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XDrive Fahrverhalten

BMW X3 F25
Themenstarteram 8. Januar 2019 um 11:03

Hallo Freunde!

Ich besitze seit ca 2 monaten einen X3 2.0D Xdrive Automatik BJ 2012 76.000km , mittlerweile 79666km.

Nun hat es bei uns in österreich (NÖ) erstmals viel geschneit (schneefahrbahn) und da war ich natürlich gleich gespannt was der X3 so kann.

Ich hatte davor nur Frontantrieb (zuletzt A3 140ps Gangschaltung)

Nunja was soll ich sage, ich war geschockt/enttäuscht.

Also beim Bremsen auf schneefahrbahn ändert sich ja denk ich mal nicht viel zum normalen Front/Heckantrieb, oder!?

Beim 90Grad einbiegen (mit mäßigen gas geben) auf schneefahrbahn kam mir merklich der Hintern nach vorne und ging vom gas.

Was schneefahrbahn angeht bin ich selbst vorsichtig und nicht wirklich erfahren.

Winterreifen sind neu und von Dunlop (17zoll).

Ist das normal oder passt hier was nicht mit den elektronischen systemeN? oder vl schon VTG Öl verschlissen?

Lämpchen leuchtet keines auf.

lg MadBean

Beste Antwort im Thema

Das Fahrverhalten eines Kombis/einer Limousine mit einem SUV zu vergleichen ist wie ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Beides Obst, das war es dann aber auch schon.

 

Das SUV hat einen höheren Schwerpunkt, wiegt in der Regel mehr und hat meist einen kürzeren Radstand. Alleine diese 3 Dinge machen einen großen Unterschied aus.

 

Deshalb kann man mit einem SUV auch nicht genau so fahren wie mit einem Kombi, sondern muss sich in bestimmten Situationen anders verhalten. Wenn einem dies nicht gefällt dann: Back to the Kombi/Limousine...

 

Und zum Anfahren am Berg noch folgendes: Dazu braucht es theoretisch ein sehr hohes Drehmoment bei sehr niedrigen Drehzahl der Räder. Bei geringen Steigungen und/oder guter Bodenhaftung ist das kein Problem, je schlechter der Grip desto eher bedeutet das: Ohne Untersetzungsgetriebe geht es nicht.

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Habe es damals in der Autowerkstatt so gelernt, Reifen ohne Laufrichtung immer diagonal wechseln, damit kein Sägezahn entsteht. Reifen mit Laufrichtung immer Achsweise tauschen, damit die Abnutzung bei einzel angetriebenen Achsen gleich bleibt.

Und in jedem Sicherheitstraining lernt man, dass die besseren Räder an die Hinterachse gehören, weil diese die Führungsachse ist. Wenn dir das Heck ausbricht (z.B. bei Aquaplaning), macht man halt nichts mehr.

 

Gruß

Zitat:

@mpanzi schrieb am 2. Januar 2021 um 12:48:53 Uhr:

Zitat:

@Baumschubser7 schrieb am 30. Dezember 2020 um 18:36:02 Uhr:

Die besseren Reifen kommen immer auf die Hinterachse. Zum einen generell wegen der Spurhaltung und beim Hecktriebler wegen Antrieb noch zusätzlich. Wenn man aber richtig tauscht, hat man nie bessere oder schlechtere Reifen, dann sind die immer schön gleichmäßig abgefahren.

Ich habe bei meinem X3 auch schon etliche Male erlebt, dass der Arsch völlig unvermittelt rum kommt. Da reicht es schon auf nassem Asphalt zügig aus einer Einfahrt raus die Lücke zu suchen. Ohne Gas wegnehmen steht man dann wieder in die Richtung, wo man hergekommen ist. Das ESP oder ASR hat bis da hin kein bisschen geregelt. Das hab ich so noch bei keinem Auto vorher erlebt.

Prinzipiell sind wir einer Meinung, aber das mit dem Tauschen macht für mich überhaupt keinen Sinn.

Beim X3 fahren sich die Reifen ziemlich gleichmäßig ab - vorne und hinten ist soweit identisch, dass ich die alle vier gleichzeitig runterwerfe ohne jemals getauscht zu haben.

Bei unserem Triumph (Heckantrieb) ist es erstaunlicherweise ebenso.

Vermutlich liegt es daran, dass auch beim X3 hauptsächlich die Hinterachse schiebt und sich somit die Hinterräder bei Beschleunigung mehr abnutzen und die Vorderräder beim Bremsen. Beim Triumph ist das sicher so.

Bei unserem Golf (Frontantrieb) fahren sich die Fronträder viel schneller ab, als die hinten. Klar, die Vorderräder werden beim Beschleunigen belastet und auch beim Bremsen. Vorne wird runtergefahren (da sind die hinteren praktisch noch neu) dann kommen die hinteren nach vorne und hinten neue drauf. Es gibt keinen Zeitpunkt, an dem die vorderen und hinteren gleich sind. Es wäre immer eine Situation an denen hinten die schlechteren sind. Und das ist eben sehr schlecht, wegen der Spurhaltung.

Das Wechseln der Räder führt zu höherer Abnutzung, denn Spur/Sturz ist vorne und hinten nicht gleich. Bis sich das wieder angeglichen hat, hat man einen erhöhten Abrieb. Wie bei einer Säge. Wenn Du die nur hin und herbewegst, aber das Sägeblatt in gleichem Winkel zum Werkstück bleibt, kommt man viel langsamer voran, als wenn man eine elyptische Bewegung mit der Säge macht, so dass mal die vordere und mal die hintere Kante des Werkstücks bearbeitet wird.

bei mir fahren sich die hinteren Räder viel mehr ab als die vorderen. Bei den Sommerrreifen, die hinten breiten sind als die Vorderen ist es ganz extrem? Das hatte ich bei allen Vorautos noch nie so gesehen, da waren immer die Vorderen mehr abgefahren.

Zitat:

@Elis36 schrieb am 2. Januar 2021 um 13:31:29 Uhr:

 

bei mir fahren sich die hinteren Räder viel mehr ab als die vorderen. Bei den Sommerrreifen, die hinten breiten sind als die Vorderen ist es ganz extrem? Das hatte ich bei allen Vorautos noch nie so gesehen, da waren immer die Vorderen mehr abgefahren.

Aus Dir werde ich nicht so ganz schlau.

Am 28.12. (16.12 Uhr) postest Du:

"Ich hatte heute wieder rutschige Schnee- Salzfahrbahn und immer noch die selben Reifen drauf wie schon gepostet. Habe alle 3 Fahrfunktionen ausprobiert. Ohne einen Knopf zu drücken regelt er schon bei kleinen Rutschern ab, auch wenn das Heck geht, regelt es sehr schnell wieder ein. Driften ist nicht möglich, aber es ist eine elende Rucklerei."

Am 30.12. (18.30 Uhr) kommt das genaue Gegenteil:

"Ich habe den selben Eindruck wie x3siegen. Das Heck kommt sehr schnell und rückwärts im Schnee geht viel schlechter. Das man, wie ein User hier schreibt, die besseren Reifen hinten montieren soll habe ich noch nie gehört, obwohl beim X3 dies wahrscheinlich besser wäre."

Und jetzt kommst Du damit, dass die hinteren breiter sind, als die vorderen. Nur so als Tipp: Wenn Du hinten breitere (z.B. 275er) drauf hast als vorne (z.B. 245er) solltest Du auf einen Tausch in jedem Fall verzichten. Das hat mit Sicherheit eine Verschlechterung der Fahreigenschaften zur Folge.

Mal eine Frage in die Runde: Wenn hier zwei Leute sind, die davon berichten, dass das Heck leicht ausbricht, was aber bei der Mehrheit nicht so ist, könnte da was z.B. am Verteilergetriebe sein oder an einer anderen Stelle, so dass eben zuviel Leistung auf die Hinterräder kommt. Wobei ... gleichzeitig müsste ja das ESP weggefallen sein, was wohl eine LED im Tacho zum leuchten bringen müsste.

 

Zitat:

@mpanzi schrieb am 2. Januar 2021 um 17:27:08 Uhr:

Zitat:

@Elis36 schrieb am 2. Januar 2021 um 13:31:29 Uhr:

 

bei mir fahren sich die hinteren Räder viel mehr ab als die vorderen. Bei den Sommerrreifen, die hinten breiten sind als die Vorderen ist es ganz extrem? Das hatte ich bei allen Vorautos noch nie so gesehen, da waren immer die Vorderen mehr abgefahren.

Aus Dir werde ich nicht so ganz schlau.

Am 28.12. (16.12 Uhr) postest Du:

"Ich hatte heute wieder rutschige Schnee- Salzfahrbahn und immer noch die selben Reifen drauf wie schon gepostet. Habe alle 3 Fahrfunktionen ausprobiert. Ohne einen Knopf zu drücken regelt er schon bei kleinen Rutschern ab, auch wenn das Heck geht, regelt es sehr schnell wieder ein. Driften ist nicht möglich, aber es ist eine elende Rucklerei."

Am 30.12. (18.30 Uhr) kommt das genaue Gegenteil:

"Ich habe den selben Eindruck wie x3siegen. Das Heck kommt sehr schnell und rückwärts im Schnee geht viel schlechter. Das man, wie ein User hier schreibt, die besseren Reifen hinten montieren soll habe ich noch nie gehört, obwohl beim X3 dies wahrscheinlich besser wäre."

Und jetzt kommst Du damit, dass die hinteren breiter sind, als die vorderen. Nur so als Tipp: Wenn Du hinten breitere (z.B. 275er) drauf hast als vorne (z.B. 245er) solltest Du auf einen Tausch in jedem Fall verzichten. Das hat mit Sicherheit eine Verschlechterung der Fahreigenschaften zur Folge.

Mal eine Frage in die Runde: Wenn hier zwei Leute sind, die davon berichten, dass das Heck leicht ausbricht, was aber bei der Mehrheit nicht so ist, könnte da was z.B. am Verteilergetriebe sein oder an einer anderen Stelle, so dass eben zuviel Leistung auf die Hinterräder kommt. Wobei ... gleichzeitig müsste ja das ESP weggefallen sein, was wohl eine LED im Tacho zum leuchten bringen müsste.

Ich habe nur bei Sommerreifen hinten breitere drauf - das ist ab Werk so ausgeliefert worden. Im Winter sind die Dimensionen bei allen 4 gleich, auch vom Werk aus. So schlau bin ich auch das man die breiteren nicht nach vorne montiert, aber im Winter wechsle ich vorne mit hinten sonst haben die einen eine Glatze und die anderen noch über 1cm Profil.

Um das Heckausbrechen für dich genauer zu formulieren: bei Schneefahrbahn wird das ausbrechende Heck durch die elektr. Helferlein eingefangen, trotzdem versucht es immer wieder auszubrechen, daher die Rucklerei. Wenn man auf "Traction" stellt, ruckelt es nicht mehr dafür driftet man und man sollte mehr aufpassen. Wenn man dann alle Systeme abstellt finde ich es auf Schnee nicht mehr sicher, er bricht dann unkontrolliert aus.

Zu den Reifen: Bridgestone Blizzak LM001 nur einen Winter gefahren (ca. 10-15.000km) habe aber jetzt andere bestellt. Der Reifenhändler meinte die Runflat Winterreifen seien das Problem wegen der harten Seitenwand und anderer Mischung?

Zudem möchte ich wissen wie viele im Forum überhaupt richtig winterliche Verhältnisse kennen. Die meiste Zeit liegt unter 800m kein Schnee, da kann man dann nicht von Erfahrung sprechen und wenns dann mal schneit fährt man wahrscheinlich in einer Kolonne sehr vorsichtig oder ist es nicht so? Auf Asphalt bricht meiner auch nicht aus!

Also ich hier im Norddeutschen Flachland muss schon extra in den Harz oder Sauerland fahren, um mal Schnee zu sehen. Alles andere ist ja Kindergarten was hier mal so runter kommt... Von daher: Keinerlei Schnee-Erfahrung mit dem X3. Schade eigentlich, denn ich mag die weisse Pracht sehr. War nur mal mit dem Audi Q5 Quattro meines Vaters im Harz als ich noch keinen X3 hatte, und das war schon sehr interessant... Vor allem abseits der geräumten Straßen.

Zitat:

@Elis36 schrieb am 2. Januar 2021 um 18:35:16 Uhr:

 

Ich habe nur bei Sommerreifen hinten breitere drauf - das ist ab Werk so ausgeliefert worden. Im Winter sind die Dimensionen bei allen 4 gleich, auch vom Werk aus. So schlau bin ich auch das man die breiteren nicht nach vorne montiert, aber im Winter wechsle ich vorne mit hinten sonst haben die einen eine Glatze und die anderen noch über 1cm Profil.

Um das Heckausbrechen für dich genauer zu formulieren: bei Schneefahrbahn wird das ausbrechende Heck durch die elektr. Helferlein eingefangen, trotzdem versucht es immer wieder auszubrechen, daher die Rucklerei. Wenn man auf "Traction" stellt, ruckelt es nicht mehr dafür driftet man und man sollte mehr aufpassen. Wenn man dann alle Systeme abstellt finde ich es auf Schnee nicht mehr sicher, er bricht dann unkontrolliert aus.

Zu den Reifen: Bridgestone Blizzak LM001 nur einen Winter gefahren (ca. 10-15.000km) habe aber jetzt andere bestellt. Der Reifenhändler meinte die Runflat Winterreifen seien das Problem wegen der harten Seitenwand und anderer Mischung?

Zudem möchte ich wissen wie viele im Forum überhaupt richtig winterliche Verhältnisse kennen. Die meiste Zeit liegt unter 800m kein Schnee, da kann man dann nicht von Erfahrung sprechen und wenns dann mal schneit fährt man wahrscheinlich in einer Kolonne sehr vorsichtig oder ist es nicht so? Auf Asphalt bricht meiner auch nicht aus!

Das mit dem wechseln von unterschiedlich großen Reifen war ein Scherz - ich denke, da kommt niemand auf die Idee.

Aber Deine Erfahrungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe es gestern extra versucht zu provozieren. Bei uns liegt noch Schnee und auf den Feldwegen ist nicht geräumt, auf Waldparkplätzen auch nicht (bei uns ist nix los). Zuerst habe ich an einer ziemlich steilen Stelle mit festgefahrendem Schnee angehalten und bin voll aufs Gas gelatscht. Leichter Schlupf aber es geht gut nach vorne. Starkes Einlenken macht gar nix, ausser, dass das gelbe Licht anfängt zu flackern. Muss es ja tun, sobald die Helferlein eingreifen. Aber da ruckelt nix und es hat nicht die Bohne Ansätze, dass das Heck kommt. Ich kenne das sehr gut. Ich bin auch diesen Winter mit dem Triumph bei Schnee unterwegs gewesen - das macht richtig Laune auf dem Parkplatz rumzuschleudern oder Donuts zu drehen. Oder einen Kreisverkehr durchdriften - 14 Runden sind dieses Jahr bisher mein Rekord. So lange habe ich geschafft ihn quer zu fahren, bis ich es einmal übertrieb und ganz quer stand. Sowas kann man mit dem BMW überhaupt nicht machen. Noch nichtmal ohne alle Helferlein.

Ich persönlich glaube nicht, dass das an den Reifen liegt, wenn die alle gleich sind. Dann kann zwar der Grip insgesamt schlechter sein, aber das Verhalten müsste ähnlich sein, nur auf einem anderen Niveau.

Ich hatte das ja oben schonmal in die Runde gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, dass Du gar kein aktives Allrad hast, sondern nur Heckantrieb? Der 3er Touring meines Sohne ist bei Schnee viel ruckeliger und bei dem fahren sich auch die Hinterräder deutlich schneller ab, als die vorderen. Und der hat Heckantrieb. Ich fahre jetzt seit Anfang 2018 X3. Zuerst den E83 und seit einem Jahr den F25. Ich fahre 60.000 km im Jahr und habe entsprechend Reifenverbrauch. Bei beiden X3 haben sich die Reifen gleich abgenutzt. Ich tausche die Reifen nicht untereinander und trotzdem wurden immer alle vier gewechselt. Weil alle ziemlich gleich abgefahren waren. Wären die hinten oder vorne noch gut gewesen, hätte ich nur zwei erneuert und die alten weitergefahren - auf der Vorderachse.

Zitat:

@156pilota schrieb am 2. Januar 2021 um 13:26:49 Uhr:

Und in jedem Sicherheitstraining lernt man, dass die besseren Räder an die Hinterachse gehören, weil diese die Führungsachse ist. Wenn dir das Heck ausbricht (z.B. bei Aquaplaning), macht man halt nichts mehr.

Gruß

Ich Rede ja da von einem Normalen Reifenverschleiß, sprich wenn sich vorn und hinten gleich abfährt, der Unterschied nicht in mm messbar ist.

Klar lernt man das im Fahrsicherheitstraining, mit meinem alten Fonttriebler, habe ich trotzdem die Guten vorn drauf gemacht, um 1. bergab im Winter besser Bremsen zu können und Abends den Berg wieder herauffahren zu können. Außerdem war dann das Untersteuern vom Fahrzeug nicht mehr so groß. Ist ja trotzdem nicht so gewesen, das ich vorne 9mm hatte und hinten schon abgefahren. der Unterschied war höchsten 2mm. Wenn die Reifen unter 6mm hatten wurden die Sowieso getauscht. Winterreifen halten mMn sowieso nur maximal 3 Winter, danach sind die eher nur als Sommerräder zu gebrauchen. Bin immer so mit >20tkm unterwegs gewesen, wer <15tkm fährt schafft eventuell auch 4 Jahre mit Winterreifen.

Falscher Gedanke. Bergab bremsen, wenn die Hinterräder rutschen, hast Du statt Untersteuern Übersteuern und das ist sehr viel schwieriger abzufangen.

Kannst ganz leicht experimentell feststellen:

Matchbox-Auto schnappen - ein 1,5 Meter langes Brett schief stellen, auf dem das Auto runterrutschen kann.

Jetzt die Vorderräder mit Tesafilm festkleben und runterrutschen lassen. Da siehst Du vermutlich keinen Unterschied zu ohne Tesafilm.

Und jetzt mit festgeklebten Hinterrädern - da wirst Du einen Unterschied sehen. Es schleudert nämlich rum.

Und jetzt überlege in welchem Auto Du lieber sitzen würdest.

Berg hochkommen ist ja ganz gut, nutzt aber nix, wenn Du nicht wieder runter kommst.

Zitat:

@mpanzi schrieb am 9. Dezember 2020 um 13:06:16 Uhr:

Dann fährst Du ja gar keinen F25, sondern einen G01. Dazu kann ich wenig sagen. Aber mit eingeschalteten Helferlein dreht bei mir kein Rad durch. Beim fahren von der Wiese auf die befestigten Bereiche war ein Höhenunterschied von ca 60 cm auf kurzer Distanz zu überwinden. Das schaffte er mit deaktiviertem ESP/TAC nicht. Da rutschte er seitlich entlang und da drehten auch ein Rad durch.

ESP eingeschaltet und er fuhr einfach hoch. Kein Druchdrehen mehr.

So, jetzt habe ich die neuen Nokian Hakkapelita drauf. Heute gleich ausprobiert da es über Nacht einen halben Meter geschneit hat. Es ist ein anderes Auto! Man kann es nicht vergleichen mit dem Bridgestone den ich letzten Winter auch neu drauf hatte. Das Heck ist nur mehr mit ausschalten aller Systeme zum Ausbrechen zu bringen. Anfahren in 15% Steigung vorwärts u. rückwärts problemlos ohne einen Rutscher. Kein Ruckeln mehr, fährt wie auf Schienen, echt geil - so bin ich es auch von meinen vorigen Allradautos gewohnt und endlich zufrieden mit dem X3 !!

Na, dann ist es ja gut. Ich fahre die Conti WinterContact TS 850 - bin ich auch sehr zufrieden damit.

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