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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Tue Aug 28 14:12:12 CEST 2012    |    scion    |    Kommentare (30)    |   Stichworte: Chevrolet New Malibu 2013, Epsilon II, GM

Liebe Leser,

Nun ist er da und steht bei den Händlern, der schon länger angekündigte Chevrolet Malibu

 

 

Ich weiß schon, was gleich für Kommentare kommen werden. Die Opel-Fans werden sagen: der Insignia sei viel, viel besser verarbeitet und so macht GM nur unseren Opel kaputt. Die US-Car Fans werden meinen: was keine Starrachse hinten, keine durchgehende Sitzbank und Hubraum unter 7.0l? - das ist kein richtiges US-Car und vermutlich noch die Kombifahrer, die Stufenhecks immer sch... finden.

 

Mir jedenfalls gefällt er. Die Anleihen, die er beim neuen Camaro nimmt, siehe Heckleuchten und die bullige Front mit dem großen Bowtie in der Mitte. Auch innen macht er eine gute Figur, Farbkombinationen und Materialien können sich sehen lassen.

Gebaut wird er in Fairfax/Kansas und Detroit-Hamtramck/Michigan und ist somit auch ein richtiger Amerikaner und kein verkapptes Daewoo-Derivat, wie einst der Epica. Der Malibu steht auf GM's Epsilon II Plattform und ist mit 4 Zylindermotoren und Sechsgang-Automatikgetrieben lieferbar.

Während es für Europa nur den 2.4l Ecotec mit 167 PS geben wird, gibt es für den Rest der Welt den nagelneuen 2.5l Ecotec mit 197 PS und den 2.0l Turbo mit 260 PS, welcher auch im Cadillac ATS eingebaut wird. Eine Besonderheit ist der 2.4l e-assist , ein 182 PS starker Hybrid für das Modell Malibu eco.

Da auch den GM-Marketingleuten klar ist, das der Europäer unbedingt seinen Diesel braucht, wird extra für diesen Markt ein Modell mit rußendem Stinke -Diesel, der nun aber aus Korea kommt, angeboten.

Die Ausstattung des Chevrolet Malibu ist serienmäßig schon sehr umfangreich, hier mal ein Auszug für das Modell 2.4 LTZ:

 

Antiblockiersystem (ABS)

Bremsassistent (HBA)

Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC)

Traktionskontrolle (TCS)

Berganfahrtsassistent (HSA)

6 Airbags (Front-, Seiten- und Vorhangairbags, Fahrer- und Beifahrerseite)

Beifahrerairbag manuell abschaltbar

Kopfstützen vorne, höhen- und neigungsverstellbar

Aktive Kopfstützen vorne

ISOFIX-Kindersitzbefestigungen hinten

3-Punkt-Sicherheitsgurte vorne, höhenverstellbar

Gurtkraftbegrenzer vorne

Auskuppelnde Sicherheitspedale (PRS)

Einparkhilfe mit Abstandsmelder hinten

Nebelscheinwerfer vorne

Außenspiegel in Wagenfarbe

Türgriffe in Wagenfarbe

Stoßfänger in Wagenfarbe

Solar-Ray® Scheiben rundum

Xenonscheinwerfer

Scheinwerferwaschanlage

Doppel-Edelstahlendrohre

Glas-Hub-Schiebedach, elektrisch

Bordcomputer

Ablagefach hinter Audioeinheit

Innenspiegel automatisch abblendbar

Fahrersitz 8-fach elektrisch verstellbar (Länge, Neigung, Höhe, Sitzfläche)

Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze elektrisch verstellbar

Sitzheizung vorne

Außenspiegel Elektrisch einstellbar und beheizbar/Elektrisch einstellbar, beheizbar und anklappbar mit integrierten Blinkern

Regensensor

Lichtsensor

Tagfahrlicht

Tempomat mit Lenkradbedienung

Keyless Entry mit Startknopf

Lenksäule höhen- und längsverstellbar

Parkbremse, elektrisch

Memoryfunktion für Fahrersitzeinstellung

Reifendruckkontrollanzeige

2-Zonen-Klimaautomatik

Pollen- und Geruchsfilter

SD-Navigationssystem mit 7"-Farb Touchscreen, RDS-CD-Radio, CD-ROM, MP3-CD-Abspielmöglichkeit

USB-Schnittstelle

Bluetooth®-Schnittstelle

 

Video

Handelsblatt

Car and Driver

motor heute.at

 

Insgesamt ein gelungenes Automobil mit kompletter Ausstattung zu einem vernünftigen Preis(Klick)

 

 

 

 

 

 

 

Quellen: netcarshow.com, saabkyle04.com, wikipedia, google, chevrolet.de


Wed Feb 09 10:45:53 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: Buick, GM, LaCrosse, Omega3, Opel, Regal, Verano

Zeit für einen neuen Opel Omega?

Nach dem sich die GM-Tochter Buick, bei ihrer Schwestermarke Opel bedient hat und die attraktiven Modelle Buick Regal (Basis Opel Insignia) und Buick Verano (Basis Opel AstraJ) auf die Räder gestellt hat, wäre es doch an der Zeit, das sich Opel bei Buick bedient und das neue Modell Buick LaCrosse übernimmt. Ich finde, das wäre ein würdiger Nachfolger des verblichenen Omega B. Das Design in der neuen Formensprache, ein edler Inneraum und potente Motoren.

Na wie auch immer die Manager entscheiden mögen, ich finde der Wagen würde auch hier in Deutschland, eine gute Figur machen.

 

 

2.4l Ecotec 185 PS, 3.0l V6 255 PS, 3.6l V6 280 PS

 

2.4l Ecotec 185 PS, 2.0l Turbo 220 PS, 3.0l V6 255 PS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.4l Ecotec 185 PS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos netcarshow.com


Sat Oct 09 19:47:00 CEST 2010    |    scion    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Commodore, GM, Holden, Monaro, Opel, Senator, Ute

Holden ist eine Automarke des US-amerikanischen Automobilkonzerns General Motors mit Unternehmenssitz in Australien. Holden verfügt über eigene Produktionsstätten und eine eigene Entwicklungsabteilung. Einige Modelle lehnen sich an Produkte von Opel bzw. Vauxhall und Daewoo/Chevrolet an, manche unterscheiden sich lediglich im Firmenlogo. Andere Fahrzeuge, insbesondere die großen und luxuriösen bzw. die Pickups, die für australische Bedingungen besser geeignet erscheinen, sind weitgehend Eigenentwicklungen, die teilweise auf Fahrzeugen anderer GM-Marken basieren. So wurde der Holden Commodore und die darauf basierenden Statesman, Caprice und Ute in Australien entwickelt.

Der 1997 vorgestellte und bis 2000 in 303.895 Exemplaren gebaute Commodore basierte auf der vergrößerten Plattform des Opel Omega. Den Commodore gab es in den Ausstattungsvarianten Executive, Acclaim, Berlina, Calais, S und SS; Executive, Acclaim und Berlina waren auch als Kombi lieferbar.

Der Commodore besaß, neben einem 5,7-Liter-V8, völlig neue 3,6-Liter-Alloytec-V6-Motoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Leistungen von 175 kW (238 PS) bis 190 kW (258 PS); Varianten dieses Triebwerks arbeiteten auch im Alfa Romeo 159 und, mit Turbolader, im Saab 9-3 Aero.

Der Holden Ute ist der Pickup von Holden, von dem auch eine Doppelkabine unter dem Namen Holden Crewman gebaut wird. Der Ute wurde mit einem 3,8 l-V6-Motor nach Vorlagen von Buick herausgebracht. Ein 5,7 l-V8-Motor von GM war ebenfalls erhältlich, wurde aber 2006 durch einen 6,0 l-V8 ersetzt. 2004 ersetzte Holden den leistungsfähigen V6 durch einen 3,6 l-V6 von GM.

 

Hierzulande ist die Marke Holden nahezu unbekannt, was wohl auch daran liegt, das alle Modelle Rechtslenker sind und somit kaum den Weg auf den deutschen Markt finden. Das Coupé Monaro wurde in GB als Vauxhall und in USA bei Pontiac als GTO verkauft.

Meiner Meinung nach, kann die Firma Opel an diesen Modellen sehen, was man aus dem Omega B alles hätte machen können.

 

 

 

 

Quellen: Wiki, google, senatorman


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Hi, ich bin Jahrgang 1967 und beruflich mit einem 40 Tonner unterwegs, privat fahre ich Mercedes E320 4matic.

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