Zum Nachdenken:
Ich arbeite seit Jahrzehnten bei der Feuerwehr und habe immer wieder mit der Rettung bei manchmal schrecklichen Unfällen zu tun undch finde es schon schlimm, wenn durch reine Idiotie des Fahrers andere umkommen - das ist auch nicht mit jugendlichem Leichtsinn zu bagatellisieren, denn auch betagte Fahrer bilden da keine Ausnahme. Da helfen auch keine Leistungs- und/oder Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Fahranfängern, sondern nur restriktive Maßnahmen seitens des Gesetzgebers. Da hilft kein halbherzig verhängtes lächerliches Bußgeld oder ein übersehbares Fahrverbot. Klar, dass jeder mal dem Gas-Fuß freien Lauf lässt und mal richtig auf die Tube drückt - macht ja auch Spaß, wenn man das entsprechende Auto hat; nur sollte man sich dabei im Griff haben. Man sollte sich aber nach jetziger Rechtssprechung darüber im Klaren sein, dass die Allgemeinheit bei Unfällen durch Rettungs-, Heil- und Rehabilitationsmaßnahmen zur Kasse gebeten wird; das personliche Schicksal aller Beteiligten mal ganz außer Acht gelassen.
Vorschläge für "heilsame" Maßnahmen gegen Ignoranten: Bußgeld abschaffen, aber da der Fahrer für alle Insassen verantwortlich ist, hat er auch dafür Sorge zu tragen, dass sich angeschnallt wird. Tut es das nicht und kommt bei einem Unfall er oder Insassen des Fahrzeugs zu Schaden, besteht eine eingeschränkte Leistungspflicht des Kranken- und Rentenversicherers; das sollte übrigens auch für Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss und für Unfälle durch grobe Fahrlässigkeit gelten. Es obliegt dem Fahrer, abhand eines von ihm zu veranlassenden Gutachtens durch einen vereidigten Sachverständigen nachzuweisen, dass Verletzungen, auch mit angelegtem Gurt, in der erfolgten Schwere stattgefunden hätten. Wird im Gutachten festgestellt, dass die Verletzungen über den Schadensverlauf in angeschnallten Zustand hinaus gegangen sind, treten die Versicherer in Vorlage, gehen allerdings beim Fahrer mit der Differenz in Regress.
Beste Antwort im Thema
was hat dieser Post mit dem Golf VI zu tun ? Falsches Forum!
19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Totolein
Vorschläge für "heilsame" Maßnahmen gegen Ignoranten: Bußgeld abschaffen, aber da der Fahrer für alle Insassen verantwortlich ist, hat er auch dafür Sorge zu tragen, dass sich angeschnallt wird. Tut es das nicht und kommt bei einem Unfall er oder Insassen des Fahrzeugs zu Schaden, besteht eine eingeschränkte Leistungspflicht des Kranken- und Rentenversicherers; das sollte übrigens auch für Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss und für Unfälle durch grobe Fahrlässigkeit gelten.
Was für ein Schwachsinn!!!🙄
In D haben wir nun einmal eine Solidargemeinschaft, in der jemand auch für selbstverschuldete gesundheitliche Schäden nicht alleine aufkommen muß, sondern die Allgemeinheit. Läßt man sich einmal dazu herab, mehr als drei Sekunden darüber nachzudenken, dann erkennt man auch wie sinnvoll diese System ist. OK, wem es an jeder Form der intellektuellen Reflexionsfähigkeit mangelt, der wird vermutlich auch nach drei Stunden noch seine Probleme haben.😁
Es ist ja verständlich, wenn man mit den Folgen von Verkehrsunfällen zu tun hat, daß man dafür nicht nur einen Schuldigen präsentiert haben will sondern diesen auch noch einer möglichst harten Strafe zugeführt sehen möchte. Die Realität sieht aber nun mal anders aus - dort begehen eben nicht nur Ignoranten sondern ganz normale Menschen Fehler mit manchmal sehr schlimmem Ergebnis - nicht zuletzt auch für sie selbst. Wem bringt es nun etwas, diese Menschen auch noch finanziell zu belasten?
Sorry, aber dieses alttestamentarische Auge_um_Auge_Zahn_um_Zahn ist doch schon seit einigen tausend Jahren out. Wird also langsam auch für Dich Zeit, das zu begreifen...😉
Ich verstehe den TE schon. Er meint wohl, dass es den unter Alkohol oder Drogen stehenden und anderen gesetzwidrigen Unfallverursachern zu leicht gemacht wird, wenn sie ihre Verantwortung auf die Solidargemeinschaft abwaelzen koennen. Er meint wohl, dass seine vorgeschlagenen Massnahmen die Verkehrsteilnehmer zu mehr Eigenverantwortung veranlassen koennten, und damit zur Reduzierung von Unfaellen beitragen koennten. Es ist schon verstaendlich, dass jemand, der taeglich mit schlimmen Unfaellen konfrontiert wird, Vorschlaege macht, die zu einer Reduktion von Verletzung und Tod auf den Strassen fuehren koennten. Ob diese Vorschlaege realistisch und politisch einfuehrbar sind ist natuerlich eine andere Sache.
Gehört das Thema nicht im Porsche GT3 Forum , was hat das mit dem Golf VI zu tun, sorry aber was soll uns das sagen , Teeren und Federn für Unfallverursacher, nicht jeder Unfallfahrer ist ein pubertierender Heißsporn , der mal Papas GTI aufdrehen will .
Greetings
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber wenn ich mir deine Sig. anschaue, weiß ich ja wie hoch das Niveau bei dir ist.
ich bin der meinung wer "scheiße baut" durch zu schnelles fahren, alkohol, drogen o. ä. der sollte auch für die kosten aufkommen und nicht die allgemeinheit !!! ich habe diesen solidargemeinschafts-mist in manchen dingen einfach satt ! Aber leider wird bei nem nem 20jährigen raser, der ein paar menschen auf dem gewissen hat, und die karre noch finanziert war, finanziell nicht viel zu holen sein....
man muß sich nur die holzkreuze ansehen an den strassenrändern - meistens jugendliche unter 25 jahre - völlige selbstüberschätzung sind immer wieder der grund !
...und dann sagen hinterher die angehörigen, die strassenverhältnisse seien schuld gewesen😠
es gibt hier eine threads die sich mit leistungssteigerung beschäftigen, da muß ich mich nur noch an den kopf fassen, wenn man hier schreibt, man möchte seinen gti noch chip-tunen. was will man damit ???? und vor allem : wo ?? nur um an der ampel schneller wegzukommen, als der andere?? dies kommt aus dem tierreich und nennt sich "imponiergehabe"
die schwächste motorisierung reicht allemal aus, um sich im rahmen der verkehrsregeln zu bewegen - auch mit 80ps fahr ich locker meine 190! und mehr braucht man eigentlich auch nicht!
die misere liegt doch hier in deutschland bei den strafen -- die sind vollkommen lächerlich und viel zu gering. ich erlebe es tägliches: wird gedrängelt, in den sicherheitsabstand eingeschert, es wird aufgefahren bei 100kmh, bis auf wenige meter.........und wer sitzt am steuer ?? jugendliche rotzlöffel !
wenn ich sowas lächerliches sehe, wie z.b. daß es abstufungen gibt, wie lange man noch bei rot über die ampel fahren darf, das ist doch wohl das allerletzte! rot ist rot und feierabend und wenn ich ne ampel sehe, dann muß ich damit rechnen, daß sie umspringt und wenn ich mit entsprechender kmh an die ampel heranfahre, dann krieg ich die karre auch rechtzeitig zum stehen!!
ich fahre seit 25jahren und ca 30000km im jahr, aber bei rot geblitzt wurde ich noch nie - es geht also auch anders.
wenn ich was zu sagen hätte, dann hätten wir norwegische strafen :Überblick:
Das kosten Verkehrssünden in Norwegen
Alkohol am Steuer: ab 615 Euro
20 km/h zu schnell: ab 390 Euro
Rotlicht-Verstoß: ab 640 Euro
Überhol-Verstoß: ab 640 Euro
Park-Verstoß: ab 90 Euro
Die Promillegrenze liegt bei 0,2 Promille.
bin übrigens jedes jahr in norwegen im urlaub und ich bin erstaunt über die gnadenlose disziplin der autofahrer dort - auf landstraßen sind 80 kmh höchstgeschwindigkeit( die strassen sind im tadellosen zustand) und 99% der autofahrer halten sich dran , der rest sind touris.....
ICH würde z.b. die strafe in deutschland fürs telefonieren während der fahrt auf 500€ festlegen --- wetten, daß so gut wie keiner mehr telefonieren würde !!!!
oder 4 wochen fahrverbot - was soll das ??? man fliegt dann einfach 3 wochen nach malle in den urlaub und wenn man wieder zurück kommt, dann kann man den lappen fast schon wieder abholen. Toll !!
ich glaube in norwegen ist z.b. der lappen bei alkohol generell für 2 JAHRE weg DAS sind strafen!!
und gleich kommen wieder die antworten: wie soll ich dann zu meinem arbeitsplatz kommen und und und?? darauf meine antwort: vorher überlegen, was man macht und vielleicht mal 5 minuten früher aufstehen !!
geiz ist geil - in deutschland werden einige immer erst einsichtig, wenns ans geld geht und deshalb sollte man aus gründen der allgemeinen sicherheit den hebel dort auch ansetzen -- beim geld!! wer sich an die verkehrsregeln hält, der hat ja auch nichts zu befürchten! aber die, die nachhher hier wieder rumschreien, was ich fürn scheiß schreiben würde, das sind doch die schwarzen schafe unter uns...
wer mit 200kmh unbedingt aus der kurve fliegen will, der kann ja zum nürburgring fahren und dann in den reifenstapel krachen, da gefährdet man wenigstens keine unbeteiligten.............
schönen sonntag
Zitat:
Original geschrieben von golf-V-driver
Gehört das Thema nicht im Porsche GT3 Forum , was hat das mit dem Golf VI zu tun, sorry aber was soll uns das sagen , Teeren und Federn für Unfallverursacher, nicht jeder Unfallfahrer ist ein pubertierender Heißsporn , der mal Papas GTI aufdrehen will .Greetings
..aber die meisten holzkreuze an den strassenrändern gehören nun mal
pubertierenden HeißspornenZitat:
Original geschrieben von haah
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber wenn ich mir deine Sig. anschaue, weiß ich ja wie hoch das Niveau bei dir ist.
Hallo,
es ist unbestritten, daß dieser Beitrag nicht in das Golf6-spezifische Forum gehört.
Dies aber als Schwachsinn abzutun und den Themenstarter auf übelste Weise zu beleidigen, zeugt von einem Niveau, das ich lieber nicht kommentieren möchte.
Zitat:
Original geschrieben von Syndrome
was hat dieser Post mit dem Golf VI zu tun ? Falsches Forum!
ich glaube, SOOOOOOO FALSCH ist der hier gar nicht .
Zitat:
Original geschrieben von xxx357xxx
ich bin der meinung wer "scheiße baut" durch zu schnelles fahren, alkohol, drogen o. ä. der sollte auch für die kosten aufkommen und nicht die allgemeinheit !!! ich habe diesen solidargemeinschafts-mist in manchen dingen einfach satt ! Aber leider wird bei nem nem 20jährigen raser, der ein paar menschen auf dem gewissen hat, und die karre noch finanziert war, finanziell nicht viel zu holen sein....man muß sich nur die holzkreuze ansehen an den strassenrändern - meistens jugendliche unter 25 jahre - völlige selbstüberschätzung sind immer wieder der grund !
...und dann sagen hinterher die angehörigen, die strassenverhältnisse seien schuld gewesen😠
es gibt hier eine threads die sich mit leistungssteigerung beschäftigen, da muß ich mich nur noch an den kopf fassen, wenn man hier schreibt, man möchte seinen gti noch chip-tunen. was will man damit ???? und vor allem : wo ?? nur um an der ampel schneller wegzukommen, als der andere?? dies kommt aus dem tierreich und nennt sich "imponiergehabe"
die schwächste motorisierung reicht allemal aus, um sich im rahmen der verkehrsregeln zu bewegen - auch mit 80ps fahr ich locker meine 190! und mehr braucht man eigentlich auch nicht!
Sind wie jetzt wieder im Sozialismus gelandet, in dem einige wenige bestimmen, was man braucht und was nicht? Bis auf natürlich die Parteibonzen, die haben es ja verdient, jede Woche eine andere Villa zu bewohnen 🙄
Darf ich dich mal was fragen: Hast du ein Haus, das pro Person mehr als ein Zimmer hat? Hast du ein Auto, das mehr als sagen wir mal 40 PS hat? Hast du einen Fernseher? Ein Radio?
Was, wenn ich nun fordere, dass du diese Dinge nicht mehr benutzt, da sie die Umwelt belasten könnten, und somit auf Kosten der Allgemeinheit gehen...
Auf was ich hinaus will: Jeder setzt seine Prioritäten anders. Ich zb habe kein TV und brauche auch kein Radio, bin aber froh, dass ich ein leistungsstarkes Notebook hab und ein Auto mit mehr als den von dir angesprochenen 80 PS. Dafür habe ich wiederrum mein Zimmer, Küche, Bad, WC. Das reicht mir! Würde dir das auch ausreichen? Bist du bereit, deinen 42 Zoll LCD zu verkaufen, wenn ich auf 80 PS umsteige? Nein? Also hör auf, für andere zu bestimmen, was sie brauchen und was nicht.
Das Grundgesetz formuliert diese Liberalität wie folgt:
Zitat:
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Zitat:
Original geschrieben von xxx357xxx
ich glaube, SOOOOOOO FALSCH ist der hier gar nicht .Zitat:
Original geschrieben von Syndrome
was hat dieser Post mit dem Golf VI zu tun ? Falsches Forum!
Hier gehts um Technik, nicht um Politik und schon gar nicht um moralische Diskussionen über Schuld und Sühne.
Bevor man die Unfallkosten, für die jeder einzelne eine Versicherung haben muß, auf den einzelnen abwälzen will, ist es sinnvoller, die Freiwillige Feuerwehr abzuschaffen, die der Allgemeinheit mit ihrem Imponiergehabe in jeder Gemeinde mit Millionenbeträgen auf der Tasche liegt. Da muß in jeder Gemeinde ein Fuhrpark für mehrere Millionen angeschafft werden, nur weil in der Gemeinde 2 km weiter auch ein solches Fahrzeug sich die Reifen plattsteht. Oder wozu braucht man in einer Gemeinde, denen einziges Gewässer ein Bach ist, der selbst bei Hochwasser nicht tiefer als 30 cm wird, eine komplette Ausrüstung zur "Wasserrettung" mit Boot etc für über €100.000? Das Boot hat in all den Jahren noch kein Wasser gesehen, nicht mal Regenwasser, denn es hat ja eine eigene Garage. Die herrvorstechenste Löschtätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr geht aus der Sig des Themenstarters ja auch klar hervor: den Durst löschen!
Dass die Freiwillige Feuerwehr vor allem Geld vernichtet ist im Übrigen nicht meine Privatmeinung, sondern wird u.a. auch vom Bundesrechnungshof angeprangert. Eine professionelle und effiziente Berufsfeuerwehr ist weit kostengünstiger.
P:S: Ich gehöre im Übrigen nicht zu den "jungen Heißspornen" sondern habe in knapp 40 Jahren mit Führerschein nur einen Unfall mit leichtem Blechschaden gehabt.
Zitat:
Original geschrieben von xxx357xxx
ich bin der meinung wer "scheiße baut" durch zu schnelles fahren, alkohol, drogen o. ä. der sollte auch für die kosten aufkommen und nicht die allgemeinheit !!! ich habe diesen solidargemeinschafts-mist in manchen dingen einfach satt ! Aber leider wird bei nem nem 20jährigen raser, der ein paar menschen auf dem gewissen hat, und die karre noch finanziert war, finanziell nicht viel zu holen sein....
Und wer entscheidet, was die Solidargemeinschaft trägt und was nicht? Vielleicht du?
Und wenn dann derjenige zahlungsunfähig ist, werden dann, wie bei Harz IV, die Verwandten ausgepresst.
Du würdest es also gut finden, für den Rest deines Lebens einen Schaden abzustottern, für den z.B. dein Onkel verantwortlich ist?
Zitat:
man muß sich nur die holzkreuze ansehen an den strassenrändern - meistens jugendliche unter 25 jahre
Liegt vielleicht auch daran, dass für Verunglückte über 30 Jahren kein besonderes Interesse mehr besteht, Kreuze aufzustellen. Aber glaub mir. Davon sterben relativ zur Gesamtzahl, auch mehr als genug.
Zitat:
völlige selbstüberschätzung sind immer wieder der grund !
Einiges davon ist eher Unerfahrenheit. Wenn man eine Grenze nicht kennt, weiß man nicht, dass eine da ist. Nur aus Fehlern lernt man was.
Zitat:
...und dann sagen hinterher die angehörigen, die strassenverhältnisse seien schuld gewesen😠
Mag sein, dass das auch als Ausrede benutzt wird. Aber ich kenne durchaus einige Straßen, die wirklich so schlecht sind, dass sie nicht als Unfallursache ausgeschlossen werden können.
Zitat:
ich erlebe es tägliches: wird gedrängelt, in den sicherheitsabstand eingeschert, es wird aufgefahren bei 100kmh, bis auf wenige meter.........und wer sitzt am steuer ?? jugendliche rotzlöffel !
Sorry. Ich kann dich echt nicht ernst nehmen. Ich habe genug mit Rasern und Dränglern zu tun um sagen zu können, dass sich auf den obersten Plätzen Geschäftsleute und Kuriere tummeln. In Zeiten von Termindruck und Vertragsstrafen hat sich das Durchschnittsalter der "Raser" deutlich geändert.
Zitat:
bin übrigens jedes jahr in norwegen im urlaub und ich bin erstaunt über die gnadenlose disziplin der autofahrer dort - auf landstraßen sind 80 kmh höchstgeschwindigkeit( die strassen sind im tadellosen zustand) und 99% der autofahrer halten sich dran , der rest sind touris.....
Irgendwann dieses Jahr hatte ich im ADAC Heft mal einen Europavergleich gesehen, was die Zahl der schweren Verkehrsunfälle der einzelnen Länder angeht, relativiert pro 1 Mio. Einwohner. Weißt du welches Land die wenigsten hatte? Deutschland. So viel scheint die Disziplin der Anderen dann ja wohl doch nicht zu bringen.
Zitat:
aber die, die nachhher hier wieder rumschreien, was ich fürn scheiß schreiben würde, das sind doch die schwarzen schafe unter uns...
Das ist ja das gleiche schwachsinnige Argument, wie die CDU in der Netzsperrendiskussion gebracht hat: Wer nicht für Netzsperren ist, der ist pädophil.
Sorry, aber du solltest echt mal über den Tellerrand deiner kleinen Vorstellungswelt hinausschauen.
Inzwischen sind die Gemeinden ja soweit und machen ein Zusammenschluss von Feuerwehren. Das in jeder Gemeinde ein speziall Fahrzeug steht, die Gemeinden dürfen allerdings nicht weiter als 10oder15min entfernt sein. Um mal bisl die Freiwillige Feuerwehr zu verteidigen (bin aber nicht bei der Feuerwehr), wenn die nit wäre müsste die Gemeinde ein Berufsfeuerwehr einrichten. Die Gemeinde muss gewährleisten das innerhalb von 10min-15min (genaue Regelung kenne ich nicht) ein Feuerwehrfahrzeug am Einsatzort sein muss.
Hier in der nähe ist ne Freiwillige Feuerwehr die direkt an der A3 Stationiert ist, die ist fast jede Woche nur auf der A3 im Einsatz. Bis die Berufsfeuerwehr dort wär würden mal locker 20min vergehen.
Was das mit den Unfällen angeht, ich glaub das liegt nicht am Gesetzgeber, sondern an den Menschen. Wenn der Fahrer meint er muss gegen einen Baum fahren soll er es doch, aber halt keine Menschen in Gefahr bringen. Wenn se selbst dadurch sterben is es doch ok, natürliche auslese.