Zahnriemen in Öl - welche Motoren
Bei mir steht demnächst ein Autokauf (wahrscheinlich aus dem B-Segment) bevor.
Ein Ford Fiesta hat uns gut gefallen. Dann meinte mein Nachbar, dass bei Ford die Zahnriemen in Motoröl laufen und das dies problematisch ist. Weiter hat mir Google erzählt, dass auch PSA Autos (also Peugeot, Citroen, Opel ...) ebenfalls ein in Öl laufenden Riemen haben.
Ist das wirklich so problematisch ?
Welche Autos/Modelle konkret wären betroffen ?
Die würde ich gerne meiden.
125 Antworten
Und auch kein E10 tanken, der erhöhte Bioethanol- Anteil greift den Zahnriemen an. Darauf haben die Autodoktoren oft hingewiesen.
Zitat:
@thomasik schrieb am 19. Oktober 2024 um 10:49:35 Uhr:
Und auch kein E10 tanken, der erhöhte Bioethanol- Anteil greift den Zahnriemen an. Darauf haben die Autodoktoren oft hingewiesen.
Ob das wirklich hilft bin ich mir nicht sicher.
Für E5 gilt bis zu 5% Bioethanol und für E10 bis zu 10%.
Praktisch kann es vorkommen dass in E5 4.9% Bioethanol enthalten ist und in E10 5.1%.
Es wird wohl eher vorkommen, daß bei E10 der Anteil nach oben ausgereizt wird. Irgendwie müssen die ja das Zeug unters Volk bringen.
Der Riemen den ich weiter oben angehängt habe wurde nur mit Premium-Kraftstoff im Langstreckenbetrieb bewegt. Er war 4 Jahre alt. Soviel zu E10 und Kurzstrecke, reine Schutzbehauptungen
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Zitat:
@abm_70 schrieb am 18. Oktober 2024 um 08:20:16 Uhr:
Zahnriemen, welche im Ölbad laufen, gibt es beiVAG (neuere Vierzylinder - TDI)
Ja, aber nur für die Ölpumpe. Der macht keine Probleme und wird quasi nie getauscht. Wenn er von einigen im VAG-Forum bei 210.000km vorsorglich getauscht wurde, dann sah der in den mir bekannten Threads bisher immer Top aus. Das ist überhaupt nicht in einen Topf zu werfen mit einem anfälligen Ölbadriemen zur Nockenwellensteuerung.
Zitat:
@IncOtto schrieb am 19. Oktober 2024 um 11:36:58 Uhr:
Zitat:
@abm_70 schrieb am 18. Oktober 2024 um 08:20:16 Uhr:
Zahnriemen, welche im Ölbad laufen, gibt es beiVAG (neuere Vierzylinder - TDI)
Ja, aber nur für die Ölpumpe. Der macht keine Probleme und wird quasi nie getauscht. Wenn er von einigen im VAG-Forum bei 210.000km vorsorglich getauscht wurde, dann sah der in den mir bekannten Threads bisher immer Top aus. Das ist überhaupt nicht in einen Topf zu werfen mit einem anfälligen Ölbadriemen zur Nockenwellensteuerung.
Ich vermute auch dass es bei unzureichendem Öldruck eine Lampe gibt welche den Fahrer informiert.
Kein Vergleich zu einer Kollision zw. Kolben und Ventil.
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 19. Oktober 2024 um 12:28:32 Uhr:
Zitat:
@IncOtto schrieb am 19. Oktober 2024 um 11:36:58 Uhr:
Ja, aber nur für die Ölpumpe. Der macht keine Probleme und wird quasi nie getauscht. Wenn er von einigen im VAG-Forum bei 210.000km vorsorglich getauscht wurde, dann sah der in den mir bekannten Threads bisher immer Top aus. Das ist überhaupt nicht in einen Topf zu werfen mit einem anfälligen Ölbadriemen zur Nockenwellensteuerung.
Ich vermute auch dass es bei unzureichendem Öldruck eine Lampe gibt welche den Fahrer informiert.
Kein Vergleich zu einer Kollision zw. Kolben und Ventil.
Wenn die Lampe angeht, ist der Motor durch die Mangelschmierung meistens schon beschädigt,d.h die Kolben haben gefressen usw. Auch an der Ölpumpe hat so ein Riemen nichts zu suchen.
Die Kolben bestimmt nicht. Die werden mit Schleuderoel geschmiert.
Wenn dann leiden die Lager.
Aber meist reißt ein Antrieb einer Oelpumpe bei maximaler Belastung ab. Und diese tritt bei kaltem Oel und dem Startvorgang auf und da hat der Motor meist ein 1000 1/min. Genug abgerissen Sechskantsntriebe beim 2.0TDI gesehen. Jeder der nach aufleuchten der Kontrollleuchte nicht noch in die Werkstatt gefahren ist, sondern gleich abgestellt hat, hat halt einen neuen Sechskantstift gebraucht oder nach Herstellervorschrift ein Ausgleichwellenmodul mit Oelpumpe und einen neuen Sechskantstift.
Zitat:
@thomasik schrieb am 19. Oktober 2024 um 10:49:35 Uhr:
Und auch kein E10 tanken, der erhöhte Bioethanol- Anteil greift den Zahnriemen an. Darauf haben die Autodoktoren oft hingewiesen.
Die Autodoktoren. Was ne Referenz.
Andere haben studiert. Aber Autodoktoren schauen scheint besser.
Zitat:
@Rlmmp schrieb am 20. Oktober 2024 um 00:17:45 Uhr:
Zitat:
@thomasik schrieb am 19. Oktober 2024 um 10:49:35 Uhr:
Und auch kein E10 tanken, der erhöhte Bioethanol- Anteil greift den Zahnriemen an. Darauf haben die Autodoktoren oft hingewiesen.Die Autodoktoren. Was ne Referenz.
Andere haben studiert. Aber Autodoktoren schauen scheint besser.
Ich kann nicht sagen was für ein Team dahinter steckt oder ob die das wirklich nur zu zweit machen. Oder gibt es da sogar fake Fälle? Aber die Ergebnisse sind relativ gut.
Wenn es also keine guten Argumente dagegen gibt dann könnte es zumindest stimmen.
Hast du bessere Argumente als "das gibt es nicht"?
Zitat:
@Rlmmp schrieb am 20. Oktober 2024 um 00:17:45 Uhr:
Zitat:
@thomasik schrieb am 19. Oktober 2024 um 10:49:35 Uhr:
Und auch kein E10 tanken, der erhöhte Bioethanol- Anteil greift den Zahnriemen an. Darauf haben die Autodoktoren oft hingewiesen.Die Autodoktoren. Was ne Referenz.
Andere haben studiert. Aber Autodoktoren schauen scheint besser.
Die Audodoktoren beweisen jeden Tag, das die kein Studium für Ihren Job, den die sehr gut machen benötigen. Was ist denn heute noch ein Studium in Deutschland wert...... gar nix. Die"neuen" Deutschen Ingenieure können weder Flughäfen noch Brücken vernünftig bauen.
War auch schon früher so, ein paar waren richtig gut, der Rest..... Das hat dann der Versuch und die "schwierige Fälle Abteilung" gerichtet. In der Abteilung waren viele Praktiker, weil man mit nachrechnen nicht weiterkam.
Zitat:
@Sportler-69 schrieb am 20. Oktober 2024 um 01:05:14 Uhr:
[... Die"neuen" Deutschen Ingenieure können weder Flughäfen noch Brücken vernünftig bauen.
Die Brücken die in den 50-70er Jahren gebaut wurden und jetzt Probleme machen die sind schon ziemlich alt.
Die waren für weniger Verkehr ausgelegt und teilweise sehr knapp ausgelegt.
Und dann auch wenig Wartung.
Wenn man unter denen steht und sich die Brücken bzw. deren Schäden von unten betrachtet da kann es einem schon seltsam werden.
Und ja, es gibt alte Römer Brücken die zumindest teilweise noch genutzt werden.
Das sind/waren dann aber schwere Naturstein Brücken.
Natürlich kann man auf den Fundamenten und Sockeln problemlos neue und leichtere Brücken für modernen Straßenverkehr aufbauen. Was ein 40-Tonner wiegt das ist nichts im Vergleich zum Gewölbe bzw bei höheren Brücken sogar die Gewölbe aus denen die römischen Brücken gebaut wurden.
Zitat:
@Sportler-69 schrieb am 20. Oktober 2024 um 01:05:14 Uhr:
Zitat:
@Rlmmp schrieb am 20. Oktober 2024 um 00:17:45 Uhr:
Die Autodoktoren. Was ne Referenz.
Andere haben studiert. Aber Autodoktoren schauen scheint besser.
Die Audodoktoren beweisen jeden Tag, das die kein Studium für Ihren Job, den die sehr gut machen benötigen. Was ist denn heute noch ein Studium in Deutschland wert...... gar nix. Die"neuen" Deutschen Ingenieure können weder Flughäfen noch Brücken vernünftig bauen.
Alter Schwede, was für eine Aussage!
Brücken, Flughäfen und sonstige Konstruktionen werden nicht von Ingenieuren gebaut, sondern geplant. Zwischen Planung und Ausführung liegen Welten in welchen sich noch eine Menge Faktoren dem ganzen annehmen und Einfluss auf das Endprodukt nehmen. Mal mehr, mal weniger.
Du denonzierst hier öffentlich pauschal!
Finde ich nicht i.O.
Auch das man die Kompetenz zweier Menschen wie den Autodoktoren in frage stellt, welche regelmäßig beweisen das sie ihren Job ernst nehmen und jenen auch mit herzblut ausführen finde schon ein Ding.
Es gibt noch einige von deren schlag und warum sollte man jemanden grundsätzlich misstrauen, wenn er solch erfahrung an den Tag legt?
Wäre auch schön wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen.