Yamaha RD 250 auf 350 umschreiben

Yamaha RD 350

Habe mit einem Freund eine RD 250, BJ 1973 wieder aufgebaut. Bei der Motorrevision haben wir festgestellt,
dass ein 350er Motor verbaut wurde oder der alte 250er auf 350 umgerüstet wurde. Im Brief ist der 250er
eingetragen. Was ist zu tun, damit der 350er eingetragen wird. Das Motorrad ist seit ca. 15 Jahren abgemeldet.
Der Originalfahrzeugbrief ist vorhanden.
Vielleicht hat jemand von Euch schon Erfahrung und kann mir helfen. Ich würde mich freuen.
Grüße an alle Mopedfahrer.

17 Antworten

Zitat:

@Softail-88 schrieb am 11. Juni 2020 um 21:53:49 Uhr:


Hä??? Dann wär es doch ausreichend wenn man die Gesamtübersetzung hinten ändert und den 6.Gang läßt wie er ist? Versteh ich jetzt nicht.

Hi. Die genauen Hintergründe, weshalb so und nicht anders, kenne ich nicht.
Ich hab im Grunde nur wiedergegeben, was ich so bereits in verschiedenen Artikeln, Zeitschriften, Internetseiten usw. ebenfalls nur gelesen oder gehört habe.
Ein Grund für die, wie Du du richtig sagst, eigentlich unnötige Sperrung des 6.Gangs den ich mir vorstellen könnte wäre:
Man wusste oder ahnte daß die Maschine im 6.durch die längere Endübersetzung es nicht mehr packen würde und
wollte etwaiger Kritik der Fachpresse und der Kundschaft, ob der scheinbar missglückten Abstimmung von Übersetzung und Getriebe, vorbeugen. Nach dem Motto: Lieber gar keinen 6.Gang als einen nicht nutzbaren überflüssigen.
Soweit meine Theorie.
Gruß Peter

Mach nix,das stellt keiner fest,
beim Tüv kontrolieren die auch nicht,
feile die kennzahl weg und gut is,
Denotti

Leider längst erledigt….nach 2 Jahren.
PS: Bloß nichts rumfeilen, das weckt schlafende Hunde. Fällt ins Auge und mindert den Wert!
Oldtimer.

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