Zu schnell gefahren, was kommt auf mich zu?
Hi,
ich habe meinen Führerschein seit Febr. 2007 und bin heute von Bad Tölz nach Muc über eine zu schöne Strecke, zu schnell gefahren. Sprich 70 war erlaubt, 140 bin ich gefahren. Haben die komplette Kollonne von 9 Fahrzeugen rausgezogen.
Der Polizist meinte, es kommt auf mich ein Fahrverbot von "nur" 2 Monate zu + Geldstrafe 300,- und Nachschulung für den Führerschein.
Meine Frage dazu:
Sind das wirklich "nur" 2 Monate? Ich bin ja noch in der Probezeit. Ist mein erstes Delikt. Wie sieht so eine Nachschulung idR. aus?
Viele Grüße
Mike
145 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von VW Golf IV 1.6
Warum soll hier irgendwer an den Straßenrand fahren um dich vorbeizulassen?
Weil er ein guter Bürger ist und es so in der STVO steht, das man als langsamer Verkehrsteilnehmer die Leute hinter einem vorbeizulassen hat!
Zitat:
Original geschrieben von VW Golf IV 1.6
Und Bäume, Gräben und ähnliche Sachen am Straßenrand die haben auch ne bestimmte Funktion!
Gräben tun teilweise noch entwässern, Bäume stehen nur noch am Straßenrand, damit du dich drum wickelst und bei jenem auch noch den Löffel abgibst, das ist der Sinn von Bäumen, sonst gibts keinen!
Sie machen die Straße nicht sicherer sondern unsicherer und gefährlicher, sie helfen nicht bei der Sicht sondern stören sie, eigentlich sind Bäume völlig Überflüssig und sie werden nur noch gepflanzt, weil mans immer so getan hat (genau wie das 30 Schild immer noch da steht, weils immer da stand)...
Zitat:
Original geschrieben von VW Golf IV 1.6
Außerdem was können die Bäume dafür, das ein Raser die Kontrolle über sein Auto verloren hat??? So ist es doch viel besser. Der Raser ist Tod weil er am Baum klebt und kann keinen anderen mehr in die Karre fahren! Aber das geht ja bei dir sowieso nicht rein.
ROFL, sag mal sonst gehts dir gut, oder?!
Nimm mal 'nen anderes Beispiel:
Papa Hermann, 45 Jahre alt, 5 Kinder, fährt gerad von Arbeit nach Hause, Straße ist ein wenig Schmal, von vorn kommt 'nen 40 Tonner, in voller Fahrt, Papa Hermann sieht ihn nicht, der LKW geht noch etwas über die Mittellinie, Papa Hermann weicht aus (bzw versucht es) und klebt dabei am Baum, den irgendwer irgendwann mal neben die Straße gepflanzt hat.
Papa Hermann überlebt natürlich nicht, weil man zusammentreffen mit Bäumen nur selten überlebt, Frau und Kinder müssen irgendwie mit Hartz4 und Kindergeld klarkommen, Geld langt nicht mehr, das Haus kann nicht mehr bezahlt werden, die 5500€uro, die Papa Hermann jeden Monat mitgebracht haben, sind nicht mehr da...
Aber hey, Bäume an der Straße rocken 🙄
Häte täte wenn.Merkwürdigerweise schafft es die Mehrzahl der Fahrer(innen) auf der Strasse zu bleiben.Leute wie du sollten ausschliesslich auf Rennstrecken fahren dürfen.Da gibts die Baum- und Grabenfreien Auslaufzonen die du dir vorstellst.
Der Autofahrer hat sich den Umständen anzupassen,dann passiert auch nichts wenn einem in einer schmalen Allee ein LKW Entgegenkommt.Wer natürlich meint das Limits nur unverbindliche Empfehlungen sind und sich dann mit 160 um Bäume wickelt ist selbst schuld.
Aber Eigenverantwortlichkeit und noch mehr Eigenkritik sind wohl für so einige Fremdworte.
Ebenso gilt auch für dich Stefan die STVO und gleich im ersten § steht was von gegenseitiger Rücksichtnahme.Das bedeutet aber nicht wie du annimmst das man nur auf dich Rücksicht nehmen muß,nein es bedeutet frevelhafterweise das auch du Rücksicht auf Andere nehmen mußt.Dieser Umstand muß dir wohl entgangen sein.
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu, obwohl der Thread genügend Unterhaltungswert für sich hat. Erstaunlich finde ich, wie hier kontroverse Meinungen, um Geschwindigkeit, Verantwortung bzw. Verantwortungslosigkeit bis hin zur Diskussion von Sinn oder Unsinn von Bäumen, Ruhestörung etc. trifft. Im Grunde hat das mit der Intention des Threaderstellers nichts mehr zu tun und ich habe nicht das Gefühl, dass er hier etwas rechtfertigen will oder nicht. Ich masse mir auch nicht an zu beurteilen, ob das ein schlechter oder guter Autofahrer ist. Auch über Sinn oder Unsinn von Ge- bzw. Verboten zu streiten halte ich im Detail für Unsinn. Ein Gedankenansatz ist wohl eher warum wir diesen Schilderwald und die Paragraphen überhaupt brauchen und ob man nicht auch mal ein bisschen an die Selbstverantwortlichkeit appellieren sollte, um diese Flut einzudämmen. Alles muss hier reguliert werden und ich warte nur noch auf die allgemeine Tempodiskussion. Klar ist, dass zum Schutz vor Verantwortungslosigkeit Verbote und Strafe geben muss, aber was und wie verantwortungslos ist, lässt sich doch nicht daran beurteilen, weil jemand 70 km zu schnell auf einer Landstrasse unterwegs war. Das ist für sich betrachtet sicher verantwortungslos, aber verantwortungsvolles Fahren lässt sich nicht an einer best. Verhaltensweise alleine festmachen. Verantwortungsvolles Fahren ist bei jedem von uns von äusseren Faktoren und auch von Erfahrung abhängig und ob dies alleine durch ein Strafmass erfasst werden kann ist zu bezweifeln. Neulich musste ich eine Vollbremsung vollziehen, weil eine Omi auf Ihrem Rad dachte, die Landstrasse gehört ihr - evtl. Folgen können genauso schlimm sein, wie alles was hier schon geschrieben wurde. Und Hand aufs Herz - wievielen Autofahrern unter uns sind auch schon mal einem Unglück entgangen, wo man sich im Nachhinein selbst gefragt hatte, wie man nur so leichtsinnig hatte sein können. Wäre etwas passiert, kann man es nicht mehr rückgängig machen und man hat unter den Folgen zu leiden. Das ist jedoch lange kein Grund mit dem Finger auf andere zu zeigen und man kann das auch nicht mit noch soviel Verboten und Gesetzen verhindern. Gesunder Menschenverstand muss erlernt werden und ein bisschen Glück im Leben braucht wohl jeder.
Ich hoffe das Wort zum Donnerstag wird mir hier nicht übel genommen, doch ich dachte es ist vielleicht besser als über den Sinn von Bäumen zu reden, die durchaus ihren Wert haben, was ich hier aber nicht weiter erörtern möchte.
Zitat:
Original geschrieben von mickym2
...ob man nicht auch mal ein bisschen an die Selbstverantwortlichkeit appellieren sollte...
Dazu müßte man wohl die Sanktionen im Falle eines Eigenverschuldens drastisch verschärfen. Selbstverantwortlichkeit einzufordern bringt nämlich dann nichts, wenn Verantwortungslosigkeit im Gegenzug ohne wirkliche Konsequenzen bleibt.
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Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Dazu müßte man wohl die Sanktionen im Falle eines Eigenverschuldens drastisch verschärfen. Selbstverantwortlichkeit einzufordern bringt nämlich dann nichts, wenn Verantwortungslosigkeit im Gegenzug ohne wirkliche Konsequenzen bleibt.
Zustimmung!! Das was ich damit auch sagen wollte ist das das Erleben von Konsequenzen wirksamer ist, als Verbote - wobei ich auch nicht der extremen Ansicht bin und schon der Meinung bin, dass gewisse Grenzen schon von sich aus gesetzt werden müssen. Dennoch empfinde ich, dass wir Deutschen, insgesamt eine zu starke Regelungsbedarf haben, um auf alle Eventualitäten eine Antwort zu haben. Ich wollte es einfach nur mal los werden, da es mE sinnlos ist darüber zu diskutieren, ob ein Regelverstoss zgl. Geschwindigkeit bei 20,40,50 oder 70 km/h ob auf Landstrasse oder AB unverantwortlich ist, ich denke jeder hat da schon ein gewisses Gefühl dafür. 40 km/h zu schnell ist auf einer nebligen AB genauso unverantwortlich, wie in einer 30iger Zone. Ich hoffe es kommt rüber, was ich damit sagen will. Mir geht nur manchmal diese Rechthaberei auf den Wecker. Manchmal wägt man ja auch Verantwortlichkeiten ab. Ich will hier nicht weiter Fälle konstruieren - aber ich bin vor 20 Jahren auch mal mit 100 durch die Stadt gefahren, weil ich dachte bei mir brennt es daheim. Es ist nichts passiert, wurde auch nicht geblitzt und ich war auch verantwortungslos im Strassenverkehr, wollte aber Schlimmeres daheim verhindern. Es war letzlich nichts. In diesem Augenblick verändern sich Werte ohne dass man sich immer so verhält.
Und noch etwas zu den Sanktionen. Fahrverbote finde ich hier sogar sinnvoll, anders als Geldstrafen, die der eine einfach so aus der Geldbörse bezahlt und dem anderen ist es ein halber MOnatsverdienst. In der Schweiz ist das glaube ich gerechter.
Ich denke jedenfalls, dass der Threadersteller durch ein Fahrverbot genügend gestraft ist und hier nicht best. User virtuelle Lynchjustiz ausüben, zudem alles gut ausgegangen ist und da ist es egal ist ob jemand 22 - 44 oder 66 ist.
Zitat:
Original geschrieben von mickym2
Und noch etwas zu den Sanktionen. Fahrverbote finde ich hier sogar sinnvoll, anders als Geldstrafen, die der eine einfach so aus der Geldbörse bezahlt und dem anderen ist es ein halber MOnatsverdienst.
Ja, das sehe ich genauso. Ein Fahrverbot gibt dem Beschuldigten auch eher die Möglichkeit, in Ruhe über sein Fehlverhalten nachzudenken. Und notorische Verkehrssünder werden dadurch zumindest für einen gewissen Zeitraum daran gehindert, eine Gefahr für den Straßenverkehr darzustellen.
"Verantwortung" ist ein tolles wort. Nur ist schlecht zu sagen wie es sich definert und auf was es sich bezieht. Wenn ein Krankenwagen mit 80km/h durch die stadt fährt um ein Menschenleben zu retten, ist es dann nicht unverantwortlich gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern? Kleine Kinder könnten auf die Straße laufen. Ein abbieger kann den KW übersehen. Vollidioten mit 120db anlagen überhören ihn. ... . Also muss man halt regulieren.
Ich andere bestrafung kann helfen, aber irgendwie müssen manche ja den kompletten Fahrschulunterricht vergessen oder erst gar nicht aufgenommen haben. Dafür müsste man eine Lösung finden, oder einfach weiter Schilder aufstellen.
Zitat:
Original geschrieben von dohf
Wenn ein Krankenwagen mit 80km/h durch die stadt fährt um ein Menschenleben zu retten, ist es dann nicht unverantwortlich gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern?
Nein. Hierbei handelt es sich um eine Notsituation, bei der eine Güterabwägung stattfindet. Außerdem verfügt der Fahrer i.d.R. über eine entsprechende Ausbildung.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Nein. Hierbei handelt es sich um eine Notsituation, bei der eine Güterabwägung stattfindet. Außerdem verfügt der Fahrer i.d.R. über eine entsprechende Ausbildung.
Blaulicht und Martinshorn vorhanden! Wo kann man die Ausbildung machen? 😁
Hallo Stefan Payne,
ich weiß nicht, ob du neben dem Nachdenken, wie viele Schilder eigentlich unsinnig stehen, noch Platz in deinem Leben für das Wesentliche hast.
Um nochmal auf mein Beispiel zurückzukommen.
Wenn du dort mit 140 langfährst und die Bremsspuren, die du dann verursachen wirst, dies belegen, dann wirst du definitiv eine Teilschuld bekommen, und die ist nicht unerheblich. Immerhin bewegst du dich mit der doppelten Geschwindigkeit wie der erlaubten, und damit muss man nicht rechnen. Aber damit kann man rechnen, deshalb wie gesagt Schadensteilung. Wenn du es nicht glaubst, dann tu dies halt nicht. Mein Kumpel is Anwalt und ich hab ihn heute extra nochmal gefragt, und bei ihm gingen bereits mehrere Fälle tatsächlich so aus, wie von mir erwähnt. Jedoch ging es da nicht um so hohe Geschwindigkeiten, sondern um innerorts gefahrene Geschwindigkeiten (etwa 65 in der 30er Zone).
Und zum Thema Platz machen:
Das ist der größte Schwachsinn, den du da verzapfst. Beispielsweise landwirtschaftliche Fahrzeuge sind verpflichtet, Platz zu machen. Da sie einfach nicht schneller fahren können, als meistens 25 km/h. Wenn ich mich jetzt jedoch nicht im Stande fühle, beispielsweise auf der Landstraße Tempo 100 zu fahren, weil ich schon etwas müde bin, dann darf ich dort auch meine 60 fahren und das hat mein Hintermann zu akzeptieren. Wenn ich mir in der Situation nicht mehr zutraue, dann geht die damit verbundene Schadenvermeidung vor das Schw...längenrecht der Geschwindigkeit 😉 . Auch das wirst du natürlich nicht glauben, da du deine Sichtweise verabsolutierst, was man hier im Verlauf der Diskussion wunderschön sehen kann. Du versuchst ja nichtmal, andere Meinungen aufzugreifen, sondern willst jedem deine eigene aufzwängen.
Ich möchte dich sicherlich nicht persönlich angreifen, ich schätze Meinungsaustausch, aber bitte auch mal mit der Argumentation der Gegenseite (ich hab ja auch zugestanden, dass "rasen" auf der Autobahn nicht so gefährlich ist wie in der Stadt, das dürfte dich ja also nicht stören).
Zitat:
Original geschrieben von blablubbla
Wenn ich mich jetzt jedoch nicht im Stande fühle, beispielsweise auf der Landstraße Tempo 100 zu fahren, weil ich schon etwas müde bin, dann darf ich dort auch meine 60 fahren und das hat mein Hintermann zu akzeptieren.
Nee, darfst du eben
nichtund nein, er muss das nicht akzeptieren, besonders nicht bei solch drastischen differenzen.
Hast dir schonmal überlegt, was passiert, wenn der hinter dir 'nen voll besetztes Auto hat und 4 Leute drin sitzen und der die Rennleitung anfunkt, das da jemand unsicher auf 'ner (geraden) Landstraße rumkriecht (gemein wirds, wenn er das Wort 'unsicher' in den Satz mit einbaut)??
Schonmal vom Tatbestand der Behinderung gehört?
Und weißt du, was eine vorsätzliche/absichtliche Behinderung ist??
Aber hey, man hackt halt lieber auf den schneller fahrenden Leuten rum als sich mit den wirklichen Problemen/Gefahren zu beschäftigen 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Aber hey, man hackt halt lieber auf den schneller fahrenden Leuten rum als sich mit den wirklichen Problemen/Gefahren zu beschäftigen 🙄
Wenn die von Dir geschilderten Probleme, wirklich die "wirklichen" Probleme für Dich darstellen, dann scheint`s Dir ja glänzend zu gehen.
Merkst Du eigentlich nicht, dass Du Dich mit jeden weiteren Beitrag den Du hier verzapfst, dich immer weiter disqualifizierst!?
Aus Deinen Beiträgen erkennt man die Einstellung eines halbstarken/-schwachsinnigen, der bei einer MPU (Idiotentest) als Musterbeispiel durchrasseln wird.
Such Dir besser nen neuen Nick! Sowas bleibt auch in einem Forum an einem kleben.
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Nee, darfst du eben nicht und nein, er muss das nicht akzeptieren, besonders nicht bei solch drastischen differenzen.Hast dir schonmal überlegt, was passiert, wenn der hinter dir 'nen voll besetztes Auto hat und 4 Leute drin sitzen und der die Rennleitung anfunkt, das da jemand unsicher auf 'ner (geraden) Landstraße rumkriecht (gemein wirds, wenn er das Wort 'unsicher' in den Satz mit einbaut)??
Schonmal vom Tatbestand der Behinderung gehört?
Und weißt du, was eine vorsätzliche/absichtliche Behinderung ist??Aber hey, man hackt halt lieber auf den schneller fahrenden Leuten rum als sich mit den wirklichen Problemen/Gefahren zu beschäftigen 🙄
Und was meinst du was die Rennleitung machen wird??? Nichts! Es könnte passieren, das sie kommen und den "langsamen" kontrollieren, z.B. auf Alkohol. Wenn sie sehen das er übermüdet ist werden sie es vielleicht ansprechen, dürfen ihn aber nicht aus dem Verkehr ziehen. Das Ende vom Lied ist, das er weiter fahren wird und wenn er nur 60 fährt, dann fährt er nur 60. Ich selbst rege mich auch über solche Leute auf, die so langsam fahren, keine Frage, aber ich rege mich bestimmt nicht darüber auf wenn derjenige mit 100 auf der Landstraße fährt. Aber bei dir würde man ja erstmal alle Bäume und Schilder weg machen und jeder der unter 150 fährt, dem wird der Führerschein weggenommen.
Du hast mir immer noch nicht auf meine Frage geantwortet! Nimmst du irgendwelche Medikamente?
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Nimm mal 'nen anderes Beispiel:Papa Hermann, 45 Jahre alt, 5 Kinder, fährt gerad von Arbeit nach Hause, Straße ist ein wenig Schmal, von vorn kommt 'nen 40 Tonner, in voller Fahrt, Papa Hermann sieht ihn nicht, der LKW geht noch etwas über die Mittellinie, Papa Hermann weicht aus (bzw versucht es) und klebt dabei am Baum, den irgendwer irgendwann mal neben die Straße gepflanzt hat.
Papa Hermann überlebt natürlich nicht, weil man zusammentreffen mit Bäumen nur selten überlebt, Frau und Kinder müssen irgendwie mit Hartz4 und Kindergeld klarkommen, Geld langt nicht mehr, das Haus kann nicht mehr bezahlt werden, die 5500€uro, die Papa Hermann jeden Monat mitgebracht haben, sind nicht mehr da...
Aber hey, Bäume an der Straße rocken 🙄
Papa Hermann, 5 Kinder, der wohl in good old germany, wie die meisten Papis keine 5500 Euro verdient, fährt auf Grund seiner familären Situation verantwortungsbewusst. Da er vorausschauend und geschwindigkeitsangepasst fährt, fällt es ihm leicht dem sich leicht auf seiner Seite näherenden LKW auszuweichen ohne an Bäumen kleben zu bleiben. Kurz danach sieht er Herrn Payne komplett auf seiner Seite heranbrausen, da dieser gerade ein oder mehrere Wägen überholt- er hat`s ja wie immer eilig und will auch immer der schnellste sein.
Zum Ausweichen kommt unser Papi gar nicht mehr, da Herr Payne ihm auf Grund masslos übersetzter Geschwindigkeit dazu keine Chance lässt....
Aber hey, Herr Payne auf der Strasse rockt 🙄
gestern Abend war im dt. Fernsehen mal eine sehr interessante Sendung über "Raserei" im Ausland.
Dort wurde verdeutlichst, wie Italien bzw. Österreich mit Tempo- bzw. Vingettensündern umgeht - eindrucksvoll (es drängt sich schon fast das Wort Abzocke auf, da ausschließlich "Ausländer" bestraft wurden).
Beispiel: 44 Km/H hinterm Brenner zu schnell mittels Laserpistole ermittelt kostet "schlappe" € 400,00 - natürlich sofortige Cashzahlung, ansonsten erfolgt Stilllegung des KFZ.
In diesem Thread regen sich manche wegen 1 Punkt sowie € 100,00 auf...........