Zu schnell gefahren, was kommt auf mich zu?

BMW 3er E90

Hi,

ich habe meinen Führerschein seit Febr. 2007 und bin heute von Bad Tölz nach Muc über eine zu schöne Strecke, zu schnell gefahren. Sprich 70 war erlaubt, 140 bin ich gefahren. Haben die komplette Kollonne von 9 Fahrzeugen rausgezogen.

Der Polizist meinte, es kommt auf mich ein Fahrverbot von "nur" 2 Monate zu + Geldstrafe 300,- und Nachschulung für den Führerschein.

Meine Frage dazu:

Sind das wirklich "nur" 2 Monate? Ich bin ja noch in der Probezeit. Ist mein erstes Delikt. Wie sieht so eine Nachschulung idR. aus?

Viele Grüße

Mike

145 Antworten

Wo ist das Problem? Hier wird relativ friedlich über das Für und Wider gewisser Verkehrsbeschränkungen diskutiert. Ist doch eine für den Straßenverkehr nicht unerhebliche Sache. Trag doch auch was dazu bei, vielleicht lernen wir dann, was es zwischen Oberlehrern und Obercoolen noch gibt.

Zitat:

Original geschrieben von Schneemann88


Hier wird relativ friedlich über das Für und Wider gewisser Verkehrsbeschränkungen diskutiert. Ist doch eine für den Straßenverkehr nicht unerhebliche Sache.

Eben. Wenn das auf der Straße genauso möglich wäre, hätten wir in punkto Verkehrssicherheit schon viel gewonnen.

Zitat:

Original geschrieben von Schneemann88


Wo ist das Problem? Hier wird relativ friedlich über das Für und Wider gewisser Verkehrsbeschränkungen diskutiert. Ist doch eine für den Straßenverkehr nicht unerhebliche Sache. Trag doch auch was dazu bei, vielleicht lernen wir dann, was es zwischen Oberlehrern und Obercoolen noch gibt.

Wenn es Dir hilft: Ich zähle Dich durchaus nicht zu einer der beiden Fraktionen. Bist einer der wenigen in diesem Thread, die versuchen den Ball flach zu halten. Und ich denke, daß ich selbst auch durchaus sachdienliche Posts geliefert habe.

Mich stört nur daß hier ein Forum für Hardcore-Ideologen entsteht die kein Mensch braucht. Es entspricht weder dem Anspruch von MT (und üblicherweise wird da auch recht schnell eingeschritten) noch hat es in irgendeiner Weise mit dem Topic zu tun.

Aber ist schon recht, ich reg mich ja gar nicht auf.

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Wobei der nächste Punkt der ist, das man sich am ehsten an Regeln hält, die man nachvollziehen kann!

Ein 30 Schild, ganz allein, mitten in der Pampa, vor einem kleinen 'hubbel' kann keine Sau nachvollziehen, vor 'nem Bahnübergang macht sowas vielleicht mehr Sinn...
Aber wenn ein Schild mal steht, dann stehts...

....
Und statt die Geschwindigkeit zu erhöhen oder Überholen zu ermöglichen (oder ganz einfach die scheiß Bäume umnieten) tut man liber Schilder aufstellen (z.B. 50, Überholverbot usw)...

Nachvollziehen kann das keiner, dran halten tut sich aber auch keiner, denn wenn ein 30 Schild ganz allein in der Pampa steht, interessiert das keine Sau, da hält sich niemand dran...

Zugegeben Verkehrszeichen stehen hin und wieder Scheisse. Wer mal über die B1 richtung Bochum gefahren ist oder es öfter tut wird sich über ein Limtit von 60 ärgern. Trotzdem bin ich der meinung, dass es nicht schadet sich daran zu halten. Und auch eine behörde wird kein schild aufstellen, weil da mal ein unfall passiert ist. Geschwindigkeitsbegränzungen werden aufgestellt wenn sich unfälle häufen. Und irgendwie habe ich das gefühl, dass viele Fahrer meinen, nur weil da 70 steht muss man da auch 70 fahren egal ob es regnet, schneit oder bomben vom himmel fallen. Man kann ruhig schneller fahren als erlaubt aber nur dann wenn das auto dann auch händeln kann und wenn man es nicht mehr händeln kann muss man hlat langsamer fahren.

Achja und einfach Bäume abholzen is ne gute idee😉. Man macht rund um strassen einfach überall wo möglich freies feld, damit schön alle autos einfach so von der strasse gepustet werden können. Achja und laternen müssen auch weg damit man in der stad auch den bürgersteig mitnutzen kann, ausserdem sind die ja auch gefährlich wenn man davor fährt. man kann halt nicht alle gefahren eleminieren also muss man wege finden um das risiko einzuschränken oftmals gesenkte geschwindigkeit die zeit zum reagieren gibt.

Und bevor ihr euch über "langsamfahrer" und "raser" aufregt (ich bin auch ein mensch und tue es) überlegt einfach was der für einen grund haben könnte, z.b. unsicherheit oder dringender termin. Also lieber ein wenig mehr denken und sich den anderen anpassen und dafür länger leben

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Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Aber dir ists ja anscheinend lieber, wenn man ein Kind mit den erlaubten 50 überbrettert als das man vorher, von 120 mal etwas stärker in die Eisen geht und es nicht überbrettert oder es nur leicht touchiert, weil man eben mit offenen Augen fährt...

Lass uns mal eine kleine Rechnung aufstellen:

Bei 50 km/h legt Dein Fahrzeug ca. 14 m/s zurück. Der Bremsweg beträgt bei einer sehr gut funktionierenden Bremse (10m/s²) rund 10m.

Bei einer Reaktionszeit von einer halben Sekunde brauchst Du somit rund 17m Abstand, damit Du mit einem plötzlich vor Dir auftretenden Objekt nicht kollidierst.

Für 120 km/h folgende Daten:

ca. 33m/s, Bremsweg ca. 55 m => wieder mit der Annahme einer Reaktionszeit von 0,5 s steht Dein Fahrzeug nach 71m !

Betrachtet man nur die Reaktionszeit wird ein Objekt, welches Du bei 50 km/h gerade eben nicht mehr triffst, ungebremst mit 120 km/h abgeschossen. Selbst ohne jegliche Reaktionszeit und sofortigem Bremsen beträgt die Geschwindigkeit beim Aufprall noch 100 km/h.

Du darfst Dich gerne freiwillig für eventuelle Selbstversuche melden 😉

Vor meinem Haus (30 KMH- Zone) wurde heute Vormittag ein Kind überfahren.
Der Raser wurde mit Handschellen abgeführt.
Der Leichenwagen hat alle Anwohner geschockt.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Oder doch, wer so unvernunftig ist, egal ob was passiert oder nicht, sollte sein Leben lang zum Fussgänger degradiert werden.

Was noch wichtig ist, innerorts wird das Tempo nicht nur angeordnet, sondern durch die bauliche Ausgestaltung quasi "erzwungen". Welcher Depp also meint, an den Hindernissen mit 60 in einer 30er Zone entlanghuschen zu müssen, der kann das Auto halt, wenns zu was unerwartetem kommt, nicht mehr kontrollieren.

Sprechen wir den "Rasern" doch mal nicht ab, dass sie ihr Auto kontrollieren können. Aber was, wenn plötzlich etwas unerwartetes passiert?

Auf der Autobahn schneller zu fahren als erlaubt mag vielleicht schon deshalb ungefährlicher sein als auf der Landstraße, weil man dort einfach mit einem gewissen Verhalten seiner Mitverkehrsteilnehmer rechnen kann. Niemand wird einem entgegenkommen oder kreuzen. Auch hier gilt jedoch wieder: Normalerweise! Darum ist geringer Abstand auf der Autobahn auch weitaus nicht so gefährlich, wie in der Stadt. Jedoch wieder nur auf die Statistik bezogen, nicht auf den Einzelnen.

Man kann es also drehen und wenden, wie man will, jedoch ist jeder Bürger dem Gesetzgeber untergeordnet und hat sich eigentlich an die Begrenzungen zu halten. Stefan Payne, du wirst es nicht glauben, aber auch du gehörst da dazu. Und in der Behörde sitzen Menschen wie du, die in ihrer Freizeit auch unterwürfige dieses Systems sind. Und die werden sich bei der Aufstellung der Schilder schon irgendwie was gedacht haben, denn das kann nicht jeder Grasdackel machen! Das muss man lernen. Und das kann ein Autofahrer vielleicht im Vorbeifahren nicht so schnell erfassen. Wieso bewirbst du dich nicht einfach bei einer solchen Behörde, wenn du es doch sowieso besser kannst?

Außerdem sei gesagt: Was macht ihr, wenn ihr mit 140 da langfahrt, seht, dass vorne ein Auto kommt und in eure Straße einbiegen will, zuerst einmal anhält, dann aber losfährt, weil es, wenn ihr euch an die 70 halten würdet, noch ohne Probleme rausfahren könnte, es so aber zu einem Crash kommt. Und dann hat eben der, nennen wir ihn in diesem Beispiel hier mal den "Raser", eine nicht unerhebliche Mitschuld. Und das nicht zu unrecht. Genau darum muss man sich auf den anderen verlassen können und daher muss jeder in gewisser Hinsicht den Normen nachgehen, damit der Andere kalkulieren kann. Und ob ein Auto 140 oder nur 70 fährt, erkennt man nicht immer.

Es ist doch eigentlich ganz einfach! Jeder hält sich an die Verkehrsregeln und nichts passiert.

Gestern kam wieder was "tolles" im TV. Auto mit überhöhter Geschwindigkeit in den Gegenverkehr geraden und mit einem Auto mit 4 Personen zusammengekracht. Unfallverursacher schwer verletzt, seine Kinder leicht verletzt. 3 Personen aus dem Gegenverkehr tot, eine schwer verletzt.

Und was sagt uns das? Es muss weiter gerast werden, es sichert schließlich Arbeitsplätze. Stellt euch doch mal vor so einer fährt euer Kind tot...

Ich hoffe der TE zieht aus dem Vorfall und der dazu gehörenden Strafe seine Lehre.
Zu seinem Glück ist ja nichts passiert.
Ansonsten: rasen ist halt nur so lange lustig bis solche Bilder wie in den Threads hiervor entstehen. Dann werden die Gesichter auf einmal lang, oft aber nicht mehr die der Betroffenen, die sind nicht mehr erkennbar.
Das Problem ist: wenn erstmal etwas passiert ist ist das Geschrei groß, rückgängig machen kann das dann aber keiner. Und mit steigendem Raserpotential steigt halt auch das Risiko. Habt ihr euch schonmal überlegt warum man nichts mehr von dem Motorradfahrer hört der sogar Videos verkauft hat? Ich glaube nicht dass der stattdessen nun Häkeldecken verkauft.
Jetzt gibt es zwei Varianten: sich dessen bewusst sein und zu versuchen angepasst (und zwar den Regeln, nicht der persönlichen Einschätzung!!) zu fahren oder halt weiter jede Tempobeschränkung auszulachen.
Ich ziehe ersteres vor. Ich könnte glaube ich nicht damit Leben einen Menschen auf dem Gewissen zu haben.
Man stelle sich vor der Raser trifft eine schwangere Frau, sie ist danach querschnittsgelähmt, das Kind tot. Also ICH könnte nicht mehr in den Spiegel schauen wenn es meine Schuld wäre.
Deshalb fahre ich nicht 40 in der Stadt und 70 Überland, halte mich aber möglichst an die vorgegeben Tempi.
Wer soviel Temperament hat dass er das nicht kann sollte vielleicht mal Leistungssport machen.

Es endet halt wie so oft: die einen werden die anderen weder erziehen noch umstimmen.
Man kann nur hoffen dass manch Wahnsinniger (womit ich hier niemanden ansprechen möchte!!!) möglichst schnell möglichst reif wird oder wenn nur sich schädigt.

Und einmal noch oberlehrerhaft: es interessiert weder das Opfer noch den Richter ob alle anderen auch zu schnell gefahren sind. Alleine dieses Argument zeigt die Reife die manch einer scheinbar (noch nicht) hat.

Lieber 20 Minuten zu spät am Ziel als 20 Jahre zu früh tot.

100. Wahnsinn. 

Zitat:

Original geschrieben von dohf


Zugegeben Verkehrszeichen stehen hin und wieder Scheisse. Wer mal über die B1 richtung Bochum gefahren ist oder es öfter tut wird sich über ein Limtit von 60 ärgern. Trotzdem bin ich der meinung, dass es nicht schadet sich daran zu halten. Und auch eine behörde wird kein schild aufstellen, weil da mal ein unfall passiert ist. Geschwindigkeitsbegränzungen werden aufgestellt wenn sich unfälle häufen.

Das glaubst aber auch nur du!!

Schau lieber mal nach, wieviele Schilder aufgestellt wurden, weil irgender, irgendwas mit 150km/h+ zerlegt hat!!
Oder weil mal wer mit 200 Sachen 'nen Abflug gemacht hat, aber Schilder aufstellen ist ja geil...

Irgendwoanders hat jemand drüber berichtet, das 'nen 30 Schild aufgestellt wurde, weil jemand 'nen Fußgänger, der über 'ne rote Ampel latschte, geplättet hat (ja, der Fußgänger war Volljährig).

Zitat:

Original geschrieben von dohf


Und irgendwie habe ich das gefühl, dass viele Fahrer meinen, nur weil da 70 steht muss man da auch 70 fahren egal ob es regnet, schneit oder bomben vom himmel fallen. Man kann ruhig schneller fahren als erlaubt aber nur dann wenn das auto dann auch händeln kann und wenn man es nicht mehr händeln kann muss man hlat langsamer fahren.

DAs widerspricht sich!

EInmal sind wir in Deutschland, da wird selbst denken/handeln stark bestraft, zum anderen ists unerwünscht und wo kämen wir denn dahin, wenn man von Kraftfahrern eigenverantwortung verlangen würden?!

Klingt doof, ist aber so, besonders aus Sicht der 'lahmärsche' auf den Straßen, die eh kaum noch was mitbekommen...

Zitat:

Original geschrieben von dohf


Achja und einfach Bäume abholzen is ne gute idee😉. Man macht rund um strassen einfach überall wo möglich freies feld, damit schön alle autos einfach so von der strasse gepustet werden können. Achja und laternen müssen auch weg damit man in der stad auch den bürgersteig mitnutzen kann, ausserdem sind die ja auch gefährlich wenn man davor fährt.

Laternen sind NICHT gefährlich, zumindest nicht so gefährlich wie Bäume!!

Zumindest die Alulaternen, die man allgemein kennt.

Einen Baum vergleichst auch am besten mal mit 'Ner Betonwand, ist genauso sicher, gibt genauso nach wie ein Baum, nur mit dem Unterschied, das die Aufprallfläche der Betonwand höher ist.

Kurzum: Bäume an die Straße zu pflanzen tun nur Vollpfosten, die kein Hirn im Hirn haben!!
Wenn man sie alle 5-10 Jahre abholzen würde, gings ja noch, dann wärens nicht so dick und würden wirklich hübsch ausschauen und zur Sicherheit beitragen, aber morsche, 30-40 Jahre alte Pappeln müssen einfach nicht sein...

Zitat:

Original geschrieben von dohf


man kann halt nicht alle gefahren eleminieren also muss man wege finden um das risiko einzuschränken oftmals gesenkte geschwindigkeit die zeit zum reagieren gibt.

Du musst diesen Satz mal umdrehen:

Der Straßenverkehr ist gefährlich genug, da muss man nicht noch zusätzliche, unnötige Gefahrenquellen schaffen!!

Und das sind BÄume eben, Graben sind auch nciht schön aber besser (IMO zumindest solang da kein Wasser drin ist) dazu kommt, das du gearscht bist, wenn da 2 Dinge die breiter als die Straße sind, sich begegnen wollen.

Ohne Baum neben Straße kann man den Grünstreifen nutzen, hat man sowas nicht, hat man ein Problem...

Zitat:

Original geschrieben von dohf


Und bevor ihr euch über "langsamfahrer" und "raser" aufregt (ich bin auch ein mensch und tue es) überlegt einfach was der für einen grund haben könnte, z.b. unsicherheit oder dringender termin. Also lieber ein wenig mehr denken und sich den anderen anpassen und dafür länger leben

Unsicherheit ist kein Grund, andere unnötig zu behindern!!

Denn wenn sich jemand beim fahren in die Hosen scheißt, gehört er einfach nicht hintern Lenker, so einfach ist das.

Zumal DAS Problem ist, das die 'Lahmärsche' absolut Rücksichtslos sind und z.B. nicht mal zwischendurch anhalten, um die hinter einem vorbei zu lassen...

Zitat:

Original geschrieben von blablubbla


Außerdem sei gesagt: Was macht ihr, wenn ihr mit 140 da langfahrt, seht, dass vorne ein Auto kommt und in eure Straße einbiegen will, zuerst einmal anhält, dann aber losfährt, weil es, wenn ihr euch an die 70 halten würdet, noch ohne Probleme rausfahren könnte, es so aber zu einem Crash kommt. Und dann hat eben der, nennen wir ihn in diesem Beispiel hier mal den "Raser", eine nicht unerhebliche Mitschuld. Und das nicht zu unrecht. Genau darum muss man sich auf den anderen verlassen können und daher muss jeder in gewisser Hinsicht den Normen nachgehen, damit der Andere kalkulieren kann. Und ob ein Auto 140 oder nur 70 fährt, erkennt man nicht immer.

Wenn man hätte sehen müssen, das da wer ankommt, wird das nur schwer was mit der Teilschuld und wenn 'der wo gefahren ist', auch noch in den Zeugenstand gerufen wird, ist DER dran, denn er hat einfach nicht zu fahren, PUNKT.

Zumal man davon ausgehen kann, das das ein Arsch von Oberlehrer oder irgendein anderer Vollpfosten ist.

Ach, übrigens:
Ich fuhr mal auf 'ner Strecke, da in der Mitte ist 'nen Weg zu 'nem Bauernhof, Stecke ist etwa 5km lang und sehr weit zu übersehen, keine Bäume am Rande.
Tusse im Geländewagen will auf 'meine Spur' wechseln, es befinden sich nur 2 Autos (sichtbar) in diesem Bereich, sie und ich, mehr gibts nicht.

Was glaubt ihr, was diese hohle Nuss macht?!
RICHTIG, fährt, halten ginge ja nicht, dann wär man ja rücksichtsvoll und hätte mich nicht ausbremsen können.

Hätte ich 2 Videocams im Auto, wäre ich zu den Grünen gegangen und hätt die erstmal angezeigt -> Nötigung (vorsätzliches Ausbremsen IST nötigung, da sie gesehen haben MUSS; das hinter mir frei ist)...

Solche Leute wie du, dürften nur noch mit einem Dreirad, mit Trittfrequenzbegrenzung, durch die Gegend fahren. Warum soll hier irgendwer an den Straßenrand fahren um dich vorbeizulassen? Was soll denn der scheiß? Wenn da 100 oder 70 oder sonst was steht und dein Vordermann das fährt, dann ist doch alles OK. Ich weiß gar nicht warum der anhalten soll? Ist doch schwachsinn, nur weil du ein bisschen viel Platz unter der Schädeldecke hast, muss das nicht bei anderen auch so sein. Und Bäume, Gräben und ähnliche Sachen am Straßenrand die haben auch ne bestimmte Funktion! Außerdem was können die Bäume dafür, das ein Raser die Kontrolle über sein Auto verloren hat??? So ist es doch viel besser. Der Raser ist Tod weil er am Baum klebt und kann keinen anderen mehr in die Karre fahren! Aber das geht ja bei dir sowieso nicht rein.

@Stefan Payne:

Sag mal nimmst du irgend welche Medikamente??? Sei bitte ehrlich!

Ich befürchte eher das er seine Medikamente nicht nimmt.
Aber wenn man seine Beiträge hier mal sammeln und seiner zuständigen Fürerscheinbehörde vorlegen würde könnte er vermutlich recht schnell das Problem bekommen einem Psychologen zu erklären warum er der einzig perfekte Fahrer ist und die meisten Anderen von der Strasse zu verschwinden haben.

Ich kenne zwar den Spruch "Nobody is perfekt",aber Stefan Payne ist perfekt?

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