Z22se ölverbrauch bei 500Km Autobahn??
Hallo,
ist es normal das der z22se motor sich bei annähernd dauer höchstgeschwindigkeit bzw. zw 150 und 215Kmh sich bei ner fahrt von 500 Km so ca 0,5 Liter öl gönnt?? würd mich mal interessieren ob es normal ist ahso erwähnenswert natürlich meiner hat schon ca 140000Km auf der uhr und fahre 5W40 vollsyntetsches castrol Öl.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Vaterx25xe
Ich hatte im Omega den X20XEV der ja fast Baugleich ist, und ich hatte einen Ölverbrauch von 1 Liter auf 1500 km. Dies aber Konstant.
Dein X20XEV und der hier diskutierte Z22SE sind zwei völlig unterschiedliche Motoren die bis auf die Zylinderzahl quasi nichts gemeinsam haben. Der X20XEV ist noch der alte Graugussblock mit Zahnriemen. Der Z22SE ist bereits der Vollalumotor L850 mit Steuerkette.
Gruss
Jürgen
49 Antworten
Hallo Bertone,
das Öl, dass ich verwende, heißt Meguin megol Motorenoel super-leichtlauf vollsynthetisch 5w40, siehe hier:
http://www.meguin-shop.de/product_info.php?...
Hier mal 2 Amazonbewertungen:
http://www.amazon.de/.../ref=dp_top_cm_cr_acr_pop_hist_5?...
Es ist gleich mit folgendem LM-Öl:
http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_2?...
Kann das Meguinöl nur empfehlen. Bin durch ein Opel-Forum darauf gestoßen. Bestelle immer gleich 2x 5l Knaister, weil man sich ab 50 Euro den Versand spart. So hat man gleich 2 Ölwechsel zu einem super Preis/Leistungsverhältnis abgedeckt. Habe es aber bisher immer für 26 Euro pro Kanister bekommen, ist also 3 Euro teurer geworden, aber trotzdem sehr zu empfehlen.
Aber sowohl das Meguin, als auch das LM-Öl stammen aus demselben Werk im Saarland. Ich werde nur noch dieses Öl verwenden.
Dein genannter Ölverbrauch ist schon ziemlich hoch, dennoch braucht das Öl auch 1-2 Ölwechsel, also mehrere tausend Kilometer, bis sich die Einsparung bemerkbar macht.
Ich arbeite nicht bei Meguin oder so, also hoffe ich, dass ich hier nicht zu viel Werbung oder so mache. Aber vielleicht holst du dir ja mal das Öl und fährst es mal dauerhaft, ohne ständigen Herstellerwechsel. Mir ist auch vollsynthetisches Öl sehr wichtig. Hatte auch schon das LM TopTech 4100 auf Hydro Crack-Synthese. Damit konnte ich den Ölverbrauch auch schon etwas sinken, aber nicht so sehr, wie mit dem Meguin. Außerdem war es für über 40 Euro (aus dem Baumarkt) auch um einiges teurer, als dass Meguin.
Gruß
Stefan
Ich habe ein Z16 SE Motor. Seit 3 Jahren verbrauchte der 1 L auf 1000 km mit 10 W 40. Dieser Verbrauch ist wie hier schon richtig bemerkt wurde bei Opel als normal angegeben.
Dann ging der Verbrauch auf 2 l 1000 km. Das war mir eindeutig zu viel. Schaftdichtungen erneuert, ohne Erfolg. Dann Motor zerlegt, Block hohnen lassen, Kolbenringe erneuert, Pleullager neu, Ölpumpe neu, Schaftführungen neu eingepresst, Ventilsitze neu einfräsen lassen. Schaftdichtungen nochmals erneuert.
Dann 5 W30 rein, wie hier vorgeschlagen und von Opel vorgegeben. Ergebnis: Nach 500 Km 3 Liter öl weg, Auto läuft nicht mehr weil Kerzen total verrußt. Das ist mit Logik und irgendwelchen Normen nicht zu erklären.
Dannach wieder 10 W40. Seitdem Verbrauch wieder auf 1l auf 1000 km. Ich Scheiß auf den Liter. Das ganze hat mich 1000 Euro und eine Menge Stunden gekostet. Diese kleine Mistmade kriegt von mir zukünftig nur noch 15 W40 und Ende. Nach jedem längeren stehen , blaue Rauchwolke aus dem Auspuff.
Gruß Peter
Zitat:
Original geschrieben von schellpropp
Ich habe ein Z16 SE Motor. Seit 3 Jahren verbrauchte der 1 L auf 1000 km mit 10 W 40. Dieser Verbrauch ist wie hier schon richtig bemerkt wurde bei Opel als normal angegeben.Dann ging der Verbrauch auf 2 l 1000 km. Das war mir eindeutig zu viel. Schaftdichtungen erneuert, ohne Erfolg. Dann Motor zerlegt, Block hohnen lassen, Kolbenringe erneuert, Pleullager neu, Ölpumpe neu, Schaftführungen neu eingepresst, Ventilsitze neu einfräsen lassen. Schaftdichtungen nochmals erneuert.
Dann 5 W30 rein, wie hier vorgeschlagen und von Opel vorgegeben. Ergebnis: Nach 500 Km 3 Liter öl weg, Auto läuft nicht mehr weil Kerzen total verrußt. Das ist mit Logik und irgendwelchen Normen nicht zu erklären.
Dannach wieder 10 W40. Seitdem Verbrauch wieder auf 1l auf 1000 km. Ich Scheiß auf den Liter. Das ganze hat mich 1000 Euro und eine Menge Stunden gekostet. Diese kleine Mistmade kriegt von mir zukünftig nur noch 15 W40 und Ende. Nach jedem längeren stehen , blaue Rauchwolke aus dem Auspuff.
Gruß Peter
Tja, schade dass du es nicht geschafft hast den Motor zu reparieren (irgendeinen fehler müsst ihr ja gemacht haben, von alleine kommt (fast) kein Öl in den Brennraum sollte man meinen..
aber ich glaub kaum, dass deine 3l auf 500km irgendwie aussagekräftig sind...
Zudem ist der z16se dann doch ein ganz anderer Motor als der z22se, daher kann man die beiden auch nicht unbedingt vergleichen... 10w40 würde ich mienem jedenfalls auf keien fall antun...
meiner bekommt immer 5l 5W30 quartz ineo (oder so ähnlich) und ich fahr eigentlich super damit... kostet mich auch nur <20€, da ich mir das direkt vom Ölhändler vor Ort hole...
10w40 würde ich mienem jedenfalls auf keien fall antun...
meiner bekommt immer 5l 5W30 quartz ineo (oder so ähnlich) und ich fahr eigentlich super damit... kostet mich auch nur <20€, da ich mir das direkt vom Ölhändler vor Ort hole...Grundsätzlich spricht nichts dagegen ein 10w40 Öl in den Z22SE zu füllen. Immerhin ist das Öl für den Motor freigeben und meiner wurde sogar damit ausgeliefert. Zudem wurden die ersten 3 Inspektionen beim Opel-Händler ebenfalls mit diesem Öl durchgeführt. Anschließend (nach der Garantie) habe ich dann Motul 10w40 eingefüllt, bis ich nur noch Kurzstrecke gefahren bin. Dann kam die Schleimbildung, durch Wasser!
Motorenöle haben sich aber weiterentwickelt (insbesondere ich in Richtung Mehrbereichsnutzung und vor allem auch Vebrauchswerte, etc.). Deshalb kann man Heute bessere Öle im Z22SE fahren, aber es auch mit einem "zu guten" Öl bis zum Motorschaden treiben.
So habe ich zwischenzeitlich gelernt, dass neben der Viskosität (xWxx) auch der sogenannte HTHS-Wert eine wichtige Rolle spielt. Der HTHS-Wert beschreibt die Scherstabilität des Öls bei einer Temperatur von 150°C. Diese Temperatur erreicht das Öl im Z22SE zwar nicht im ganzen, aber dieser HTHS-Wert kommt insbesondere an den kritischen Stellen zum Tragen. Die kritische Stelle an der die höchsten Scherkräfte herrschen sind nun mal die Zylinderlaufbuchsen und Kolben. Hier kommt es beim Z22SE (bei Autobahnfahrten oder "Heizereien"😉 gerne mal auf bis zu >20 m/s Kolbengeschwindigkeiten (zum Vergleich: aktuelle F1 Motoren haben eine Kolbengeschwindigkeit von 25 m/s) und zu hoher thermischer Belastung (d.h. bis zu 300°C an diesen Stellen).
Und genau hier nützt dem Motor die Viskosität des Motoröls primär nicht viel, sondern viel mehr der HTHS-Wert. Eine kleine Aufstellung vieler bekannter Öle (Angaben aus Internetrecherche), zeigt dass nicht gleichzeitig eine hohe Warm-Visko auch einen hohen HTHS-Wert bedeutet:
Mobil 1 0W40 HTHS 3.6
Castrol RS 10w-60 HTHS 3.7
Castrol RS 0w-40 HTHS 3.7
Silkolene PRO S 5w-40 HTHS 4.07
Motul 300V 10w-40 HTHS 4.19
Motul 300V 5w-40 HTHS 4.51
Redline 5w40 HTHS 4.6
Redline 10W40 HTHS 4.7
Mobil 1 15w-50 HTHS 5.11
Silkolene PRO S 10w-50 HTHS 5.11
Silkolene PRO R 15w-50 HTHS 5.23
Motul 300V 15w-50 HTHS 5.33
Redline 15W50 HTHS 5.8
Das Öl, dass ich derzeit benutze (Mobil1 0w40 New Life) hat demnach einen sehr niedrigen HTHS-Wert. Das führt zwar zu einem (angeblichen) niedrigen Spritverbrauch (weil Reibung reduziert wird), aber kann auch zum Ölverbrauch insbesondere bei hohen Drehzahlen führen. Deshalb bin ich nun idealerweise auf der Suche nach einem 5w40 Öl (da mir eine schnelle Durchölung, nicht zuletzt zu Gunsten der Steuerkette, wichtig ist), dass aber gleichzeitig auch einen hohen HTHS-Wert (> 4,0) hat.
Erst wenn dann der Motor noch Öl braucht, bin ich von einem mechanischen Defekt überzeugt (Ventilschaftdichtungen, Ölabstreifringen, etc.).
Hat sonst jemand Erfahrungen damit gemacht?
Hat jemand auch schon mal ein sog. "Motorradöl" (z.B. Motul v300 5w40) im Auto gefahren (unabhängig vom Motorcode?
Gibt's weitere Informationen/Recherchen, die den Beitrag komplettieren könnten?
Welchen HTHS-Wert hat Euer Öl, dass Ihr im Z22SE fahrt?
QP_Bertone_19
PS: Das GM dexos2 Öl hat laut eigener Recherche einen HTHS-Wert von 3,5!
PS2: Bitte korrigiert mich, wenn Euch gegenteilige Informationen vorliegen. Danke.
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Zitat:
Original geschrieben von schellpropp
Ich habe ein Z16 SE Motor. Seit 3 Jahren verbrauchte der 1 L auf 1000 km mit 10 W 40. Dieser Verbrauch ist wie hier schon richtig bemerkt wurde bei Opel als normal angegeben.Dann ging der Verbrauch auf 2 l 1000 km. Das war mir eindeutig zu viel. Schaftdichtungen erneuert, ohne Erfolg. Dann Motor zerlegt, Block hohnen lassen, Kolbenringe erneuert, Pleullager neu, Ölpumpe neu, Schaftführungen neu eingepresst, Ventilsitze neu einfräsen lassen. Schaftdichtungen nochmals erneuert.
Dann 5 W30 rein, wie hier vorgeschlagen und von Opel vorgegeben. Ergebnis: Nach 500 Km 3 Liter öl weg, Auto läuft nicht mehr weil Kerzen total verrußt. Das ist mit Logik und irgendwelchen Normen nicht zu erklären.
Dannach wieder 10 W40. Seitdem Verbrauch wieder auf 1l auf 1000 km. Ich Scheiß auf den Liter. Das ganze hat mich 1000 Euro und eine Menge Stunden gekostet. Diese kleine Mistmade kriegt von mir zukünftig nur noch 15 W40 und Ende. Nach jedem längeren stehen , blaue Rauchwolke aus dem Auspuff.
Gruß Peter
Hi Peter,
wenn da alles neu gemacht wurde und der Motor danach eigentlich schlechter war als vorher, ist doch da irgendetwas schief gelaufen, oder?
Gruß
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von Astra G X16XEL
Hi Peter,Zitat:
Original geschrieben von schellpropp
Ich habe ein Z16 SE Motor. Seit 3 Jahren verbrauchte der 1 L auf 1000 km mit 10 W 40. Dieser Verbrauch ist wie hier schon richtig bemerkt wurde bei Opel als normal angegeben.Dann ging der Verbrauch auf 2 l 1000 km. Das war mir eindeutig zu viel. Schaftdichtungen erneuert, ohne Erfolg. Dann Motor zerlegt, Block hohnen lassen, Kolbenringe erneuert, Pleullager neu, Ölpumpe neu, Schaftführungen neu eingepresst, Ventilsitze neu einfräsen lassen. Schaftdichtungen nochmals erneuert.
Dann 5 W30 rein, wie hier vorgeschlagen und von Opel vorgegeben. Ergebnis: Nach 500 Km 3 Liter öl weg, Auto läuft nicht mehr weil Kerzen total verrußt. Das ist mit Logik und irgendwelchen Normen nicht zu erklären.
Dannach wieder 10 W40. Seitdem Verbrauch wieder auf 1l auf 1000 km. Ich Scheiß auf den Liter. Das ganze hat mich 1000 Euro und eine Menge Stunden gekostet. Diese kleine Mistmade kriegt von mir zukünftig nur noch 15 W40 und Ende. Nach jedem längeren stehen , blaue Rauchwolke aus dem Auspuff.
Gruß Peter
wenn da alles neu gemacht wurde und der Motor danach eigentlich schlechter war als vorher, ist doch da irgendetwas schief gelaufen, oder?
Gruß
Stefan
sag ich ja 😉
Er braucht jetzt genau soviel Öl wie ganz am Anfang, nämlich die erlaubten einen Liter auf 1000km. Mit 5 W 30 braucht der Motor aber über das doppelte. Offensichtlich weil es dünner ist und irgendwo durch oder vorbeiläuft, wo es nicht sollte. Das wollte ich damit sagen.
Gruß Peter
Wobei das mit dem "erlaubt" relativ ist. Klar, steht so im Bordbuch drin, dass 1l/1000km noch normal ist, in meinen Augen is son Motor trotzdem fertig mit der Welt. Das bringt dann andere Probleme wie defekt Kat´s, verkrustete Ventile und ggf. sogar Glühzündungen mit sich auf Dauer.
Was dann allerdings im Umkehrschluß bedeuten muss, das diese Motoren schon als Konstruktionsfehler vom Band gegangen sind.
Evtl. nicht der ganze Motor, sondern z.B. die Ölabstreifringe. Bei X16XE / X16XEL Motoren gab´s das Problem auch. Mit frischen Kolbenringen ist das Problem normalerweise gegessen, wenn die Zylinder und Kolben noch masshaltig sind.
Tja, das habe ich bei der Überholung gemacht. Die Kolben wurden angeblich gemessen, die Bohrungen nach dem Hohnen auch. Soll alles OK gewesen sein. Neuer Satz Kolbenringe drauf. Laut Aussage des Motorinstandsetzers wurden bei den Modellen minderwertige Kolbenringe verbaut, die bereits nach 60.000 km den Geist aufgegeben haben. (Produced in India über Goetze) Aber der Fehler muss ja immer noch am Kopf liegen. Denn nur nach langen Standzeiten kommt nach dem Starten eine blaue Ölwolke aus dem Auspuff.
Ich hatte schon an einen Riss im Kopf gedacht.
Hi,
ich fahre auch den Z22SE und hab den selben hohen Ölverbrauch bis zu 1 Liter auf 1000 Kilometer. Der Ölverbrauch variiert jedoch je nach Fahrweise deutlich. Ich fahr einen Mix aus Stadtverkehr und Autobahn aber spätestens nach 3000 km muss ich auch bei schonender Fahrweise einen Liter nachkippen.
Den Maximalverbrauch von 1 Liter auf 1000 Kilometer erreich ich bei Autobahnfahrt mit Vollgas, wobei ich es auch sonst in der Stadt oder auf der Landstraße richtig krachen lass bei warmem Motor.
Ich hab das Auto mit 63000 Km gekauft und hab jetzt mittlerweise 139000 krauf. Der Vorbesitzer ist extrem schonend mit dem Auto umgegangen und hat 0W40 drin gehabt. Nachdem der Ölverbrauch allerdings von Anfang an so hoch war, hab ich beim 2. Ölwechsel auf 10W40 umgestellt (Castrol Magnatec).
Ich muss garkein Kühlwasser nachkippen, das Öl ist auch nicht mit Sprit verdünnt, es ist kein Schleim am Öldeckel, es raucht NIE aus dem Auspuff, weder im kalten noch im warmen Zustand und der Motor rennt wie Sau ;-) Das einzige was von Anfang an auffällig ist, beim Kaltstart wirkt der Motor unwillig, er nimmt das Gas zwar ganz normal an und würde auch sofort hochdrehen aber es wirkt als wäre ein Widerstand da der das hochdrehen verlangsamt und die Drehzahl geht auch langsamer wieder zurück. Das Problem erledigt sich jedoch auf den ersten Metern wieder von allein. Umso niedriger die Temperaturen sind, umso unwilliger wirkt auch der Motor. Am Anfang hab ich vermutet dass der Motor ein Problem hat und eventuell ein Motorschaden ansteht aber wie gesagt ich bin wann immer es möglich ist am heizen und fahr das Auto schon seit fast 80000 km.
Gebaut wurde mein Astra übrigens 06/2003, da dürften die minderwertigen Kolbenringe, von denen ich in diesen Beiträgen eben gelesen hab, wahrscheins längst modifiziert worden sein. Egal mit wem ich über den hohen Ölverbrauch rede, jeder sagt die Ventilschaftdichtungen könnten der Grund sein aber den kompletten Motor auseinander zu nehmen ist mir definitiv zu aufwendig und zu teuer.
Ich hab auch von dem HTHS Wert gelesen der hier diskutiert wird, erscheint mir auch logisch warum der Wert wichtig ist aber wo find ich denn die Angaben dazu? Auf der Homepage von Castrol jedenfalls find ich diesen Wert nicht.
Florian
Zitat:
Original geschrieben von flitzer82
Hallo,
ist es normal das der z22se motor sich bei annähernd dauer höchstgeschwindigkeit bzw. zw 150 und 215Kmh sich bei ner fahrt von 500 Km so ca 0,5 Liter öl gönnt?? würd mich mal interessieren ob es normal ist ahso erwähnenswert natürlich meiner hat schon ca 140000Km auf der uhr und fahre 5W40 vollsyntetsches castrol Öl.
10w/40 total
nehmen und nicht castrol
hallo erst mal ich fahre eine z22 set mit knap 500ps und ich habe denn motor so uberarbeitet das der öl verbrauch auf 500ml 5000km gefahlen is es ist schon richtig das der motor nicht der beste ist aber der haupt grund ist das die kurbelgehäuse entluftung intern im motor hoch läuft und direkt in die Ansaugbrucke endet also ist der einzige weg denn verbrauch zu senken ist die enlüftung kurbelwelle und des ventieldeckels in ein catsch tank zuleiten und ein öl kühler zu verbauen einfach mal beim foh öl kühler anschluss für denn speedstar bestellen der ist nehmlich in denn ölfilter gehäuse untergebracht beim speedstar und catsch tank gibs bei ebay im ganzen sollte der umbau so um die 500€ kosten ...