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Xc60 t6 recharge vs t8 recharge 2023

Volvo XC60

Hallo

Hatte jemand von euch die Gelegenheit, den neuen Volvo xc60 mit den T6- und T8-Motoren zu fahren? Ist der Unterschied den Aufpreis wert? Ich möchte ein Auto bestellen, weiß aber nicht, wie ich mich entscheiden soll. Leider kann ich diese Autos nicht testen

Entschuldigung für den Übersetzer 🙂

68 Antworten

Meiner darf zuhause (20cents) und ab und zu bei der Arbeit (25cents) laden. Fahre mit einem 1.4l/100km Schnitt und bezahle mein Auto selbst aus privater Geldbörse.

Wenn ich schon beide Motoren habe, dann kann ich die Nutzen auf Basis wirtschaftlicher, strecken- oder zeitlich optimierter Überlegung. Sonst kann ich gleich ein BEV kaufen.

PS: nun kommt die Zeit wo die Wärme nicht verpufft…

20 Cent brutto. Wer bietet das an? In D?

P.S.: Leider kommt auch die Zeit in der der miserable Verbrenner-Wirkungsgrad noch miserabler wird.

Ich habe zuhause auch (noch) 20,2 Cent je kWh, fest bis Anfang 2023.

Ich habe unterwegs aber auch noch nie 60-70 Cent je kWh bezahlt. Letztlich mal 55 Cent an einem HPC Lader mit 150 kW. Macht bei meinem flott bewegten e-tron 16-18 € je 100 km. Selbst mit dem Preis könnte ich einen mit Sprit betrieben Suff nicht so günstig bewegen.

CH je nach Gemeinde und mit Wechselkurs 1:1 gerechnet. Aktuell sind es um die 20 Rp und ab 2023 un 27Rp wo ich wohne.

Zitat:

Ich habe unterwegs aber auch noch nie 60-70 Cent je kWh bezahlt. Letztlich mal 55 Cent an einem HPC Lader mit 150 kW. Macht bei meinem flott bewegten e-tron 16-18 € je 100 km. Selbst mit dem Preis könnte ich einen mit Sprit betrieben Suff nicht so günstig bewegen.

Mit 6-7 l/100km auf Langstrecke ausserhalb D hält da der T8 mit. Selbst wenn man mit leerem Akku auf der AB mit 140km/h fährt, kommt man dann halt 10l/100km.

Daher nutze ich was am meisten Sinn macht. Selbst auf dem Weg zur Arbeit liege aktuell bei <6 Euro/100km.

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Zitat:

@Prancing Moose schrieb am 14. September 2022 um 06:03:34 Uhr:


… Selbst wenn man mit leerem Akku auf der AB mit 140km/h fährt, kommt man dann halt 10l/100km.

Daher nutze ich was am meisten Sinn macht. Selbst auf dem Weg zur Arbeit liege aktuell bei <6 Euro/100km.

Bei 140 km/h liegt der fette e-tron bei ca. 25-27 kWh. Macht unterwegs mit teuren 55 Cent/kWh geladen an die 15 €/100 km. 10 Liter Benzin wären 20 € 😉

Da ich die meisten Strecken ohne Zwischenlandung schaffe, klappt das mit den 20 Cent, die der Strom aus meiner Wallbox aktuell (noch) kostet. Macht dann etwa 5,50 €/100 km.

Zitat:

Bei 140 km/h liegt der fette e-tron bei ca. 25-27 kWh. Macht unterwegs mit teuren 55 Cent/kWh geladen an die 15 €/100 km. 10 Liter Benzin wären 20 €

😉

Das ist mit leerem Akku… Ich kann mich seit ich PEHV (seit 2018) fahre nicht erinnern wann ich überhaupt im Schnitt über 7l/100km war (Strecke nicht pro Tankfüllung).

Zum Thema zurück, da wird sich der T6 zum T8 nicht anders verhalten sofern man viel elektrisch unterwegs ist (Akku/Motor gleich).

Bei den Fahrleistungen fallen die Unterschiede auch marginal aus: Von 50 bis 80 km/h im Kickdown herrscht mit 2,4 Sekunden bis auf die zweite Stelle hinterm Komma Gleichstand, erst bei 80 bis 120 km/h kann der T8 den T6 mit 4,3 statt 4,5 Sekunden dann um vernachlässigbare 0,2 Sekunden distanzieren: Zu wenig, um hier merkliche Unterschiede zu erfahren. Ähnlich ist es beim Sprint: Von 0 bis 60 respektive 80 km/h hält der T6 wieder bis auf die zweite Stelle hinterm Komma mit, erst von 0 auf 100 km/h braucht er dann wieder seine 0,2 Sekunden mehr. Die Fahrleistungen sind es also nicht, die den Unterschied machen, weshalb die Extra-Euronen besser in Ausstattung investiert oder gespart werden sollten.

Gutes Stichwort, denn vielleicht spart der T6 ja auch Sprit? Ja, aber auch hier bleiben wir im Nullkommabereich: Am Ende der Testrunde schenkten wir 11,10 statt 11,77 Liter nach, was 7,0 statt 7,4 l/100 km bedeutet, dazu kamen zusätzlich 10,28 statt 9,34 kWh Strom, was 6,4 statt 5,8 kWh/100 km bedeutet, womit man kostenseitig minimal günstiger fährt. Wobei wir allerdings zu Gunsten des T6 einräumen müssen, diesen im tiefsten Winter und den T8 im milderen Frühjahr „verkostet“ zu haben. Womit sehr schnell feststeht, dass im Falle des XC60 weniger ganz klar mehr ist, zumal man sonst keinerlei Abstriche machen muss. Interessant war in dem Fall auch, dass wir in einem strengen Winter wie diesem auch absolut dankbar für den Allradantrieb waren, der uns einmal aus einer Senke half und auf ebener Strecke immer für tatkräftige Traktion sorgte.

Zitat:

@febrika3 schrieb am 14. September 2022 um 00:21:25 Uhr:


Ich habe unterwegs aber auch noch nie 60-70 Cent je kWh bezahlt.

Hier in Berlin an den Ladestationen (kein Schnellader, <22 kWh) kostet es 53-61 Cent / kWh. Unter anderem deshalb habe ich den PHEV wieder verkauft, vor drei Jahren waren es noch 28 Cent / kWh mit ADAC Karte.

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