwirrender Anleitung ersonnen. Tipp: Lieber gleich den Pannendienst rufen." Ab 140 km/h "zog es teilweise empfindlich und laut durch die Türdichtungen", am "Lenkrad lauern scharfe Materialkanten" und die "Heizung mußte stark aufgedreht werden, um den Innenraum halbwegs zu erwärmen". Einiges davon kommt einem als Motor-Talker ja aus diversen Threads sehr bekannt vor ;):eek:. Gut bewertet wird immerhin die Lackqualität (Dezir-Rot), "sehr gut konservierte Fahrwerkskomponenten" und erfreulicherweise auch der sehr gute Motorzustand: "Die Brennräume des kleinen Dreizylinders sind absolut makellos. Auch der Zylinderkopf beeindruckt durch Optik ohne Ölkohleansatz, perfekte Abdichtung und blitzsaubere Ventile".

Am Ende landet der Clio 4 dann aber auf Rang 21 von 24 gelisteten Dauertestkandidaten mit der Note 3 minus. Pikanterweise liegt ein Dacia Lodgy 115 TCe Prestige mit einer 1 minus auf Rang 8 :eek:.

Wobei ich die Kritik an der Materialqualität durchaus auch unterschreibe. Natürlich geht man als Privatfahrer vorsichtiger mit dem Fahrzeug um als ein Tester und will sich nicht vorsätzlich Macken ins Innenraumplastik hauen aber Fakt ist, dass das im Innenraum verbaute Material schon sehr empfindlich ist und billig aussieht. Der Getriebeschaden war hoffentlich ein Einzelfall. Trotzdem gibt es im Hinblick auf das kommende Facelift einiges zu tun, denn der Unterschied in der Materialauswahl zwischen Renault und Dacia sollte doch wirklich offensichtlicher erkennbar sein. Ein VW ist beispielsweise schon an der Materialqualität im Innenraum immer als ein VW zu erkennen und ein Skoda oder Seat dagegen nach wie vor immer noch etwas einfacher eingerichtet... was natürlich nichts über die Langzeitqualität der Technik aussagt aber Renault hat beim Clio doch offensichtlich hier und da zu deutlich den Rotstift angesetzt. Immerhin kostete der Testwagen incl. Extras satte 20.240 € lt. Liste (aktuell als Clio Grandtour TCe 90 Intens noch 19.430 €), in beiden Fällen also deutlich mehr als man für einen Dacia Sandero hinlegen muss.

Wie ist Eure Meinung und Eure Erfahrung? Hat auch schon jemand die 100.000 Kilometer vollgemacht? Unser Clio TCe 90 hat jetzt 30.000 Kilometer bis auf die mittlerweile bekannten Schwächen immerhin weitgehend störungsfrei abgespult...

Beste Antwort im Thema

Man sollte aber bedenken, dass es sich um die AUTO-BILD handelt. Außer VW ist bei denen erst mal alles schlecht.

Noch schlimmer trifft es regelmäßig FIAT bei denen, da wird aber alles kritisiert und mit tollen Ausdrücken ausgeschmückt Als seinerzeit bei VW die Motoren im Winter platzten, haben sie darüber kaum ein Wort verloren. Damals habe ich das ABO dieser Zeitung gekündigt.

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Man sollte aber bedenken, dass es sich um die AUTO-BILD handelt. Außer VW ist bei denen erst mal alles schlecht.

Noch schlimmer trifft es regelmäßig FIAT bei denen, da wird aber alles kritisiert und mit tollen Ausdrücken ausgeschmückt Als seinerzeit bei VW die Motoren im Winter platzten, haben sie darüber kaum ein Wort verloren. Damals habe ich das ABO dieser Zeitung gekündigt.

Man sollte aber auch bedenken , selbst bei übertriebener Bewertung sind die Gründe ja trotzdem vorhanden und als Käufer kann man ja wohl für 20000 Euro ein brauchbares Auto erwarten und kein aufgemotzter Optik-billig-Bomber , ganz von der Hand zu weisen sind die angesprochenen Sachen auch nicht !

Naja die VW machen bei den Dauertests keine gute Figur und das wird auch so genannt. Dieses ewige gebashe der AutoBild als VW Werkszeitung finde ich ziemlich übertrieben. Wenn der Clio nun mal diese Macken hatte, dann ist das so und lässt sich nicht weg diskutieren.

Bin mit meinem 5.000km gefahren, die Innenraumqualität ist nicht besonders dolle. Der laufruhige und kräftige Motor sowie der niedrige Verbrauch sind toll. Aber mein 5. Gang hakelt auch schon.

Themenstarteram 15. März 2016 um 6:32

Auffällig ist ja, dass Renault sich eine bessere Bewertung im Grunde vorsätzlich selbst versaut hat. Gehen wir mal davon aus, dass der Getriebeschaden beim Dauertestwagen wirklich ein Einzelfall war, reduziert sich die sonstige negative Bewertung doch im wesentlichen auf die Verarbeitung im Innenraum bzw. die Qualität der verwendeten Kunststoffe und diverse Schrulligkeiten (z. B. Ersatzrad) in der Bedienung, die man aber mit ein wenig Wohlwollen schon tolerieren kann. Schließlich kommen die meisten Clio-Fahrer wohl ohne Radwechsel am Straßenrand über die Runden.

Etwas mehr Feinschliff, was Detaillösungen angeht (effektivere Heizleistung, reduzierte Windgeräusche und bessere Dichtungen, bessere, d. h. robustere und schönere Materialqualität im Innenraum, also kein Dacia-Look) und schon sieht es nicht mehr ganz so krass aus. Der Kadjar und der neue Mégane machen ja im Innenraum schon mal einen erheblich wertigeren Eindruck. Schön wäre es, wenn im Clio beim demnächst anstehenden Facelift etwas davon ankommen würde. Das gleiche gilt für den Captur.

Denn selbst die auch hier von einigen Motor-Talkern immer als Schwachpunkt bzw. mutmaßliches Bauteil mit hoher Störanfälligkeit kritisierte Stop & Start-Automatik und der kleine Turbomotor haben lt. Autobild ja keine negativen Auffälligkeiten gezeigt. Funktionierten also so wie sie sollten, auch der Turbolader. Ein Wechsel der Batterie war über die Testdistanz auch nicht erforderlich, trotz Stop & Start-Automatik :).

Wenn die Autobild-Redakteure das mal als Fazit veröffentlicht hätten, dann würde sich der Bericht schon nicht mehr ganz so mies anhören. Und ich denke auch, dass sie bei einem VW schon entsprechend wohlwollende Worte gefunden hätten. Denn die Kritikpunkte sind meiner Ansicht nach mit ein wenig mehr Liebe zum Detail doch relativ einfach abzustellen... ;)

Klar, das sind keine großen Dinge, das auto wird dadurch ja nicht schlecht. Das Getriebe war schon ein Einzelfall denk ich. Mal schauen, wie es mit der Qualität nach dem Facelift aus schaut. Es ärgert mich aber, wenn man dafür immer ein facelift und damit mehrere Jahre braucht, um es richtig zu machen. Warum es nicht direkt am Anfang richtig machen?

Themenstarteram 15. März 2016 um 8:49

@Dynomyte

Gewinnmaximierung!?

Allerdings mit den üblichen Konsequenzen, was Langzeitqualität betrifft -> siehe Dauertestergebnis :(.

Wenn dann nach den ersten Jahren die Verkaufszahlen zurückgehen und die Konkurrenz in der jeweiligen Fahrzeugklasse zwischenzeitlich neue Modelle (neuer Hyundai i20, neuer Skoda Fabia z. B.) aufgelegt hat, wird zum Facelift ein wenig feingetunt und wenn man als Kunde Glück hat, wird die eine oder andere Unebenheit tatsächlich ausgemerzt. Da bei guter Kalkulation, wofür beim Clio neben offensichtlicher Einsparung hinsichtlich Materialgüte im Innenraum auch ganz sicher der Produktionsort Bursa/TR beiträgt, das Modell dann schon längst einen lukrativen Gewinn abgeworfen hat, kann man sich das als Hersteller dann sicher auch leisten, ohne dass das ganze Unternehmen in die Krise gerät. Und nach ca. 3 Jahren Facelift kommt dann der Neue und das Spielchen geht wieder von vorne los :D.

Für die Ingenieure und Interieur-Designer muss es manchmal doch ziemlich weh tun, wo und wie offensichtlich gespart werden muss, obwohl sicher schon von Anfang an feststeht, wo genau es besser und präziser sein sollte.

Aber wie schon gesagt: Der Rotstift wurde glücklicherweise offenbar da angesetzt, wo der Gebrauchswert und die Zuverlässigkeit nicht leidet. Motor- und Fahrwerkskomponenten scheinen beim Clio 4, wie der Dauertest gezeigt hat, ja gut und haltbar konstruiert zu sein. Immer vorausgesetzt, die Sache mit dem Getriebe war ein Einzelfall. Und natürlich würde man einem Dacia so eine Belanglosigkeit wie kratzanfälliges Plastik, eine schlappe Heizung oder billigen Teppichboden selbstverständlich eher verzeihen... ;).

Ich denke es liegt auch an jedem selbst wie man mit dem Auto umgeht. Wenn ich im Megane nicht aufpassen gibt es auch Kratzer. Egal welcher Kunststoff es ist. Meiner Freundin habe ich Handtaschenverbot erteilt für vorne. Jedesmal hat sie am Armaturenbrett ihre Tasche lange gezogen wenn Sie im Fußraum abgestellt wurde. Die Spuren sind zu sehen, Mettallringe mit scharfen Kanten. Jetzt stellt sie die auf den Rücksitz.

Themenstarteram 15. März 2016 um 10:00

Also unser Clio 4 sieht nach jetzt 30t Kilometern dank pfleglicher Behandlung auch nicht verranzt aus. Allerdings hat die Gurtzunge an der Fahrerseite trotz Vorsicht leider doch schon einige Spuren im Plastik hinterlassen. Auch der Bereich um den KeyCard-Schacht ist megakratzempfindlich... :(.

Kleine Details machen nun mal den Unterschied. Es gibt zum Beispiel Teppichböden im Auto, die halten Staub und Dreck gnadenlos fest, andere lassen sich prima absaugen. Oder ein weiteres Beispiel: Im Clio fehlt links neben der Kupplung ein anständiger, robuster Plastikeinsatz im Teppich für den Kupplungsfuß. Im 12 Jahre alten VW Lupo meiner Frau gibt es so was ;). Beim Clio ist es daher wohl nicht vermeidbar (oder wenn dann nur mit völlig unnormaler Fußhaltung beim Fahren), dass der Teppich links neben der Kupplung früher oder später versaut und unansehnlich aussehen wird. Ich war lange auf der Suche nach einem Fußmattensatz, der durch eine entsprechende Lasche gleich den ganzen Bereich des linken Radkastens abdeckt (so was gab es mal für den Twingo II). Leider war so etwas ähnliches für den Clio 4 nicht aufzutreiben :mad:.

Will sagen: So ein kleines Detail wie ein schützender Kunststoffeinsatz im Teppich kann doch eigentlich kein Ding sein und wird bei Realisation doch unmöglich die ganze Gewinnkalkulation in Schieflage bringen. Oder etwa doch :confused:. Das gleiche gilt für die Türverkleidungen des Clio 4, die ohne Stoffeinsatz ausgeführt sind. Im Clio 3 sah das beispielsweise noch ganz anders aus... - klar kann man damit leben aber wie die Autobild schon sagt: Ein Renault darf einem Dacia in diesen kleinen Dingen einfach nicht so nahe kommen, denn sonst passt etwas nicht...

Alles was du da aufzählen tust hast du aber vor dem Kauf schon gesehen. Den Unterschied zum Clio 3 auch und trotzdem hast du Ihn gekauft. Also was soll jetzt das jammern/meckern bringen? Hinterher ist es immer zu spät. Unser Clio wird viel gefahren 21.000 im ersten Jahr, trotzdem wird er von mir sehr gepflegt und hat nicht diese Probleme die du hier beschreibst. Ich pflege halt den Teppich an solchen stellen, mein Megane hat auch dieses Kunststoff Ding, trotzdem ist der Teppich dreckig. Muss man halt sauber machen und gut.

Habe gerade den Tests gelesen, der ist ja wohl völlig für den Anschluss was die alles bemängeln. Mit dem Tank hatte ich noch nie z. B. Das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen, wenn ich was finden möchte tue ich das auch. Also Fazit, dieser Testbericht ist was für manche Leute die genau sowas lesen möchten und sich noch bestätigt fühlen. Dies ist meine persönliche Meinung. Und auf den Tests gebe ich rein gar nichts.

Themenstarteram 15. März 2016 um 12:22

@Steff_40

Mit jammern oder meckern haben meine Beobachtungen doch nichts zu tun. Sind nur Feststellungen, die ich nach jetzt eineinhalb Jahren und 30t Kilometern gemacht habe. Zuverlässig läuft unser Clio auf jeden Fall, es gibt diverse Dinge, die im Alltag nerven oder ganz klar praktischer, eleganter, schicker oder einfach schöner gelöst sein könnten aber man kann, so wie der Clio ist, natürlich damit leben. Probleme beim Tanken kann ich auch nicht bestätigen, allerdings fahren wir auch keinen Grandtour (so wie die Autobild-Dauertester). Möglich, dass man dort eher Schwierigkeiten hat, den Tank randvoll zu bekommen, weil dieser beim Grandtour möglicherweise eine andere Form hat/der Einfüllstutzen anders ausgelegt ist oder was auch immer.

Jedenfalls sind mir bei bisher allen gefahrenen Fahrzeugen diverser Marken (und in über 30 Jahren waren das einige) Schrullen, Macken oder Verbesserungspotential immer erst nach längerer Zeit im Alltagsbetrieb durch alle Jahreszeiten hindurch aufgefallen und nie bei Erstbesichtigung im Showroom oder während einer kurzen Probefahrt. Starte ich die im Sommer bei schönstem Wetter und 30°C, kann ich zwar gut testen, wie die Klimaanlage funktioniert; wie es mit der Beschlagneigung bei Kälte aussieht, dagegen schon mal weniger. Schon von daher, wird man immer erst später Defizite entdecken, die je nach Sichtweise mehr oder weniger nerven. Normal... ;). Außerdem geht wohl jeder Autobegeisterte im Überschwang der ersten Begeisterung für das neue Modell davon aus, sich mit auch offensichtlich erkennbaren Vereinfachungen im Vergleich zum Vormodell (z. B. Türverkleidung Clio 3 vs. Clio 4) irgendwie arrangieren zu können. Was man ja zweifellos auch kann. Selbst wenn man sich hinterher fragt, ob das nun wirklich nötig war, schränkt das die Gebrauchstüchtigkeit des Fahrzeugs ja nicht ein.

Und was soll an einer kritischen Auseinandersetzung mit einem Produkt verwerflich sein? Der Clio ist mit Sicherheit nicht schlecht, er könnte aber - so weit sind wir uns sicher einig - mit vergleichsweise geringem Aufwand und etwas mehr Sorgfalt sowie ein wenig mehr Finesse im Detail noch besser sein... finde ich jedenfalls ;). Der eigene Anspruch, also das Ziel eines Herstellers sollte doch auch darin bestehen, sich von der parallel angebotenen Preiswertmarke (hier Dacia) gerade optisch, also in Materialauswahl und Verarbeitung deutlich zu unterscheiden. Machen andere ja schließlich auch so. Selbst wenn die gleichen Motoren verbaut werden, ist ein Audi etwas anderes als ein Skoda, obwohl Skoda bestimmt nicht schlecht ist. Aber man sieht schon deutlich, welche Marke teurer ist. Und das scheint bei Renault, zumindest was den Clio angeht, leider nicht unbedingt der Fall zu sein...

Und die positiven Aspekte wie den guten Motorzustand und die störfreie Funktion der Stop & Start-Automatik habe ich doch extra lobend erwähnt. Wie übrigens auch die Dauertester :).

Ich sehe das so wie DPLounge. Nur weil man das Fahrzeug fährt, bzw. einem die Marke sympathisch ist, muss man daraus keine heilige Kuh machen.

Folgende Dinge sind mir bei meinem aufgefallen:

- Klappern vom Beifahrersitz, den Türpappen und den A- Säulen (bei schlechten Straßen oder lauter Musik)

- Tankanzeige sehr ungenau. Wenn sich die Nadel nicht mehr bewegt, gehen 41L rein. Bedeutet, das 4 Liter noch im Tank sind.

- Radioklang nicht sonderlich gut, dafür dass das so beworben wird (Media Nav mit Bass Reflex)

- Türpappen sehen billig aus und fühlen sich auch so an.

- schlechte Entgratung der Plastikeinlagen am Lenkrad (die lackierten)

- Sitze bieten wenig Seitenhalt und der Fahrersitz hat schon Falten

- 5. Gang hakelig einzulegen

Das sind negative Dinge, die mein Clio hat. Ist aber dennoch kein schlechtes Auto, auch wenn sich das so lesen mag. Der Motor ist ausreichend kräftig und sparsam, Platz ist für die Größe ok, die Sitze sind bequem und ich finde den Wagen sehr hübsch.

Die oben angeführten Kritikpunkte sind für mich kein Grund gegen dieses Auto.

am 15. März 2016 um 13:20

Ich gucke mir von dem Wunschauto immer erst mal die alten Gebrauchten an, daraus versuche ich dann Schlüsse auch der Innenraumqualität zu ziehen.

Ich habe nicht gesagt das das Auto nur fährt, hast du falsch gelesen. Und es hat nichts mit Markentreue zu tun. Meine Freundin ist vorher VW Golf gefahren, durch mich hat sie sich den Clio gekauft. Weil ich ihn ihr gezeigt habe. Und nach q4 Monaten und 25.000 Kilometern sagt sie immer noch alles richtig gemacht und das Auto ist super.

Und zu Deinen Türpappen, du hast bestimmt eine Probefahrt gemacht. An dem Fahrzeug waren die Türpappen genauso und das Radio auch. Ich würde sagen gekauft wie gesehen.

Was ich nicht mag, ist hinterher wenn so ein dämlicher Bericht kommt sich hier im Forum aufregen, wie schlecht doch alles ist. Wenn an unserem Auto was nicht ist wie es sein soll, Windgeräusche und so weiter, dann fahre ich zum Händler und klär das dort. Und nicht in einem Forum, das bringt nämlich nichts.

Unser Auto ist Top und was Ihr hier aufzählt, finde ich für Blödsinn. Kauft euch einen VW und da findet ihr auch wieder was. ;)

Und nochmal Ihr fahrt einen Clio (Kleinwagen) kein Mittelklassewagen. Oder kauft Euch das nächste mal eine Initiale der hat Leder am Armaturenbrett und auf den Türpappen. Türpappen sagte man früher im Osten...Oder??? Es ist alles gesagt von meiner Seite. ;)

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