Yaris 2

Toyota Starlet 2 (P6)

Hallo bin hie neu!
Mein Yaris XP9 Bj.o2.o6. hat viele Probleme bis jetzt gehabt.
-Motor Stirndeckel ölundicht
-Türseitenverkleidungen lösten sich
-Lack linke Fahrzeugseite wie Sandpapier
-MMT Getriebe 2 mal Gang während der Fahrt rausgesprungen
-Fahrersitz mittlerweile fast durchgesessen was auch bei einem
100kg Mann nicht sein dürfte.
Fazit vermisse meinen Alten Corolla und Avensis !

 

145 Antworten

Hi cruiserbuba:

Der Yaris-2 ist ganz bestimmt ein sehr sehr guter Wagen, auch wenn von den Japan-Qualität verwöhnten das gegenteil behauptet wird.
Ich würde mal ohne zu übertreben sagen, dass er bei meinen Probefahrten das beste Auto derzeit ist unter den Kleinwagen. Wenn der Preis nicht etwas zu hoch wäre.

Und wenn der Yaris-1 noch gut läuft, warum abgeben??
Deine Tochter kann dennoch ganz beruhigt zum Yaris-2 greifen 😉

Grüße, Heron

Zitat:

Original geschrieben von black-heart-88


Das es auch gut klappt, beweist doch z.B. Mitsubishi in Holland oder Honda in Italien (Roller/Motorräder)

Ein weiteres gutes Beispiel sind die Japaner und Koreaner aus USA/CDN Fertigung.

Hi,

komisch, ihr vergesst immer die Türken. Die bauen anerkannter Maßen die besten Toyotas außerhalb Japans zusammen. Hört man von Toyota selber.

Gruß aus Norwegen!
Happycroco

PS: Ich hatte mal - st aber ewig her - von Renault einen R4. Der war so miserabel, dass ich nie wieder auf die Idee gekommen bin,mir eien Reault zu kaufen. Mit einem Peugeot habe ich allerdings meist gute Erfahrungen gemacht. Der hatte nur einige wenige Pannen. Die waren letztendlich aber auch zuviel; das Thema französische Autos war seitdem für mich erledigt.

Zitat:

Original geschrieben von black-heart-88


Hi cruiserbuba:
Und wenn der Yaris-1 noch gut läuft, warum abgeben??
Deine Tochter kann dennoch ganz beruhigt zum Yaris-2 greifen 😉
Grüße, Heron

Hi, danke. Wie das so ist, der Neue gefällt ihr vom Aussehen gut und sie glaubt ja auch ,daß er so gut wie der jetzige ist. Ich glaube sie wird es machen , sie denkt ja auch, wie ich, es ist ein Japaner !!

Danke nochmal + Gruß

buba

@Daniel:

Wenn mein Händler davon spricht, dass 9 von 10 Garantiefällen bei Toyota eine Europa-Produktion betreffen, so ist das natürlich keine wissenschaftliche Erhebung, sondern vielmehr der Eindruck, dass Japan-Produktionen im Vergleich zu Europa-Produktionen sehr wenige Fehler aufweisen und die Garantie selten in Anspruch nehmen.
Hast du außerdem schon mal was von Repräsentativität gehört?
Natürlich muss das quantitative Mißverhältnis zwischen Japan- und Europa-Produktionen erstmal statistisch bereinigt werden, um eine repräsentative Aussage treffen zu können.
Im Übrigen: Nur weil ich japanische Produkte für qualitativ hochwertiger halte als europäische Produkte, legst du mir nahe nach Japan auszuwandern?
Das dir hier eine gewisse nationalistische Note nachgesagt wurde, daran bist du wohl nicht ganz unschuldig. Kennst du das Grundgesetz? Schon mal was von Meinungsfreiheit und Handlungsfreiheit gehört? D.h. ich kann glauben und kaufen was ich will.

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Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Problem: Die Zulieferer handeln nicht danach und das macht die Europa-Produktionen im Vergleich zu den Japan-Produktionen schlechter.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Die Zulieferer haben mit den Spaltmaßen und schief eingebauten Innenraumkomponenten nichts zu tun. Ebensowenig können sie dafür, dass Toyota nur billigste Materialien ordert. Dass bessere möglich sind, zeigen andere Fahrzeuge in diesem Segment.

Selbstverständlich kommt es auf die Passform der Cockpitkomponenten an.

Wenn die Zulieferteile nicht passgenau sind, kann sich der Bandarbeiter auf den Kopf stellen.

Das es andere Autos in der Wagenklasse gibt, die eine bessere Innenanmutung haben, so hast du Recht. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Corsa. Die Materialien sehen zwar ein wenige angenehmer aus als im Yaris, die Verarbeitungsqualität ist aber nicht berauschend. Klappergeräusche müssen heute nicht mehr sein!

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Zum Astra G:
Ich bin den Astra G und den ersten Zafira oft genug als Firmenwagen gefahren. Mit der Innenraumanmutung habe ich allenfalls einen Chemieunfall bei BASF assoziert, aber keinesfalls eine hochwertige Anmutung. 😉

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Unfug.

Setz mal die Opel-Brille ab und gucke dann nochmal hin. Das klobige Design aller Komponenten darf man ja noch als Geschmacksfrage gelten lassen, aber fingerbreite und schiefe Spalte und Bedienelemente die nur unter Gewaltanwendung funktionieren, werden meinen Ansprüchen nicht gerecht. Und auch wenn du es wieder bestreitest: Der erste Zafira und der Astra G glänzen innen drin- und es ist alles schwarzes Plastik- kein nettes Accessoire- nichts!

Ich gebe allerdings gerne zu, dass Opel gelernt hat und die Innenanmutung quer durch alle Baureihen verbessert hat. Insbesondere der Corsa B, aber auch noch der Corsa C waren Klapper- und Quietschkisten vor dem Herrn. Das kann der Corsa D deutlich besser, auch wenn längst noch nicht auf dem Niveau mancher Konkurrenten.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Übrigens: Was die Arbeitsmoral angeht, nehme ich mich aus dem europäischen Schrott nicht aus.
Auch ich gehe zur Arbeit um Gehalt zu bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Und die japanischen Arbeiter nicht oder wie? Was unterscheidet denn nun Deine "europäische Schrott-Arbeitsweise" von der der Japaner? 😁

Der japanische Arbeiter hat nicht nur eine andere Mentalität (der Japaner an sich gibt sich nur mit Perfektion zufrieden), sondern er wird in den Entwicklungs- und Produktionsprozess aktiv einbezogen.

Die Japaner haben beispielsweise die Gruppenfertigung erfunden (+3J-Methode: job enlargement, job enrichment, job rotation), damit die Arbeiter motiviert ans Werk gehen.

Ferner sind auch Qualitätssicherungssysteme wie TQM (bei Toyota verfeinert, TPS) nach dem System der Kontrolle der Kontrolle japanische Erfindungen und für die Qualität maßgeblich.

Der japanische Arbeiter denkt:"Ich gehe zur Arbeit, weil ich Teil des Produktes bin und ohne mich der Prozess nicht funktioniert. Ich möchte am Ende zufriedene Kunden sehen und den Kunden Freude bereiten!"

Könntest du dir das in D vorstellen? Nein? Ich auch nicht!

Gruß

Christian

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


Mein Corolla E9 1,3 baujahr 90, made in Japan.
Ölverbrauch über ein Liter auf 1000km, Verschlissene Kolbenringe,
Verschlissene Synchronringe...kratzen beim Gangwechsel.
Rost, Rost, Rost.
Defekter Anlasser (Liegengeblieben),
Defekter Heckwischer,
Schlechtes Kaltanspringen.
Und das bei km 110000.
Alle diese Mängel sind typisch für den E9.
Wo ist da bitte die Japan (Toyota) Qualität.

Du redest hier über eine uralte Karre, deren Vorgeschichte niemand kennt.

Niemand weiß wie das Auto gefahren wurde, ob es gewartet wurde usw.

Das ist ziemlich lächerlich!

 
quote]
Original geschrieben von renesis01
Nissan war schrott BEVOR Renault den konzern übernommen hat.Nein, Nissan war pleite bevor Renault den Laden übernommen hat.
Und weißt du auch warum: Zu teure Qualitätssicherung bei zu günstigen Neuwagenpreisen.
Mein Vater fährt seit jahren Maxima QX aus japanischer Fertigung.
Die Autos sind bestens verarbeitet und nicht tot zu kriegen.
Auch andere Autos (Micra, Sunny) in unserer Familie waren perfekt verarbeitet und mängelfrei.
Erst seit ab 2000 nach und nach Renaultteile und Sparmaßnahmen in die Autos Einzug gehalten haben, wurden die Autos schlechter.
Am Ende so schlecht, dass ich als wahrhafter Nissan-Fan zu Toyota flüchten musste.
Ich denke es ist alles eine Frage des Anspruchs.
Es soll ja Leute geben, für die es normal ist, ständig in der Werkstatt zu stehen.
Für mich ist es das nicht.
Und wenn Toyota jetzt in der ein oder anderen Umfrage etwas schlechter abschneidet, liegt es daran, dass die Kunden verwöhnt sind und bereits bei kleinen Qualitätsabstrichen laut aufschreien.
Kunden japanischer Fahrzeuge sind nämlich gerade besonders anspruchsvoll, auch wenn die dt. Autoindustrie gerne etwas anderes propagiert, um die eigene Misere schön zu reden.

Gruß

Christian

Nissan war eine Super Marke die Super zuverlässige Autos gebaut hat, bis Sie Renault wurden.
Das war ein Abfall , das war unglaublich.

@Popey:

So ist es! Ich war ein riesengroßer Nissan-Fan- aber nach der Renault-Übernahme ging es bergab.
Ein bisschen frankophil ist ja schön, aber die Tatsachen sollte man nicht verdrehen.
Der alte Maxima von meinem Papa fährt noch wie am ersten Tag- eine feine 6-Zylinder-Limousine.

Gruß

Christian

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Selbstverständlich kommt es auf die Passform der Cockpitkomponenten an.
Wenn die Zulieferteile nicht passgenau sind, kann sich der Bandarbeiter auf den Kopf stellen.

Ach,wird jetzt der schiefe Einbau plötzlich den Zulieferern zugeschrieben? Nun sind die Teile ungenau? Darf ich mal lachen? Die unterschiedlichen Spaltmaße, alles Zuliefererprobleme? Das ist doch an den Haaren herbeigezogen! Du schwärmst immer von den tollen Qualitätssicherungssystemen - genau das wäre deren Aufgabe!

Aber nein, stattdessen wird wiedermal über deutsche Zulieferer, angeblich unmotovierte französische Arbeiter und irgendwelche anderen Automarken, die mit der Diskussion nicht das Geringste zu tun haben, hergezogen.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Das es andere Autos in der Wagenklasse gibt, die eine bessere Innenanmutung haben, so hast du Recht. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Corsa. Die Materialien sehen zwar ein wenige angenehmer aus als im Yaris, die Verarbeitungsqualität ist aber nicht berauschend. Klappergeräusche müssen heute nicht mehr sein!
[...]
Setz mal die Opel-Brille ab und gucke dann nochmal hin. Das klobige Design aller Komponenten darf man ja noch als Geschmacksfrage gelten lassen, aber fingerbreite und schiefe Spalte und Bedienelemente die nur unter Gewaltanwendung funktionieren, werden meinen Ansprüchen nicht gerecht.

Setz Du mal Deine Japan-Brille ab und höre auf, solchen Unsinn zu verbreiten. Als nächstes erzählst Du dann sicher, dass die Autos zudem noch täglich einmal in der Werkstatt stehen und jeden zweiten Tag von selbst anfangen zu brennen? Wer soll sowas noch ernstnehmen?

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Der japanische Arbeiter hat nicht nur eine andere Mentalität (der Japaner an sich gibt sich nur mit Perfektion zufrieden), sondern er wird in den Entwicklungs- und Produktionsprozess aktiv einbezogen.

Wieviele Japaner kennst Du persönlich? Hast Du schonmal mit welchen zusammengearbeitet? Du verbreitest hier einfach nur Phrasen.

Ich habe einige kennengelernt - die Arbeitsumgebung ist dort viel hierarchischer als hier. Eigeninitiative und selbstverantwortliches Arbeiten ist bei weitem nicht so ausgeprägt wie zum Beispiel in Deutschland.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Der japanische Arbeiter denkt:"Ich gehe zur Arbeit, weil ich Teil des Produktes bin und ohne mich der Prozess nicht funktioniert. Ich möchte am Ende zufriedene Kunden sehen und den Kunden Freude bereiten!"
Könntest du dir das in D vorstellen? Nein? Ich auch nicht!

Mag sein, dass sich Deine Arbeitsmoral stark davon unterscheidet - meine diesbezügliche Frage hast Du ja nicht beantwortet.

Bei mir und allen bisherigen Kollegen ist es jedenfalls so, dass man eben nicht nur wegen dem Geld auf Arbeit geht und sich mit dem Produkt identifiziert und vor allem selbstverantwortlich arbeitet.

Wenn ich Dich hier über die verschiedene Arbeitsmoral so fabulieren höre, dann frage ich mich ernsthaft, ob Du schonmal die deutsche Arbeitswelt kennengelernt hast.

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Auch andere Autos (Micra, Sunny) in unserer Familie waren perfekt verarbeitet und mängelfrei.

Ja, so perfekt, dass sie nach 5 Jahren überall angefangen haben zu gammeln (Sunny)? Ein Onkel von mir hatte zwei Stück von denen, beide hatten dieses Problem und sind letztendlich deswegen auch ausrangiert worden.

Gruß
Michael

Du tust selbst das was du mir vorwirfst!
Ich kann auch irgendwelche Bekannten zitieren, die Pech mit Ihrem Auto hatten.
In unserer Familie haben wir jedenfalls gute Erfahrungen mit Nissan gesammelt- später dann leider auch schlechte.
Vielleicht solltest du dir mal Gedanken darüber machen, warum ich (und nicht nur ich) von der Japan-Qualität so überzeugt bin.
Was die Innenräume der Opel-Autos angeht, bevor Carl Peter Forster mal so etwas wie Konkurrenzfähigkeit in den Laden gebracht hat, wissen hier außer mir sicherlich noch einige andere.
Astra G und Zafira A klappern zwar nicht mehr so wie beispielsweise ein Corsa B oder Astra F, aber Passgenauigkeit, Haptik und Design lassen ebenso zu wünschen übrig, wie die glänzenden Materialoberflächen. Das Opel in den 90er Jahren eine schwere Qualitätskrise hatte, ist auch hinreichend bekannt.
Aber ich sage ja immer wieder: Seit 2001 geht es steil bergauf mit Opel, die Autos sind heute wirklich sehr gut.

Zum Thema Toyota und Europa-Werke: Es ist doch genau das Problem, dass die europäischen Zulieferer die Qualitätssicherungssystem der Japaner nicht anwenden und minderwertige Teile ans Band liefern. Dank Just-in-time (auch von den Japanern erfunden) muss zudem jedes angelieferte Teil auch verbaut werden, weil sonst das Band angehalten werden müsste.
Woran liegt es denn deiner Meinung nach, dass im japanischen Yaris alles perfekt eingepasst ist- im Gegensatz zu den französischen Modellen?

Du brauchst auch nicht an meinen Erfahrungen mit der Arbeitswelt zweifeln. Ich bin Controller und setze mich sehr wohl mit meiner Aufgabe intensiv auseinander. Allerdings habe ich keinen direkten Kundenkontakt, bzw. bin interner Dienstleister und nich für den Kunden da.

Allerdings arbeite ich auch mit Japanern zusammen und ein Kollege arbeitet bei Mitsui Chemicals in Düsseldorft und unsere Erfahrungen decken sich mit dem, was ich auch geschrieben habe.
Deinen Eindruck halte ich für falsch.

Zu dem unsinnigen Gerede über irgendwelche Opel-Fahrzeuge sage ich nun nix mehr, das war auch nicht das Thema hier.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Zum Thema Toyota und Europa-Werke: Es ist doch genau das Problem, dass die europäischen Zulieferer die Qualitätssicherungssystem der Japaner nicht anwenden und minderwertige Teile ans Band liefern.

Was haben denn schief eingepasste Teile und unterschiedliche Spaltmaße mit Zulieferern zu tun?? Gar nichts! Da liegt das Problem im Toyota-Werk und dessen Qualitätsmanagement und nicht bei den Zulieferern.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Woran liegt es denn deiner Meinung nach, dass im japanischen Yaris alles perfekt eingepasst ist- im Gegensatz zu den französischen Modellen?

Weil die Qualitätssicherungssysteme vielleicht doch nicht so toll funktionieren wie auf dem Papier?

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Du brauchst auch nicht an meinen Erfahrungen mit der Arbeitswelt zweifeln. Ich bin Controller und setze mich sehr wohl mit meiner Aufgabe intensiv auseinander. Allerdings habe ich keinen direkten Kundenkontakt, bzw. bin interner Dienstleister und nich für den Kunden da.

Ach, Du bist natürlich ein fleißiger Arbeiter, nur die anderen sind Schlampen oder wie?

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Allerdings arbeite ich auch mit Japanern zusammen und ein Kollege arbeitet bei Mitsui Chemicals in Düsseldorft und unsere Erfahrungen decken sich mit dem, was ich auch geschrieben habe.
Deinen Eindruck halte ich für falsch.

Deine angebliche Japan-Erfahrung nehme ich Dir nicht ab (vor allem, was das Arbeiten in Japan bzw. Arbeitern die in Japan selbst angestellt sind, betrifft).

Gruß
Michael

Du schreibst nur Mist!
Unsinniges Opel-Gerede? Setze mal die rosarote Opel-Brille ab und komme in der Realität an!
Was schief eingepasste Teile mit Zulieferern zu tun haben? Die Handschuhfächer werden beispielsweise mitsamt Scharniere in das Cockpit eingeschoben. Der Arbeiter im Toyota-Werk hat keinen Einfluss auf die Passgenauigkeit. Er kann das Teil nur in den Spalt schieben und entweder schließt es bündig ab oder eben nicht- hier kommt es auf die Vorarbeit des Lieferanten an.
An der Passgenauigkeit der Japan-Modelle siehst du ja, dass die Qualitätssicherungssysteme genauso funktionieren, wie auf dem Papier. Wenn der europäische Zulieferer dies aber nicht beachtet, nützt das alles herzlich wenig.

Zu meiner Arbeitswelt: Zwischen den Zeilen lesen kannst du nicht, oder? Ich sagte, dass ich keinen Kundenkontakt habe und nicht im Vertrieb tätig bin. Meine Einstellung zum Kunden ist daher unerheblich. Entscheidener ist meine Einstellung zum Unternehmen.
Ein Dienstleistungsunternehmen (Energiewirtschaft) ist zudem kein Produktionsunternehmen und schon gar kein Autohersteller. Was nützt es Äpfel mit Birnen zu vergleichen?
Und ob du mir meine "Japan-Erfahrung" abnimmst oder nicht, tut doch gar nichts zur Sache.
Ich habe meine Erfahrungen gemacht und weiß warum das Auto besitze und kein anderes.
Ich zähle hier lediglich meine Beweggründe auf. Der eine kann sie nachvollziehen- der andere eben nicht.

Gruß

Christian

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Du schreibst nur Mist!
Unsinniges Opel-Gerede? Setze mal die rosarote Opel-Brille ab und komme in der Realität an!

Um Opel geht es hier nicht, das hast Du eingebracht, um von einer Dir unangenehmen Diskussion abzuschweifen. Schon Deine erste Antwort auf meine Kritik an Deinem "europäische Zulieferer bauen nur Schrott" war plattes Gelaber über Opel und Lopez. Und jetzt erzähl mir nicht, dass andere hier nur Mist schreiben!

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Was schief eingepasste Teile mit Zulieferern zu tun haben? Die Handschuhfächer werden beispielsweise mitsamt Scharniere in das Cockpit eingeschoben. Der Arbeiter im Toyota-Werk hat keinen Einfluss auf die Passgenauigkeit. Er kann das Teil nur in den Spalt schieben und entweder schließt es bündig ab oder eben nicht- hier kommt es auf die Vorarbeit des Lieferanten an.

Ich zitiere nochmal zwei der hier aufgeführten Mängel:

Zitat:

Original geschrieben von Starcommander


- Spaltmaße an jeder Stelle anders, Türen nicht pass genau eingesetzt...

- Spaltmaße im Innenraum nicht anders, Plastik hängt über etc....

Das ist Schlamperei im Werk und nicht beim Zulieferer. Und damit absolut innerhalb des Kernbereichs des Toyota-Qualitäts-Managements.

Und übrigens: Auch die Zulieferer und das, was sie liefern, liegt im Verantwortungsbereich des Qualitäts-Managements eines Herstellers.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Zu meiner Arbeitswelt: Zwischen den Zeilen lesen kannst du nicht, oder? Ich sagte, dass ich keinen Kundenkontakt habe und nicht im Vertrieb tätig bin. Meine Einstellung zum Kunden ist daher unerheblich. Entscheidener ist meine Einstellung zum Unternehmen.
Ein Dienstleistungsunternehmen (Energiewirtschaft) ist zudem kein Produktionsunternehmen und schon gar kein Autohersteller. Was nützt es Äpfel mit Birnen zu vergleichen?

Was eierst Du hier so herum? Du unterstellst pauschal den europäischen Arbeiten beschissene Arbeitsmoral im Vergleich zu den Japanern.

Und ob jemand Kundenkontakt hat oder nicht, spielt bei der Diskussion nicht den Hauch einer Rolle, weil sie sich um die Qualität der Arbeiter in den Werken dreht. Die haben auch keinen Kundenkontakt. Und was das Produkt der Firma ist, ist genauso irrelevant.

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol


Ich zähle hier lediglich meine Beweggründe auf. Der eine kann sie nachvollziehen- der andere eben nicht.

Es geht hier nicht um Deine Beweggründe, sondern um Deine völlig überzogenen und teilweise geradezu anmaßenden Äußerungen.

Gruß
Michael

Und weil Du so schön am Austeilen bist, will ich Dir noch ein Geheimnis verraten: Die größten Feinde der Qualität gerade im Automobilbereich sind die Controller. Das sind die Leute, die in den Automobilfirmen den Ingenieuren und Qualitäts-Managern das Leben schwer machen!

Gruß
Michael

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