Yaris Hybrid mit PV-Solar-Nutzung
Werte Damen und Herren,
liebe Umwelt-Freunde!
NICHTS ist UNMÖGLICH!!
Ic h freue mich, meine nun weitestgehend fertig gestellte, wohl mustergültiges - und trotz dem heiss umstrittene - Solar-Plug-In Nachrüst-Anlage mit 400 W Leistung vorstellen.
Wenn auch im Bereich der Verwertung / Einspeisung noch nicht vollständig vollendet, ist es ein herrliches Gefühl, zu sehen, wie aktiv die Anlage selbst bei diffusem Licht noch ist.
Dies einmal mehr, da man sehen kann, wie alleine schon der Boardnetz-Accu von dieser kostenlosen umd höchst ökologischen Energie provitiert.
Beste Antwort im Thema
Werte Damen und Herren,
liebe Umwelt-Freunde!
NICHTS ist UNMÖGLICH!!
Ic h freue mich, meine nun weitestgehend fertig gestellte, wohl mustergültiges - und trotz dem heiss umstrittene - Solar-Plug-In Nachrüst-Anlage mit 400 W Leistung vorstellen.
Wenn auch im Bereich der Verwertung / Einspeisung noch nicht vollständig vollendet, ist es ein herrliches Gefühl, zu sehen, wie aktiv die Anlage selbst bei diffusem Licht noch ist.
Dies einmal mehr, da man sehen kann, wie alleine schon der Boardnetz-Accu von dieser kostenlosen umd höchst ökologischen Energie provitiert.
109 Antworten
Genau, was kostet denn das Solarpanelpaket?
Davon 20,-€ für nen Batterielader abgezogen und den Rest dividiert durch 0,35€ ergeben die kostengleichen KWh, die man sich dafür "leisten" könnte.
Und die Bord-/Auxiliarybatterie wäre wahrscheinlich 20Jahre lang voll. 😁
Also für mehr als ein Yaris....
Gute Grüße,
freis
Zitat:
@Josalbi schrieb am 13. Oktober 2020 um 15:58:32 Uhr:
Zitat:
@martin.h1 schrieb am 13. Oktober 2020 um 12:31:00 Uhr:
Ist das Ganze aus ökologischer Sicht wirklich sinnvoll?Es streiten sich ja bereits bei fest installierten Solaranlagen die Geister, ob und wann sich die Anlage ökologisch amortisiert hat.
Aber auf einem Auto? Das läuft ja nicht 100% der möglichen Sonnenstunden. Und auch die 30 Jahre, die die einschlägigen Studien als Nutzungsdauer für fest installierte Anlagen haben, werden lange nicht erreicht.Bei größeren Anlagen spricht man von 1,5 Jahre bis 6 Jahre.
Link
Wenn ich jetzt von einer Nutzung von 2 Stunden am Tag ausgehe, komme ich auf den Faktor 10, heisst 15 bis 60 Jahre Nutzung, bis zur energetischen Amortisation. Und da gehe ich jetztnoch davon aus, dass die PV immer und jederzeit Ihre Energie abgenommen bekommt.Wieder mal einer, dem der Rechenstift 10 mal wichtiger ist, als das Umwelt- und Klima-Verantwortungsbewußtsein. Da steigt mir der Wutpuls bis in die äussersten Haarspitzen!
Nimm mal die gegenwärtige Corona-Pandemie und die hierfür erforderlichen Maßnahmen als Beispiel. Da zählen doch wiohl andere Faktoren als der Rechenstift...oder vielleicht bei Dir nicht?
Nich desto Trotz....ich geniesse es jeden Tag, jedes mal, wenn ich mich ins Auto setze, dabei feststellen darf, dass der Boardnetzakku satt geladen ist. Dies weit ab von dem Bedarf einer Nachladung durch das PKW-System, wodurch ich der Umwelt und meinem Geldbeutel selbstverständlichst BENZIN-Generator-Starte spare.
Letztendlich darf ich feststellen, daß dieses Ergebnis nicht alles ist, was mir die Sonne täglich, stündlich schenkt. Ich sehe - besonders an sonnigen Tagen - noch eine satte Reserve, die ich zukünftig noch in den MV-Accu einspeisen kann.
Mag sein, dass es jedes mal nur ein paar Cent und nicht all zu viel CO²-Einsparung ist. Aber eine alte Weisheit besagt: "stehter Tropfen höhlt den Stein". Eine weitere besagt: "Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert". Dazu hin, ich habe mein möglichstes getan! Du garantiert nicht!
Das Dein Wutpuls steigt wollen wir doch alle nicht. Wobei ich irgendwie das Gefühl habe dass das doch öfter vorkommt als es gesund sein kann.
"Umwelt- und Klimaverantwortungsbewustsein?"
"Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert"
passt nicht zusammen, aber egal.
Mich beschleicht nur so eine Ahnung dass Dein Vorhaben technisch bestimmt sehr interessant ist, aber unterm Strich für die Umwelt so toll wie ein steuersubventionierter PlugIn-Hybrid und für den Geldbeutel so wertvoll wie den Wagenheber aus dem Auto zu nehmen um Gewicht und damit Sprit zu sparen. Vom Invest ganz zu schweigen.
Aber eeeegal. Technisch sehr interessant. Aber wenn das Kaufen von Solarzellen Dein Möglichstes war um unsere Umwelt zu schonen, dann gute Nacht. Und was ich heute getan habe und was nicht kannst Du wirklich nicht wissen ;-)
Ich behaupte nach wie vor, dass Dein Unterfangen:
1. technisch spannend ist
2. für die Umwelt kontraproduktiv (so viel zum "Umwelt- und Klimaverantwortungsbewustsein"😉
3. Finanziell ein Draufzahlgeschäft (so viel zum "Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert"😉
ist.
Und das ohne Wutpuls oder Corona-Vergleiche. Und ohne Rechenstift (was ist das?)
Zitat:
@freis schrieb am 13. Oktober 2020 um 19:03:21 Uhr:
Genau, was kostet denn das Solarpanelpaket?
Davon 20,-€ für nen Batterielader abgezogen und den Rest dividiert durch 0,35€ ergeben die kostengleichen KWh, die man sich dafür "leisten" könnte.
Und die Bord-/Auxiliarybatterie wäre wahrscheinlich 20Jahre lang voll. 😁
Also für mehr als ein Yaris....
Gute Grüße,
freis
Mal Spaß beiseite - Hat jemand die Hybrid-Batterie schon mal mit einem Erhaltungslader etc. geladen? Hab mal einen an die Starterbatterie gesteckt, hat nichts genützt. Scheint also der Stromkreis beim Abstellen abgeklemmt zu sein. Müsste man jetzt ein extra Kabel hinten anschließen? Geht das überhaupt?
Oh by the way - geht um den Corolla TS.
Wäre schon spaßig - wenn man am Tag über seine Hauseigene PV Anlage volladen könnte - auch wenn es nicht lange hält oder viel nutzt. Ist ja hier sowieso ein Spaßthread. 🙂
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Naja, auf solche mal so nebenbei unbedachten Eigen-Versuche will sich der Hersteller wohl kaum einlassen. Zu Recht.
Die Starterbatterie zudem für Ihren Job gedacht und verdrahtet 😉
PS: Selbst bei einem Tesla ist ein solcher 12-V-Block für sich am werkeln und mitunter kläglich hinüber. Gänzlich unabhängig von der großen Traktionsbatterie.
Die Hybridbatterie laden... ihr kommt auf Ideen.
Gerüchten zufolge hat Toyota Deutschland ein spezielles Ladegerät, mit dem man eine tiefentladene Hybridbatterie wieder flott machen kann. Das wird aber nur zusammen mit einem Techniker zu Toyota Händlern geschickt, wenn dort ein tiefentladener Prius o.ä. stehen sollte.
Im abgestellten Zustand ist das Hochvoltsystem "offline".
Ich erinnere mich irgendwie an eine Diskussion im Rahmen der Haltbarkeit der Traktionsbatterien, das es wohl in USA mal beim Prius ein paar Leute gab, die ihre Hochvoltbatterie mit einem spezielle Ladegerät, aber nicht von Toyota freigegeben, geladen haben. Und dadurch einige Batterien hops gingen. Was dann wieder negativ auf die Zuverlässigkeit gewirkt hat.....
wenn man mal bedenkt, was da im datenaustausch/verifizierung/protokoll etc. schon ab rasierer aufwärts möglich ist - will sich da kein hersteller in die suppe spucken lassen (!)...
Zitat:
@wasserwichtel schrieb am 14. Oktober 2020 um 09:29:17 Uhr:
Zitat:
@freis schrieb am 13. Oktober 2020 um 19:03:21 Uhr:
Genau, was kostet denn das Solarpanelpaket?
Davon 20,-€ für nen Batterielader abgezogen und den Rest dividiert durch 0,35€ ergeben die kostengleichen KWh, die man sich dafür "leisten" könnte.
Und die Bord-/Auxiliarybatterie wäre wahrscheinlich 20Jahre lang voll. 😁
Also für mehr als ein Yaris....
Gute Grüße,
freisMal Spaß beiseite - Hat jemand die Hybrid-Batterie schon mal mit einem Erhaltungslader etc. geladen? Hab mal einen an die Starterbatterie gesteckt, hat nichts genützt. Scheint also der Stromkreis beim Abstellen abgeklemmt zu sein. Müsste man jetzt ein extra Kabel hinten anschließen? Geht das überhaupt?
Oh by the way - geht um den Corolla TS.
Wäre schon spaßig - wenn man am Tag über seine Hauseigene PV Anlage volladen könnte - auch wenn es nicht lange hält oder viel nutzt. Ist ja hier sowieso ein Spaßthread. 🙂
So lange man versucht, über das KFZ-Steuer-System auf den Transaktions-Accu zuzugreifen oder diesen darüber zu laden, wird man wohl schwer Erfolg haben. Da muss man schon direkt an den Transaktrions-Accu, bzw. dessen Hauptanschlusspole ran, die noch hinter den Relais liegen, durch die der Transaktions-Accu bei KFZ-Stillstand vom übrigen System abgekoppelt wird. Um diesen Punkt zu finden, habe ich den Transaktions-Accu mal über die System-Anschlüsse abgekoppelt, komplett ausgebaut und die Verkleidungen abgemacht. So konnte ich diese auch einwandreri identifizieren.
Die Stelle, an der sich die - laut Bild 1 gezeigten - Hauptanschluss-Punkte befinden, habe ich im Bild 2 mit einem roten Kreis markiert.
An diese Stelle kommt man nur, wenn der Accu zumindest so weit abgekoppelt und losgelöst ist, dass dieser von der Installations-Position nach vorne abgerückt werden kann. Wenn ein mehrfacher, direkter Zugriff auf diesen Transaktions-Accu geplant ist, bleibt kein anderer Weg, als von diesen zwei Anschlusspunkten zwei entsprechend starke Phasen mit ebenso entsprechenden Kupplungselementen an einen besser zugänglichen Punkt zu legen.
Wenn du an den unmittelbaren Akku-anschlüssen rumwerkelst bist du dir aber hoffentlich über die Risiken bewußt. Zum einen kannst du einen lebensgefährlichen Stromschlag bekommen. Die Spannung ist dafür ausreichen hoch. Und ein Stromschlag mit Gleichspannung ist höchstgefährlich. Du kannst nicht mehr loslassen, weil du deine Muskeln nicht mehr kontrollieren kannst. Und wenn du einen Kurzschluss produzierts, kannst du nur noch die Feuerwehr rufen - für die Garage oder das Haus - das Auto ist dann ohnehin Geschichte.
Oooh, welch in Angsthaas!
Ich kann Dir nur sagen: Über 60 Jahre Erfahrung mit zig Kraftfahrzeugen, Arbeitsmaschinen und die letzten 20 Jahre auch mit diversen, von mir konstruierten PV-Anlagen, die alle mit Gleichstom-Accus ausgestattet waren, dürften wohl reichen, um die Kenntnisse nachweisen zu können, die sich ein KFZ-Elektrik-Meister durch seine Schulungen aneignen konnte. Ich benötigte jedenfalls in all diesen Jahren nicht ein einziges mal eine Werkstatt oder einen KFZ-Werkstattmeister, um solcher Art von Arbeiten durchzuführen, lebe noch und hatte nicht eine einzige Verletzung davon getragen. Reicht das nicht? Ich weiss, SCHUL-Mechanikern gefällt das nicht...genau so wenig wie SCHUL-Medizinern die Arbeit von Naturheilpraktikern. Damit will ich aber nicht behaupten, dass es unter letztgenannten keine "schwarzen Schafe" gibt.
Den Prius Plugin gibt es nun wieder mit Solardach. Toyota beantwortet damit auch einige der hier aufgetauchten Fragen.
https://motor.at/.../401091789
Bei 200 Sonnentagen im Jahr rechnet Toyota mit 1000 Zusatzkilometern, also etwa eine Tankfüllung. Zusätzlich wird die 12V Batterie geladen, laut Toyota spart das ca. 3% Kraftstoff.
Bei 20000 km im Jahr und 5 Liter angenommenem Verbrauch wären das also insgesamt 43 Liter für die Tankfüllung + 30 Liter durch die Ladung der 12V Batterie. Das macht bei den aktuellen Spritpreisen etwa 90€ Ersparnis pro Jahr.
Das Solardach kostet 3000€, nach immerhin 33 Jahren amortisiert sich das ganze finanziell 😉.
...hab gleich mal nachgesehen, welche Leistung dieses Solardach hat.
TYPISCH TOYOTA!!! Lächerliche 180 Watt und diese Anlage noch zu dem Horror-Preis von 3.000 EUR...ein totaer Wahnsinn, wohl eine vorsätzliche Verarschung des Umwelt- und Klima-verantwortungsbewußten Kunden.
Was sind denn da für Ideoten am Werk? Ich habe auf meinem Yaris eine 400W-Anlage installiert und dies zu einem Preis, der unter der 4-stelligen Marke liegt.