Zündschlüssel defekt?
Hallo Gemeinde bei meinem w211 Bj 05 ist funktioniert der Zündschlüssel nicht !
Batterie neu und durch die Handy Kamera sehe ich das blaue Licht aber das Zündschloss funktioniert nicht
und die Funk ZV
Kann mir jemand sagen ob ich ein neuen Schlüssel brauch der ja nicht billig ist
Vielen Dank schonmal im vorraus !!!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ME 109 flyer schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:18:24 Uhr:
Nochmal.....Du brauchst Infrarot oder Funk nicht zum drehen des Schlüssels. Das geht über Induktion in Verbindung mit dem Transponder u. dem EZS.
Das stimmt nur teilweise.
IR brauchts zwingend, denn via IR kommuniziert der Schlüssel mit dem EZS. Der Strom für diese Kommunikation wird vom EZS per Induktion bereitgestellt und nicht von den Schlüsselbatterien. Die sind nur für den ZV-Funk und die IR Komfortöffnung/Schließung zuständig.
edit.
wie "dotzmugello" schreibt, kann die IR Kommunikation nicht aufgebaut werden wenn im Schlüssel die IR-Diode verschmutzt ist..
31 Antworten
Zitat:
@ME 109 flyer schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:18:24 Uhr:
Nochmal.....Du brauchst Infrarot oder Funk nicht zum drehen des Schlüssels. Das geht über Induktion in Verbindung mit dem Transponder u. dem EZS.
Stimmt NICHT.
Auto braucht zum drehen des ZS Infrarot..
Warum ???
Hatte das Problem,fuhr mit dem Auto, abgestellt .Nach 20 min versucht zu starten nix. ??????? Zum Glück war MB Händler nur 100 m entfernt,also hingelaufen u. Problem erklärt.
Er mit zum Auto u. selber versucht zu Starten ,Schlüßel eingesteckt Kein entriegeln des LkS.
Er den Schlüßel angeschaut ..........Schlüßel mit Multitool zerlegt / Batterie/ Platiene raus.
Siehe da, Staubfüssel am IFR Sender.
Gehäuse mit dem Mund ausgeblassen u. alles wieder zusammengebaut.
Funktioniert. Auto startet. Kosten :10er in die Kaffeekasse.
War also nix mit Spule o.ä.
Gruß
Zitat:
@ME 109 flyer schrieb am 20. Dezember 2018 um 14:18:24 Uhr:
Nochmal.....Du brauchst Infrarot oder Funk nicht zum drehen des Schlüssels. Das geht über Induktion in Verbindung mit dem Transponder u. dem EZS.
Das stimmt nur teilweise.
IR brauchts zwingend, denn via IR kommuniziert der Schlüssel mit dem EZS. Der Strom für diese Kommunikation wird vom EZS per Induktion bereitgestellt und nicht von den Schlüsselbatterien. Die sind nur für den ZV-Funk und die IR Komfortöffnung/Schließung zuständig.
edit.
wie "dotzmugello" schreibt, kann die IR Kommunikation nicht aufgebaut werden wenn im Schlüssel die IR-Diode verschmutzt ist..
Mein Zündschloss W210 erkannte den Schlüssel nicht und verhinderte die Freigabe zum Drehen.
Nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema habe ich festgestellt, dass auf der Zündschlossfläche die der Schlüssel reindrückt, sehr viel Belag vorhanden war. Ich bin Raucher. Habe Q-Tipp mit Glasrein getränkt und durch leicht Kreisbewegungen den Belag anglöst und langsam entfernt.
Schlüssel rein, klack, klack und "Drehfreigabe war erteilt.
Allen Prognosen zum Trotz, kein Fehlerauslesen, kein neus Zündschloss, kein neuer Schlüssel, keine neuen Batterien - diese Möglich sollte zumindest vorher ausgeschlossen werden, sie ist kostenneutral.
Franjo
Franjo
Beim Rein- und rausschieben der Batterieschublade kann es durchaus passieren, dass man einen Staub- Schmodderknoedel zum Sensor vorschiebt. Hatte ich auch.
War gar nicht so klein. Kommt offenbar eine Menge Schmodder durchs Gehäuse durch.
Ausblasen hat bei mir nichts geholfen, dafür war das Ekzem bereits zu gross.
Aber nach Öffnen und Entfernen des Muellberges war alles wieder gut.
Ähnliche Themen
Der Themenstarter hat ja nicht geschrieben das der Schlüssel nicht im Zündschloss funktioniert. Er hat generell geschrieben das Infarot funktioniert und der Schlüssel nicht funktioniert.
Kann er die Türen nicht öffnen oder funktioniert dieser im Zündschloss nicht.
Das ist hier die Frage.
Zitat:
@Rolandbau192 schrieb am 20. Dezember 2018 um 17:24:56 Uhr:
Der Themenstarter hat ja nicht geschrieben das der Schlüssel nicht im Zündschloss funktioniert. Er hat generell geschrieben das Infarot funktioniert und der Schlüssel nicht funktioniert.
Kann er die Türen nicht öffnen oder funktioniert dieser im Zündschloss nicht.
Das ist hier die Frage.
Gerade gesehen das er doch geschrieben hat das er im Zündschloss und für die ZV nicht funktioniert.
Zitat:
@austriabenz schrieb am 20. Dezember 2018 um 15:39:37 Uhr:
IR brauchts zwingend, denn via IR kommuniziert der Schlüssel mit dem EZS. Der Strom für diese Kommunikation wird vom EZS per Induktion bereitgestellt und nicht von den Schlüsselbatterien.
Bist Du wirklich sicher dass da (fürs freigeben von Schloss und Lenkrad) Infrarot im Spiel ist ?
Mir erschließt sich nicht welchen Sinn das machen soll wenn man schon den Transponder im Schlüssel hat zumal Infrarot ja ungleich einfacher zu "kopieren" ist.
Hallo Andimp3.
Ich zitiere aus einem Artikel von "_RGTech".
Die genialste Erfindung an herkömmlichen Zündschlüsseln, die derzeit auf dem Markt ist, ist eindeutig der FBS3. Denn die Wegfahrsperre wird nicht, wie bei den meisten anderen Marken, mit dem Öffnen-Code fürs Fahrzeug oder einem Glasrohrtransponder im Schlüsselgehäuse deaktiviert, sondern erst mit dem richtigen Schlüssel im Schloss, der dann mittels Infrarot mit dem Schloss kommuniziert. Das Akzeptieren des Schlüssels ist durch ein hörbares Einrasten und das Lösen des Lenkradschlosses bemerkbar. Somit kann man den "Funkcodeabhörern" schon mal gelassener entgegensehen.
Auch benötigt die Entriegelungsfunktion keine vollen Batterien im Schlüssel - man kann auch mit leeren Batterien ins Auto (mit dem Notschlüsselbart), und es starten. Denn die zum Auslesen des Schlüsselcodes benötigte Spannung wird vom Schloss induziert. Auf diese Weise konnte man auch den Werkstattschlüssel realisieren, der bekanntlich keine Batterien enthält.
Wenn diese Funktion fehlerhaft arbeitet, ist manchmal das Zündschloss defekt (wie schon geschrieben, mit den anderen Schlüsseln testen). Manchmal aber auch der Schlüssel. Hier kann die IR-Diode der Fehler sein (dann gehen aber auch normalerweise die Fenster nicht, s.o.) - oder die Spule, ohne die der Schlüssel im Schloss keinen Strom bekommt und dann auch nicht entriegeln kann.
Interessant nur die "Argumentation" mit den "Fukcodeabhören" leuchtet mir nicht ein.
Gehe ich falsch in der Annahme dass in dem Schlüssel ein RFID-Chip verbaut ist ? Das ist in der Regel nichts was man mal eben aus der "Ferne" scannen kann sondern nur bis wenige cm um den Transponder lesbar.
Andererseits sprechen natürlich die Berichte "Schlüssel im Schloss funktioniert nach Reinigung wieder" schon dafür. Aber dann frage ich mich wozu der RFID-Chip (wenn denn einer drin ist) zusätzlich nötig ist.
Nich falsch verstehen: ich will hier nicht sagen dass es hier falsch dargestellt wird - ich will lediglich die Technik bzw. den Sinn dahinter verstehen 🙂
FSB3 Elektronischer Schlüssel mit wechselndem Hashcode. Mechanischer Schlüssel ist ausschiebbar . 2 oder 3 Tasten, IR und Funk Fernbedienung. Fahrberechtigung ohne Senderbatterien W202/208/210/215/220
Gibts den RFID Chip nicht erst ab Keyless Go? (quasi FBS4) Ich weiß es nicht.
....immer wieder Interessant was die Suche hier in MT alles findet:
Funktionsweise des FBS - Fahrzeugberechtigungssystem
https://www.motor-talk.de/.../schluesselerlebnisse-fbs-3-t2641676.html
Und wieder mal antwortet der Themenstarter nicht mehr wie sehr oft hier zu sehen. Warum schreiben er denn nicht was es nun war. Hinweise bzw. Hilfe hat er ja nun viel bekommen.
Bei mir war es bei gleichen Symptomen die Transponderspuhle
Habe eine neue einlöten lassen und gut war.