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M272 kann das Kettenrad zum zweiten Mal defekt sein

Mercedes E-Klasse S211
Themenstarteram 2. Mai 2015 um 5:51

Das Kettenrad ist beim Vorbeitzer schon mal erneuert wurden, kann es jetzt schon wieder sein ? Verbaut Mercedes das zweitemal auch schlechte Qualität, am Montag wird es endoskopisch untersucht.

Beste Antwort im Thema

Wie ich es schon vermutet hatte, wurde bei der Reparatur in 09/2007 das noch nicht geänderte Kettenrad verbaut (A272 030 1372), was nun nach einer Laufleistung von ca. 120 tkm wieder erneuert werden musste.

Auf dem Foto sieht man ganz deutlich, dass nur noch von zwei Zähnen ein Fragment übrig geblieben ist. Der Rest war schon extram weit abgenutzt. Wurde höchste Zeit! Ist schon ganz schön grenzwertig, wenn die MKL einen erst so spät darauf aufmerksam macht.

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Hallo Tritta, bist du sicher das der Vorbesitzer gewechselt hat?? Rechnung ect???

Ansonsten, was ich mir nicht vorstellen kann, wäre das tatsächlich ein Fall für die Presse (:-))

Gruß

Thomas

Gut das Du nicht dazugeschrieben hast, wieviele km das Auto auf der Uhr hat.

So erledigt sich hier dann bis Montag auch jegliches Glaskugel schauen und rumsuchen :)

Themenstarteram 2. Mai 2015 um 6:34

Hallo,

ich soll die Rechnung jetzt am Wochenende bekommen, ja das glaube ich auch das man damit wirklich zur Presse gehen sollte.

Ich hatte mir extra einen gekauft wo das Kettenrad schon gemacht war.

Gruß

Gunnar

Klar. Freund hatte schon Facelift Modelle in der Werkstatt wo es angeblich nicht auftreten sollte ;)

ja, weil ALTE TEILENUMMERN AUFBRAUCHEN.

du glaubst doch nicht, dass daimler was wegwirft. da gehts um geld, du bist denen ziemlich egal.....

Zitat:

@debil-bre schrieb am 2. Mai 2015 um 09:22:06 Uhr:

ja, weil ALTE TEILENUMMERN AUFBRAUCHEN.

Sorry, aber das ist Blödsinn.

Daimler hat in den betroffenen Motoren eine Charge von "weichen" Kettenrädern verbaut. Und die werden von dieser Charge sicherlich nix aufgehoben haben. Das hat ja nix mit der Teilenummer des Kettenrades zu tun. Die neuen Kettenräder, die nicht mehr weich sind, haben ja schliesslich die selbe Teilenummer. D.h. wenn man jetzt so einen Motor erwischt hat und das Kettenrad gewechselt wird, dann gibts ja ein neues Kettenrad, das wahrscheinlich nichtmal mehrere Wochen alt ist.

Würde Daimler da so viel auf Lager haben (und man das auf alle anderen verbauten Teile hochrechnen), das sie jetzt nach fast 10 Jahren noch Restbestände verkaufen müssen, dann wären sie mehr als nur blöd. Ich werf da mal den Begriff "Lagerhaltungskosten" in den Raum.

Nicht umsonst produzieren die Autohersteller "Just-In-Time", d.h. der LKW wird Minutengenau an eine bestimmte Rampe bestellt und die Teile die er gelagert hat, werden innerhalb weniger Stunden bis max. Tage verbaut.

Bestellst Du heut ein Fahrzeug, welches in etwa 4-6 Monaten geliefert wird, dann existieren die Teile dafür noch nichtmal.

Ich hoffe ich konnte als Verantwortlicher eines Lagers eines produzierenden Betriebes da ein wenig Licht rein bringen.

Zitat:

@debil-bre schrieb am 2. Mai 2015 um 09:22:06 Uhr:

ja, weil ALTE TEILENUMMERN AUFBRAUCHEN.

du glaubst doch nicht, dass daimler was wegwirft. da gehts um geld, du bist denen ziemlich egal.....

und was kostet der Ärger MB wenn alles auf Kulanz abgewickelt werden muss... vom Ärger der Kundschaft und der Rufschädigung will ich gar nicht reden :confused::rolleyes:

.....es war keine charche, das ist schönrederi.....

es war wie so oft "sparen bis es weh tut".....als ob ketteräder erst seit gestern verbaut werden und man nicht wisse auf was zu achten wäre

da gehts um prod.prozesse die auf das jahr hochgerechnet werden.....das maximum vom minimum rausholen und den gewinn so hoch wie möglich halten !

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 2. Mai 2015 um 10:34:21 Uhr:

Zitat:

@debil-bre schrieb am 2. Mai 2015 um 09:22:06 Uhr:

ja, weil ALTE TEILENUMMERN AUFBRAUCHEN.

Sorry, aber das ist Blödsinn.

Daimler hat in den betroffenen Motoren eine Charge von "weichen" Kettenrädern verbaut. Und die werden von dieser Charge sicherlich nix aufgehoben haben. Das hat ja nix mit der Teilenummer des Kettenrades zu tun. Die neuen Kettenräder, die nicht mehr weich sind, haben ja schliesslich die selbe Teilenummer. D.h. wenn man jetzt so einen Motor erwischt hat und das Kettenrad gewechselt wird, dann gibts ja ein neues Kettenrad, das wahrscheinlich nichtmal mehrere Wochen alt ist.

Würde Daimler da so viel auf Lager haben (und man das auf alle anderen verbauten Teile hochrechnen), das sie jetzt nach fast 10 Jahren noch Restbestände verkaufen müssen, dann wären sie mehr als nur blöd. Ich werf da mal den Begriff "Lagerhaltungskosten" in den Raum.

Nicht umsonst produzieren die Autohersteller "Just-In-Time", d.h. der LKW wird Minutengenau an eine bestimmte Rampe bestellt und die Teile die er gelagert hat, werden innerhalb weniger Stunden bis max. Tage verbaut.

Bestellst Du heut ein Fahrzeug, welches in etwa 4-6 Monaten geliefert wird, dann existieren die Teile dafür noch nichtmal.

Ich hoffe ich konnte als Verantwortlicher eines Lagers eines produzierenden Betriebes da ein wenig Licht rein bringen.

so ist es

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 2. Mai 2015 um 10:34:21 Uhr:

Zitat:

@debil-bre schrieb am 2. Mai 2015 um 09:22:06 Uhr:

ja, weil ALTE TEILENUMMERN AUFBRAUCHEN.

Sorry, aber das ist Blödsinn.

Daimler hat in den betroffenen Motoren eine Charge von "weichen" Kettenrädern verbaut. Und die werden von dieser Charge sicherlich nix aufgehoben haben.

Die Zulieferer der Automobilindustrie sind alle zwingend DIN ISO XXXX Zertiefiziert.

MB hat also im zweifelsfalle GENAU die Teile geliefert bekommen die sie laut Bestellung auch angefordert haben!

Von "Charge" zusprechen, trifft meiner Meinung nach nicht die eigentliche Ursache des problemes!

Aber warten wir einmal ab, was die Untersuchung des Kettenrades ergibt u. ob das Kettenrad wirklich schon einmal erneuert wurde!!

MfG Günter

Es gibt einfach Herstellungsfehler unabhängig von MB.

Hallo adel_1,

Ok ,dann sollen sie aber auch dazu stehen und den Kunden nicht wie ein Deppen behandeln und bezahlen lassen.

Das zum Thema das beste oder NICHTS (;-(((((

Gruß

Thomas

Ich meine in den Minen wird schon das Material hergestellt, daher kann auch MB darauf vertrauen, dass sie vernünftig beliefert werden und nicht mit Murks Produkt.

Ich bin kein "MB Anwalt", aber einfach zum Verständnis.

Ich weiß was in den Minen abgeht. Deswegen wollte ich das einfach einbringen.

daimler entwickelt ein teil was billig in der herstellung sein soll und vergibt es auswärts an firmen. diese sollen nun so billig wie möglich fertigen. kommt es zum vertrag, muss dieser zulieferer pro jahr auch noch 5% billiger werden......das ist die traurige realität

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