Zugabe von Zweitaktöl zum Diesel?
Macht es Sinn, der Dieseltankfüllung bei einem TDI etwas Zweitaktöl hinzuzugeben zwecks Schmierug der Einspritzpumpe zur Verlängerung von deren Lebensdauer und weicherem Verbrennungsgeräusch. Wer hat Erfahrung?
Gruß Dieter
Beste Antwort im Thema
Der "2Taktöl zum Dieselsprit-Thread" ist zwar noch nicht so umfangreich wie der "Motoröl-Thread", aber auch nicht in 5 min. durchzulesen. Deshalb hier eine Kurzfassung:
Die 2T-Öl-Zugabe bewirkt das gleiche, als wenn man den Paraffin-Anteil im Sprit von Hause aus erhöhen würde.
= bessere Schmierfähigkeit, bessere Zündwilligkeit, weicherer Verbrennungsablauf u. niedrigere Emissionen (sowohl bei den gasförmigen wie auch beim Ruß).
Auch wenn alles optimal abläuft, hat ein Dieselmotor ein härteres Verbrennungsgeräusch wie ein Otto. Liegt am völlig anderen Verbrennungsablauf eines Diesels.
Unter "nageln" beim Diesel versteht man aber, wenn der Sprit dann auch noch mit zu langem Verzug zündet. Das ist dann der Fall, wenn der Sprit eine schlechte Zündwilligkeit hat oder eben nicht optimal eingespritzt wird, weil z. B. starke Ablagerungen an den Düsenspitzen stören. Oder auch beim winterlichen Kaltstart wenn der Motor sehr kalt ist.
DANN verbrennt eine größere Menge schlagartig auf einmal, was sich in einem sehr harten Verbrennungsgeräusch bemerkbar macht, die Mechanik höher belastet und der Sprit unvollständiger und unsauberer verbrennt.
Verbrennung beginnt beim Diesel bereits WÄHREND eingespritzt wird. Sprit soll möglichst ganz ohne Verzug zünden, sobald die Einspritzung beginnt.
Die 2Taktöl-Zugabe wirkt auf mehrere Arten. Einmal verbessert sich dadurch die Zündwilligkeit des Sprits selber, funktioniert das Einspritzsystem optimal und werden Ablagerungen im Brennraum und an den Düsenspitzen verhindert und bereits vorhandene mit der Zeit wieder abgebaut.
Das weichere Verbrennungsgeräusch bemerkt man vor allem beim Kaltstart. Und je kälter desto mehr. Meiner läuft aber auch bei Betriebstemp. "weicher". Wobei ich da ehrlich gesagt ein Mischungsverhältnis von weniger als 1 : 200 noch kaum bemerke. Mit einem 2T-Öl-/Sprit-Verhältnis von 1 : 100 läuft der aber fast so schön ruhig wie ein Benziner.
Und dass sich auch die Emissionen verringern, sieht jeder selber spätestens bei der nächsten ASU, wenn man dann die aktuellen Werte mit den letzten vergleicht - wo man noch kein 2T-Öl dazu gegeben hatte.
Optimale Spez. für das 2T-Öl = JASO FC und/oder ISO-L-EGC.
Was Modelle mit DPF betrifft: 2T-Öle sind generell sehr mild legiert und haben generell einen sehr niedrigen Aschegehalt. Ein Wert für die Sulfatasche von 0,15 Massen-%, was für die relevante Oxid-Asche rund 0,05 bedeutet, ist für ein 2T-Öl schon ein hoher Wert.
Bei Ölen mit o. g. Spez. (nicht bei allen aber bei vielen von diesen) liegt der Wert für die Sulfatasche aber oft nur bei 0,05, was für die Oxidasche nur max. 0,02 bedeutet.
Zum Vergleich: Bei 4T-Ölen für PKWs liegt der Sulfatasche-Gehalt bei 1,0 - 1,5 Massen-%, und bei LKW-Ölen kann der sogar bis zu 2,0 betragen.
Selbst die neuen sog. "low SAPS-Öle" nach ACEA C3 (mit niedrigeren Limits für Sulfat-Asche, Phosphor- u. Schwefel-Gehalt) sind da im Vergleich noch richtige "Aschebomben", mit einem Wert von knapp 0,8. Bzw. 0,6 bei solchen nach der neuen VW-LL3.
Gruß
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lesen! hier wird gerade nach Rückständen getestet
http://www.motor-talk.de/.../...-oel-dieselkraftstoff-t623039.html?...
Danke, damit ist meine Frage beantwortet, hab den Tread von Anfang an begonnen und dann am Ende keine Ausdauer mehr gehabt und mehr überflogen als gelesen 🙁 wie auch diese nachfolgenden Passagen, die ich hier allen zukünftigen Dieselpanchern zum Lesen reinkopiere!!
Gruß Micha
Zitat:
von monza3cdti aus dem MB Motoren Forum:
Hier folgt also Teil2:
Hier zeigt sich die "Reinheit" des Öls (chemisch nicht korrekt ausgedrückt)
Eine erfreuliche Überraschung ist das "norma-Öl"Klarer Sieger ist erneut das "Méguin megol tc teilsynth.", Ravenol scooter und "norma" sind auf Augenhöhe, "motul 510" schneidet hier etwas besser ab, als bei dem Teil1 (Seite 374 unten und Seite 375). Das bedeutet, es ist offensichtlich einigermaßen "sauber", hat aber kaum Additive zum aktiven Rußabbrand. Ich halte es für unsere Zwecke für ungeeignet, es mischt sich besonders schwer, ist vergleichsweise Brennunwillig, und nach dem kleinen Brandunfall (Kolben geplatzt) habe ich zu dem eh ein gestörtes Verhältnis. 😉
Das dbv teilsynth. schneidet in Teil2 nicht so toll ab, ein typisches Verhalten für ein weniger reines Öl, was aber dennoch sauber verbrennt, durch aktive Additive (Teil1 bestand es sehr gut), gleiches gilt für das Corona Racing. Die beiden Öle tät ich für einen DPF-Diesel nicht verwenden, bei einem ohne DPF hätte ich aber keine Bedenken, sofern ein billiges Öl gesucht wird.
Das divinolFF ist auch hier durchgefallen, auf das werde ich nicht mehr eingehen, es ist für unsere Zweckentfremdung ungeeignet.
Leute, für welches Öl man sich entscheidet ist laut Sterndoctor (nach meiner Meinung einer der kompetentesten MTalker aller Zeiten) - sehr einfach, nämlich ein halbsynthetisches 2T-Öl der Spezifikation: "JASO FC und/oder ISO-L-EGC. Das war`s.
Bleibt noch das Mischungsverhältnis, welches zwischen 1:50 (MB-inoffiziell) und 1:200 (Sterndoc) liegen kann. 1:100 ist für alle angesagt, die - nach meiner Meinung - nicht auf der potentiell unsicheren Seite (0,25ltr pro 50ltr) und nicht so teuren Seite (1ltr pro 50ltr) sein wollen.
B.
Hi,
Ich muß zugeben, nicht alle Beiträge hier (und im Mercedes Motorenforum) durchgelesen zu haben, somit habe ich eine Frage:
Lohnt das Beimischen von 2T Öl auch bei alten VW Vorkammerdieseln mit mech. Einspritzpumpe?
Ich habe einen 1.6 TD (CY) im alten Audi 80.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Bardou
Leute, für welches Öl man sich entscheidet ist laut Sterndoctor (nach meiner Meinung einer der kompetentesten MTalker aller Zeiten) - sehr einfach, nämlich ein halbsynthetisches 2T-Öl der Spezifikation: "JASO FC und/oder ISO-L-EGC. Das war`s.
Bleibt noch das Mischungsverhältnis, welches zwischen 1:50 (MB-inoffiziell) und 1:200 (Sterndoc) liegen kann. 1:100 ist für alle angesagt, die - nach meiner Meinung - nicht auf der potentiell unsicheren Seite (0,25ltr pro 50ltr) und nicht so teuren Seite (1ltr pro 50ltr) sein wollen.
B.
Perfekt, mal ein Beitrag, der es auf den Punkt bringt und kurz und bündig sagt, was Sache ist.
Hier steht alles, was man wissen muss!
2 Takt Öl Vorteile sind schon genug im Board geschrieben worden.
Eine zusätzliche Schmierung zum Diesel oder Benzin erreicht alle Teile des Motors, wo auch der Kraftstoff hingelangt.
Zusätzlich hat das 2 Takt Öl noch einen extrem guten Reinigungseffekt.
Beweis : Würden 2 Taktmotoren mit 4 Takt Motoröl gefüttert, würden diese Motoren innerhalb kurzer Zeit verkleistern.
Eine Zumisching von 2 Takt Öl zum Motoröl eines 4 Takters ist meines Erachtens zu gefährlich, weil man die Mischreaktion nicht kennt.
Bisher konnte ich auch noch keine Meinung finden, welche sich zu dieser Mischung äußerte.
Wer ein älteres Auto hat. kann es selbst probieren.
Kurz vor dem Ölwechsel einfach noch 2 Takt Öl zugeben- nicht überfüllen- dann die Wassertemperatur kontrollieren und im Auge behalten. Vorher die Kerzengesichter ansehen und nach einer Fahrt von 20 km erneut die Kerzen kontroillieren.
Später naoch einmal nach einer schärferen Fahrt, wenn es das Kerzengesicht und die Wassertemperatur erlaubt.
Auch sollte man nach dem Start etwas mehr Gas geben um das Öl besser zu durchmischen und am Peilstab feststellen zu können ob das Öl jetzt schäumt.
Sollten alle Punkte Zufreidenheit zeigen, bleibt es der Phantasie überlassen, ob man es in Zukunft dem 4 Takt Öl beimischt.
2 Takt ÖL = extremes Schmier - Reinigungs-und Haftvermögen.
Besonders gut für länger Lebensdauer der Einspritzanlagen und Kolbenringe/ Zylinder bei der Kraftstoffzumischung !
Ecki, der Werkstatthasser
Zitat:
Original geschrieben von sportivo
Hi,Ich muß zugeben, nicht alle Beiträge hier (und im Mercedes Motorenforum) durchgelesen zu haben, somit habe ich eine Frage:
Lohnt das Beimischen von 2T Öl auch bei alten VW Vorkammerdieseln mit mech. Einspritzpumpe?
Ich habe einen 1.6 TD (CY) im alten Audi 80.
Nicht jedes teilsyn. 2T-Öl nach Jaso FC hat die guten Eigenschaften wie wir sie brauchen, eine Hilfe beim Kauf:
http://www.motor-talk.de/.../...-oel-dieselkraftstoff-t623039.html?...
Hab selbst beim Wintergolf 1:200 (2T-Öl:Super) ausprobiert und absolut keine Veränderung feststellen können. Jedoch ab 1:20 Beimischung soll die Oktanzahl zu tief sinken, so dass es Probleme gibt! (Zündverzug usw.) 2T-Öl beim Benziner zuzugeben ist aber wohl eher nicht ratsam, wie es jedoch beim Benzin-Direkteinspritzer aussieht vermag ich nicht zu sagen.
Sterndoktor zum 2 Takt Öl !
Ecki sieht immer wieder Dumpfköpfe im Talk !
Da schreibt der Sterndoktor alles Wichtige über das 2 Takt -Öl bei der Zumischung zum Kraftstoff Diesel. Trotzdem gibt es immer wieder "ganz tolle Schlauköpfe" die versuchen aus Süßwein Sauerbier zu machen !
Das 2 Takt ÖL ist ein Schnäpschen für die Kraftsoffmotoren, so wie es der Sterndoktor beschieben hat. Nicht nur für Diesemotoren sondern auch für Benzinmotoren.
Aber nur als Zusatz für den Kraftstoff !
Damit dürfte auch für die Dumpfköpfe das Thema erledigt sein !
Ecki, Hannover
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Der "2Taktöl zum Dieselsprit-Thread" ist zwar noch nicht so umfangreich wie der "Motoröl-Thread", aber auch nicht in 5 min. durchzulesen. Deshalb hier eine Kurzfassung:Die 2T-Öl-Zugabe bewirkt das gleiche, als wenn man den Paraffin-Anteil im Sprit von Hause aus erhöhen würde.
= bessere Schmierfähigkeit, bessere Zündwilligkeit, weicherer Verbrennungsablauf u. niedrigere Emissionen (sowohl bei den gasförmigen wie auch beim Ruß).
Auch wenn alles optimal abläuft, hat ein Dieselmotor ein härteres Verbrennungsgeräusch wie ein Otto. Liegt am völlig anderen Verbrennungsablauf eines Diesels.
Unter "nageln" beim Diesel versteht man aber, wenn der Sprit dann auch noch mit zu langem Verzug zündet. Das ist dann der Fall, wenn der Sprit eine schlechte Zündwilligkeit hat oder eben nicht optimal eingespritzt wird, weil z. B. starke Ablagerungen an den Düsenspitzen stören. Oder auch beim winterlichen Kaltstart wenn der Motor sehr kalt ist.
DANN verbrennt eine größere Menge schlagartig auf einmal, was sich in einem sehr harten Verbrennungsgeräusch bemerkbar macht, die Mechanik höher belastet und der Sprit unvollständiger und unsauberer verbrennt.
Verbrennung beginnt beim Diesel bereits WÄHREND eingespritzt wird. Sprit soll möglichst ganz ohne Verzug zünden, sobald die Einspritzung beginnt.
Die 2Taktöl-Zugabe wirkt auf mehrere Arten. Einmal verbessert sich dadurch die Zündwilligkeit des Sprits selber, funktioniert das Einspritzsystem optimal und werden Ablagerungen im Brennraum und an den Düsenspitzen verhindert und bereits vorhandene mit der Zeit wieder abgebaut.
Das weichere Verbrennungsgeräusch bemerkt man vor allem beim Kaltstart. Und je kälter desto mehr. Meiner läuft aber auch bei Betriebstemp. "weicher". Wobei ich da ehrlich gesagt ein Mischungsverhältnis von weniger als 1 : 200 noch kaum bemerke. Mit einem 2T-Öl-/Sprit-Verhältnis von 1 : 100 läuft der aber fast so schön ruhig wie ein Benziner.
Und dass sich auch die Emissionen verringern, sieht jeder selber spätestens bei der nächsten ASU, wenn man dann die aktuellen Werte mit den letzten vergleicht - wo man noch kein 2T-Öl dazu gegeben hatte.
Optimale Spez. für das 2T-Öl = JASO FC und/oder ISO-L-EGC.
Was Modelle mit DPF betrifft: 2T-Öle sind generell sehr mild legiert und haben generell einen sehr niedrigen Aschegehalt. Ein Wert für die Sulfatasche von 0,15 Massen-%, was für die relevante Oxid-Asche rund 0,05 bedeutet, ist für ein 2T-Öl schon ein hoher Wert.
Bei Ölen mit o. g. Spez. (nicht bei allen aber bei vielen von diesen) liegt der Wert für die Sulfatasche aber oft nur bei 0,05, was für die Oxidasche nur max. 0,02 bedeutet.
Zum Vergleich: Bei 4T-Ölen für PKWs liegt der Sulfatasche-Gehalt bei 1,0 - 1,5 Massen-%, und bei LKW-Ölen kann der sogar bis zu 2,0 betragen.
Selbst die neuen sog. "low SAPS-Öle" nach ACEA C3 (mit niedrigeren Limits für Sulfat-Asche, Phosphor- u. Schwefel-Gehalt) sind da im Vergleich noch richtige "Aschebomben", mit einem Wert von knapp 0,8. Bzw. 0,6 bei solchen nach der neuen VW-LL3.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von eckix
Sterndoktor zum 2 Takt Öl !Ecki sieht immer wieder Dumpfköpfe im Talk !
Da schreibt der Sterndoktor ................
Damit dürfte auch für die Dumpfköpfe das Thema erledigt sein !
Ecki, Hannover
Ich wette dagegen!
Es wird munter so weitergehen ;-)
"Jedoch ab 1:20 Beimischung soll die Oktanzahl zu tief sinken, so dass es Probleme gibt! "
Wieso das denn
ZTÖ ist zündwilliger als Diesel
und ein Diesel läuft auch mit 100 % ZTÖ
aber das ist halt nicht so wirtschaftlich 😉 😉
obwohl ... ich zahl ja nur 3 € pro Liter ZTÖ 😉
Hier ist jetzt einiges durcheinander geraten.
Der Querverweis von Sebastian auf die Oktanzahl sollte ja die Otto-Motoren betreffen. Streicht gedanklich das in Klammern stehende "Zündverzug" und dann ist es richtig, was er sagt. Auf jeden Fall meinte er das Richtige.
Bei Benzinern gibt es i.d.T. etliche, die nachweislich "angenehm" drauf reagieren. Dort ist der Einfluß auf den Oktanwert vom "Hauptsprit" tatsächlich erst bei höheren Dosierungen signifikant. Die gute Nachricht für Otto-Panscher ist, da reicht eh 1:200, wenn man dem alten Vergaser etwas gutes tun will, oder der neuen Benzin-Hochdruckpumpe.
Beim Diesel richtet sich die Dosierung nach dem Ziel. Die Bandbreite der möglichen Dosierungen ist riesig.
Da gilt wirklich im Zweifelsfall ausprobieren.
Hallo,
ich suche einen 20 l-Kanister Zweitaktöl (JASO FC und/oder ISO-L-EGC), idealer Weise mit Hahn. Weiß einer von euch eine günstige Quelle (< 100 € inclusive Versand)?
Gruß
Dass diese Uralt-Geschichte vom Sterndockter sich immer noch hält, obwohl auch der dem Argument, dass die heutige RME-Zugabe für die Schmierung der Einspritzdüsen/Pumpen völlig ausreichend ist (Laut Studie der Uni Rostock), nichts entgegen gesetzt hatte, finde ich schon erstaunlich.
Da will man anscheinend auf Teufel komm raus Teile seines Motors schonen. (plus Spritsparen, weniger Ruß und natürlich geringerem Geräusch und was es sonst noch für Argumente gibt.)
Dass man damit gegen die Herstelleranweisung, keine Additive zu verwenden, handelt und den Schwefelanteil des Kraftstoffs z.Teil unzulässig erhöht, scheint auch keine Rolle zu spielen.
Bei der Geschichte (entgegen der geläufigen VW-Meinung) das Motor-Öl mindestens jedes Jahr zu wechseln, gibt es dagegen viele Gegenstimmen. Da will man dann mehrheitlich lieber sparen und ist noch stolz darauf, wenn man nur alle 2 Jahre das Öl wechseln muss.
Von Problemen, die durch mangelnde Schmierung der Einspritzkomponenten herrühren, habe ich schon länger nichts mehr gelesen und dass obwohl die große Masse der Dieselbesitzer garantiert nicht pantscht.
Von Teilen die durch mangelhaftes Öl geschrottet wurden. Z.B. Steuerketten und Nockenwellenversteller, dagegen schon deutlich öfters.
Wahrscheinlich kippen einige Leute auch später noch 2T-Öl in die Elektromotoren ihrer E-Mobile.